Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  3. "Die Macht der Dummheit"
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. „Sind wir noch katholisch?“
  6. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  9. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  10. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  11. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  12. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  13. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  14. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  15. Ruhelos in der Welt, doch ruhig in Christus

Johannes Hartl beim Eucharistischen Kongress/Budapest: Gott verdient das Bestmögliche von uns

9. September 2021 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gründer des Augsburger Gebetshauses: Im Zentrum unser Glaubens steht die Frage, wer Gott ist und wie wir ihn kennenlernen können? - VIDEO


Budapest (kath.net/IEC) Johannes Hartl, Gründer der Augsburger Gebetshaus-Gemeinschaft sprach im Rahmen der Sektion des IEK‘s am Dienstag über die Entdeckung der Schönheit Gottes im Gebet und in der Anbetung.

Hartl formulierte seinen Gedanken so: im Zentrum unser Glaubens steht die Frage, wer Gott ist und wie wir ihn kennenlernen können? Genau das ist der Grund zur Heilsbedeutung, insbesondere zur Inkarnation. Jesus hat sich inkarniert –sagte Hartl –, um den Vater zu zeigen: „Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.” (Joh 17:24).


Das von Johannes Hartl gegründetes Gebetshaus fokussiert sich auf die Schönheit und Vortrefflichkeit Christi an Konferenzen und in den erstellten Inhalten. Über seine Erfahrungen in Augsburg sagte Hartl: es ist häufig, dass äußere Betrachter Christentum primär als moralischer Kodex mit Geboten und – meistens! – mit Verboten betrachten. Der Kreuzestod von Jesus passierte aber nicht, um die massiven moralischen Belastungen der Menschheit weiter zu steigern.

„Gott verdient die bestmögliche Huldigung von uns. Wie wir unsere Huldigung ausdrücken, gibt auch ein Bild von der Erhabenheit, die wir huldigen. Im Alten Testament diktiert dem Propheten Mose Gott selbst, wie er sein Sanktuarium aufbauen soll, worüber er eine verblüffend lange Beschreibung abliefert. Es ist nicht nur wichtig, dass wir ihn anbeten, sondern sagt das auch viel, wie wir das machen“ – stellte er fest. Seiner Meinung nach verdient Gott das Bestmögliche von uns und „wir dürfen keine Ausrede finden, wir müssen diese Sachen professionell erledigen“.

Archivfoto Johannes Hartl (c) Gebetshaus Augsburg

Eucharistischer Kongress Budapest - Dr. Johannes Hartl/Gebetshaus Augsburg, im Gespräch mit Rudolf Gehrig und Martin Rothweiler von EWTN

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  5. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  6. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  7. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  8. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  9. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  10. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  11. Bemerkenswerte Rede von Papst Leo über Kardinal Merry del Val, Mitarbeiter von Leo XIII. und Pius X.
  12. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  13. Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
  14. Bußzeremonie im Petersdom wurde vollzogen – Mann hatte gezielt an Hauptaltar uriniert
  15. „Sind wir noch katholisch?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz