Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  7. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  8. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  11. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  12. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  13. Meinungsfreiheit in Gefahr
  14. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  15. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten

Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen

16. Mai 2024 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Suchanfragen auf den Websites von DBK, ZdK und Synodaler Weg ergeben für den international gefragten Theologen und Philosophen NULL Ergebnisse, die offizielle deutsch-katholische Kirche schenkt ihm wenig Beachtung.


Bonn-Augsburg (kath.net/pl) „Es ist mir eine Ehre und Freude, in den Deutschen Knigge-Rat berufen worden zu sein. Freue mich auf das Arbeiten für mehr Wertschätzung und Schönheit im Miteinander. Was der Knigge-Rat so tut? Hier: https://knigge-rat.de.“ Mit diesen Worten gibt Johannes Hartl auf „X“ seine Berufung in den Deutschen Knigge-Rat bekannt. Der Philosoph, promovierte Theologe, Familienvater und Gründer des Gebetshauses Augsburg ist international und in verschiedenen Konfessionen als Konferenzredner tätig und anerkannt, er ist Dozent an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz. Er hat mehrere Bücher (zb. im Verlag Herder) veröffentlicht, teilweise sind sie in Übersetzungen verfügbar z.b. auf Englisch, Französisch, Polnisch, Niederländisch und Ungarisch.


Seitens der offiziellen katholischen Kirche in Deutschland wird der Laientheologe allerdings wenig nachgefragt. Suchanfragen auf den Websites von DBK, ZdK und Synodaler Weg fördern keinerlei Treffer an das Tageslicht. Bisher gab es auch keine Berufung Hartls etwa zum Deutsch-Synodalen Weg als Delegierter – oder falls er eine solche Berufung abgelehnt haben sollte, wurde dies nicht öffentlich bekannt.

Für eine Berufung etwa in das vatikanische Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben oder in das Dikasterium für die Evangelisierung wäre Hartl ein sehr geeigneter Kandidat. Da solche Berufungen aber über die Deutsche Bischofskonferenz laufen und dort andere Einstellungen die deutliche Mehrheit haben, scheint es derzeit wenig Hoffnung zu geben, dass er diesen engen Flaschenhals passieren kann.

Archivfoto Johannes Harl bei einem Vortrag (c) Gebetshaus Augsburg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. O Adonai, et Dux domus Israel
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
  15. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz