„So schade, dass Europa weitgehend vergessen hat, dass es ganz viel davon dem Christentum verdankt“
16. Juli 2024 in Weltkirche
Augsburger Theologe Johannes Hartl: „Manchmal braucht man tatsächlich etwas Abstand, um dankbar zu werden. Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Wohlstand, kultureller Reichtum: Europa ist so gesegnet mit viel Gutem.“
Unsere Berufung ist es, bei Tag und Nacht zu beten
2. Jänner 2020 in Deutschland
Johannes Hartl, Leiter des Gebetshauses Augsburg, kurz vor der Konferenz MEHR mit diesmal 12.000 Teilnehmern: Erfolg besteht nicht in großen Zahlen. Erfolg bedeutet, treu zu dem zu sein, zu dem man gerufen ist.
Es gibt genau eins, das attraktiv an Kirche ist: die Gegenwart Jesu
22. Juni 2019 in Deutschland
Johannes Hartl: "Wo das Evangelium durch politisch nette Gemeinplätze ersetzt wird, die niemandem wehtun, wo nicht gebetet wird, wo nicht mehr an Wunder geglaubt wird, muss man sich nicht wundern, wenn keine Kraft mehr spürbar ist."
Ich bin eine Mission
7. März 2019 in Deutschland
Ende März findet in Vallendar ein Symposion Ich bin eine Mission statt, u. a. mit Referenten wie dem Initiator P. George Augustin, Kardinal Walter Kasper, P. Karl Wallner, Thomas Söding, Johannes Hartl und Ulrich Parzany
Vier Monate nicht öffentlich auftreten, ich mache aber keine Auszeit
7. Jänner 2019 in Aktuelles
Gebetshausleiter Johannes Hartl mit einem Schuss Humor: Nein, ich bin nicht ausgebrannt, habe nicht den Heiligen Geist verloren, bin nicht vom Glauben abgefallen, bin in keiner Entzugskur und mache auch keine Weltreise.
Ist die Bibel grausam?
16. November 2017 in Kommentar
Einen Großteil der sogenannten grausamen Stellen oder der Stellen, bei denen wir nicht wissen, wie wir mit ihnen umgehen sollen, lösen sich schon dadurch, wenn man unterscheidet, wo wird denn etwas gut genannt und wo nicht. Von Johannes Hartl
Vermittelt Johannes Hartl 'subtil katholische Inhalte'?
10. Oktober 2017 in Kommentar
Geradezu tröstlich für mich zu hören, weil diese Vorwürfe offenbar immer dieselben sind, bei allen Protestanten. Seit Jahrhunderten erklären wir, dass wir Maria verehren wie der Erzengel, nicht anbeten. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
'Lieber Johannes Hartl, ich sitze auch zwischen allen Stühlen wie du'
9. Oktober 2017 in Kommentar
"Keiner kann mich konfessionell einordnen, weil ich mich dazu berufen fühle, Brücken zu bauen zwischen Protestanten, Katholiken, Evangelikalen und Charismatikern, ohne faule Kompromisse zu machen." Gastbeitrag von Günther Klempnauer
Hartl: 'Für den Herrn ist es ein Leichtes, die Geschichte umzudrehen'
21. Februar 2017 in Chronik
Augsburger Theologe: Wir neigen dazu, Geschichte geradlinig zu denken, doch sie mache erstaunliche Wendungen Bsp.: Innerhalb kürzester Zeit ist die Frage, ob Abtreibung in den USA weiter legal ist oder nicht, zum Thema geworden
'Wir brauchen ein Evangelisations-Mainstreaming!'
4. Oktober 2016 in Interview
Wir leben in einer postchristlichen Gesellschaft und ich denke, dies ist eine Zeit für freudiges, un-verschämtes und feuriges Zeugnis für Jesus, vertritt Johannes Hartl, Leiter des Gebethauses Augsburg. kath.net-Interview von Petra Lorleberg
'Nichts ist so liebevoll wie die Wahrheit'
19. Jänner 2016 in Kommentar
Barmherzigkeit bedeutet nicht, dem anderen in allem, was er tut, zuzustimmen, sondern ihn zu lieben, so wie er/sie ist. Feiner Unterschied! Gastbeitrag von Dr. Johannes Hartl
The latest 'Pope Video' seemed irritating to me
16. Jänner 2016 in English
Watching the video, one can easily come to the conclusion, the pope says, that all religions are equally rightful ways of finding God and all religion have one common statement, saying: I believe in love. A guest commentary by Johannes Hartl
Warum Sex heilig ist
11. Juni 2015 in Kommentar
Es ist ja wirklich nervig. Ständig sind es die Christen, die irgendein Problem mit dem Sex haben. Homosexualität, Sex ohne Ehe, Seitensprung, Abtreibung, Porno, Prostitution. Total leibfeindlich. Oder? Gastkommentar von Dr. theol. Johannes Hartl
Adieu, Entzauberung!
3. Mai 2014 in Spirituelles
Wie wunderbar wäre es, wenn ich tief drin wüsste: Ich sättige mich von einer Nahrung, um die keiner weiß, der mich von außen sieht, dem Zauberreich eines echten verborgenen Lebens in Gott. Von Johannes Hartl