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"In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"

18. Juli 2025 in Kommentar, 60 Lesermeinungen
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Pfr. Winfried Abel hat genug von seinem eigenen "Pride-Bistum" Fulda - Ein Offener Brief - "Pride" steht am Anfang der Menschheitsgeschichte als Auslöser der Urkatastrophe, die wir Sündenfall nennen, weil der Mensch sich in Stolz gegen Gott stellte


Fulda (kath.net)

"Der Name Jesu sei Euer Gruß!"

Mit diesen Worten pflegte der heilige Nikolaus von Flüe, in dessen Heimat ich einige erholsame Tage verbringen durfte, seine Besucher zu begrüßen. An diesem Schweizer Landespatron, einem Felsen des Glaubens, den man auch den letzten Mystiker des Mittelalters nennt, scheiden sich bis heute die Geister. Denn er stellt "in persona" eine lebendige Frage an die Kirche dar, die ich – auf Sie und die Bistumslei­tung bezogen – folgendermaßen formulieren möchte:

"Was unterscheidet die Kirche von Fulda von der säkularen Gesellschaft?"

In meinem Schweizer Urlaub erreichte mich die Nachricht von dem bevorstehenden Christopher-Street-Day in Fulda, zu dem Sie als Generalvikar – sicherlich mit Wissen und Einwilligung unseres Bischofs – ein Grußwort verfasst und auf die Bistums-Homepage gestellt haben.

Sie wollten damit ein Zeichen der Wertschätzung für "queere" Menschen setzen. Mir hat dieses Wort allerdings zwei schlaflose Nächte bereitet. Vielleicht wissen Sie, dass das englische Wort "queer" auch die Bedeutung hat, "nicht richtig im Kopf" zu sein! Ich frage mich: wer ist hier nicht richtig im Kopf?

Sogenannte "Pride-Paraden" sind Symptome einer sittlich entfesselten Gesellschaft, die die Grenzen des Anstands und der Moral überschritten hat, – sie sind eine bunte Darbietung von Perversionen, die Ver­herrlichung geschmackloser Obszönitäten und ein Spektakel des verlorengegangenen Schamgefühls. Das alles unter dem Motto: "freie Liebe für alle"!

Wenn Sie eine "Pride-Parade" willkommen heißen, dann müssen Sie als promovierter Theologe beim Klang des Wortes "pride" hellhörig werden. "Pride" steht am Anfang der Menschheitsgeschichte als Auslöser der Urkatastrophe, die wir Sündenfall nennen, weil der Mensch sich in Stolz und Anmaßung gegen Gott stellte und die Freundschaft mit Gott aufkündigte. Die erste "Pride-Parade" war bekanntlich der Auszug des Menschen aus dem Paradies. Diesem "Exodus" hat Gott den zweiten Exodus entgegen­gestellt, den Jesus als der neue Mose angeführt hat (vgl. den griech. Urtext Lk.9,31).

Jesus hat Sünde nie auf "systemische Ursachen" zurückgeführt, sondern auf den Missbrauch der Freiheit und auf den Ungehorsam gegen Gottes Gebote. Ich halte es für eine tragische, zugleich aufschlussreiche Paradoxie, dass sich unsere Bistumsleitung nach der Veröffentlichung der Missbrauchs-Studie, die üb­rigens nichts Neues ans Tageslicht gebracht hat, "entsetzt" und "tief betroffen" zeigt und zugleich die Dinge begrüßt und befürwortet, die eben diesen Missbrauch verursachen und begünstigen, – nämlich die sittlichen Entgleisungen unserer Gesellschaft! Sie möchten also den Teufel mit Beelzebul auszutrei­ben?

Im ersten Kapitel der Heiligen Schrift (Gen.1,27) wird bereits eine fundamentale Wahrheit, das Wesen des Menschen betreffend, deutlich benannt: "Gott erschuf den Menschen als Mann und Frau" ("männ­lich und weiblich"), aber nicht "m/w/d", wie unsere Kirche, den staatlichen Vorgaben und den sog. "humanwissenschaftlichen Erkenntnissen" hörig, in allen ihren Stellenausschreibungen vermerkt. Die Unterschiedlichkeit der Geschlechter als Voraussetzung für Einheit und Fruchtbarkeit gehört wesentlich zur Gottesebenbildlichkeit des Menschen! Müssen wir uns durch die modernen "Humanwissenschaften" eine Schöpfungsordnung erklären lassen, die der göttlichen Offenbarung offen widerspricht?


Die Deutsche Bischofskonferenz und das sog. ZDK haben genau zwei Tage nach dem Heimgang von Papst Franziskus die Sedisvakanz als günstigen Zeitpunkt erkannt, die "Handreichung für Seelsor­ger*innen mit Segensfeiern für Paare, die sich lieben" zu veröffentlichen. Das zeugt – um mit Peter Winnemöller zu sprechen – "von Taktlosigkeit, Pietätlosigkeit, ja unverfrorener Unverschämtheit". Ich persönlich finde dazu keine anderen Worte.

Ich bin wirklich zutiefst darüber erschüttert, dass "meine" katholische Kirche hierzulande, der ich seit 61 Jahren diene, derart niveaulos geworden ist, dass selbst unsere Bischöfe nicht mehr den Unterschied zwischen sexueller, erotischer, freundschaftlicher und göttlicher Liebe – sexus, eros, philia, agape – kennen, sondern undifferenziert alles gutheißen und segnen, was unter dem Begriff "Liebe" daher­kommt!

Noch einmal meine Frage: "Was unterscheidet die Kirche von Fulda von der säkularen Gesell­schaft?"

Jesus hat einst seine Jünger mit der Weisung "ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe" (Mt.10,16) ausgesandt. Die Mehrzahl(!) unserer Hirten, die die öffentliche Meinung mehr fürchten als den Tod durch Erschießen, legen das Wort Jesu so aus, als bedeute es, mit den Wölfen zu heulen. Sie übernehmen Parolen, die sich auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse berufen und für eine Vielfalt werben, die nichts anderes ist als Beliebigkeit. Die heilige Hildegard von Bingen beschreibt diese Fehl­haltung mit den Worten: "Der Mensch ist ein Rebell, er zerreißt den Schöpfer in die Vielzahl seiner Geschöpfe!" Diese viel gepriesene Vielfalt hat ihren Ursprung in dem Spaltpilz der Sünde, das heißt im Ungehorsam des Menschen, der der Schöpfung Gottes seine selbstgemachte Gegenschöpfung entgegen­setzt.

In diesem Zusammenhang begründen Theologen die allseits propagierte Vielfalt mit dem Wort von Papst Benedikt "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen auf der Erde gibt"! Der große Theolo­genpapst wollte allerdings damit sagen, dass Gott für jeden Menschen einen ganz eigenen und besonde­ren Plan hat, den ER begleiten und segnen will. Gott segnet aber nicht die eigenwilligen Lebensentwürfe der Menschen! Hier kommt der Gehorsam des Menschen gegenüber Gott ins Spiel, wie ihn die Kirche kaum noch verkündet.

Daraus ergibt sich ein weiteres Dilemma: die Mehrzahl unserer Bischöfe kennt nicht mehr den Unter­schied zwischen Segen und Fluch! Der bekannte irische Autor C.S. Lewis formulierte in seinem Buch "Die große Scheidung" den einprägsamen Satz: "Am Ende werden nur zwei Gruppen von Menschen vor Gott stehen – jene, die zu Gott sagen: 'Dein Wille geschehe', und jene, zu denen Gott sagt: 'Dein Wille geschehe'." Zur ersten Gruppe gehören die Gesegneten: "Kommt, ihr Gesegneten meines Va­ters…!" (Mt.25,34). Zur zweiten Gruppe gehören die Verfluchten, deren Lebensentwurf Gott zwar be­stätigt, – aber nicht "wertschätzt" oder "segnet"! Die ihren eigenen Weg gewählt haben, gehen in die Verdammnis. Wer etwas von der Unterscheidung der Geister versteht, wird sofort erkennen, dass die "Handreichung" der Bischöfe nicht Segen sondern Fluch enthält.

Darum frage ich Sie: Darf die Kirche, eine menschliche Entscheidung, die eindeutig gegen Gott und seine Schöpfungsordnung gerichtet ist, "wertschätzend anerkennen" oder segnen?

Wenn ein Alkoholiker um einen Segen bittet, dann möchte er von seiner Sucht befreit werden, aber nicht seinen Alkoholismus gesegnet wissen! Wenn aber ein homosexuelles Paar von der Kirche den Segen erbittet, um in seiner Lebensführung bestätigt zu werden, dann muss die Kirche diesen Segen verwei­gern! Eine Kirche, die sich dem Zeitgeist anbiedert, nimmt am Ende niemand mehr ernst. Wer sich hier auf "Fiducia Supplicans" beruft oder behauptet, die Bibel enthalte keine mahnenden Worte zum Thema "Homosexualität", der legt das Wort Gottes ideologisch aus und etabliert damit sein eigenes Lehramt.

Hätte nicht Johannes der Täufer seinen Kopf retten können, wenn er die Zweit-Ehe des Königs Herodes gesegnet hätte? Hätte der gebildete Humanist und Lordkanzler Thomas More nicht sein Leben erhalten können, wenn er die sechs Ehebrüche seines Königs Heinrich VIII. wertschätzend anerkannt hätte? Wa­ren diese Märtyrer der Kirche alle verrückt oder gar unaufgeklärt?

…Und wir Priester des Bistums Fulda sollen den Ehebruch und die ungeordneten Beziehungen von Menschen segnen – angesichts so vieler treuer Christen – denken Sie auch an die Märtyrer von Uganda! –, die ihr Leben für die Ordnung Gottes und die Unauflöslichkeit der Ehe hingegeben haben? Verhöhnen wir nicht deren Blutzeugnis, wenn wir den Marsch der entfesselten Tollheit anführen??

In einer kürzlich veröffentlichten Pressenotiz unseres Bistums lese ich: "…Angebote für Menschen je­den Geschlechts etablieren sich zunehmend im gesamten Bistumsgebiet. So stehen Seelsorgende für die Segnung nicht kirchlich verheirateter Paare zur Verfügung. Die KHG Marburg und die KjG Fulda bieten Queer-Katholische Gottesdienste an…"

Das ist also moderne christliche Jugendarbeit! …Und dann fragen Sie noch, warum das Fuldaer Pries­terseminar leer steht?

Ich kann Ihnen die Antwort geben: ideal gesinnte junge Menschen werden sich in Fulda nie mehr für den priesterlichen Dienst entscheiden, weil sie das Unterscheidende nicht mehr erkennen können. Mei­nen Sie allen Ernstes, der Priestermangel habe seine Ursachen in der mangelnden "Work-Life-Balance" (Bischof Gerber) des priesterlichen Alltags? Auch dieser Anglizismus ist der säkularen Sprache ent­nommen. Wenn schon, dann läge es doch an der mangelnden Ausgeglichenheit von gepflegter Gottes­freundschaft und täglicher Arbeit (Work-Prayer-Balance).

Deshalb noch einmal meine Frage: "Was unterscheidet die Kirche von Fulda von der säkularen Gesellschaft?"

Heute möchte ich am liebsten den wenigen Rest-Gläubigen zurufen: "Völker, hört die Signale!" Die Symptome des sittlichen Verfalls der Kirche unseres Bistums sind unübersehbar und unüberhörbar. Da marschiert am Bonifatiusfest auf dem Domplatz unter den Bannerabordnungen unbeanstandet die Re­genbogenflagge mit. Die Grabeskirche unseres Glaubensvaters Bonifatius dient fast nur noch als nütz­liche Kulisse für die lärmenden und kulturlosen Domplatzkonzerte; viele Eucharistiefeiern bilden nur noch eine Staffage für laut beklatschte Darbietungen und billige Unterhaltung. Einem Mitbruder, der zur Faschingszeit bei einem Kostüm-Gottesdienst anstelle einer Predigt eine niveaulose und primitive Büttenrede hielt, schrieb ich in einem Brief: "Deine Verkündigung war eine Versündigung!" Im offenen Ungehorsam gegen den Papst begeht man in allen deutschen Bistümern den "Junia-Tag" und propagiert die "längst fällige" Priesterweihe der Frauen. Kinder ungläubiger Eltern werden getauft, obwohl man weiß, dass man damit den späteren Kirchenaustritt programmiert… In seichten Predigten wird zwar der Name Gottes noch genannt, – aber fast nur noch im Blick auf ein besseres menschliches Miteinander und eine bewohnbare Erde. Der Himmel steht nicht mehr offen!

Den eingangs erwähnten Bruder Klaus von Flüe suchte einmal ein junger Mann auf, der sein Leben in den Dienst Gottes stellen wollte und ihn diesbezüglich um Rat fragte. Der berühmte Einsiedler gab ihm zur Antwort: "Wenn du Gott dienen willst, musst du dich um niemanden kümmern…" Er wollte damit sagen: "Gleiche dich nicht dieser Welt an! Such nicht den Applaus der Menge und frage nicht nach dem Geschmack des Publikums! Geh mutig den Weg, den Gott für Dich vorgesehen hat!"

Mein Fazit: In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein! Ich werde mich in Zukunft nicht mehr "Priester des Bistums Fulda", sondern "Priester der Römisch-Katholischen Kirche" nennen, weil ich im Petrusamt, das in Rom seinen Sitz hat, den Garant für eine Kirche sehe, der immer noch die Zusage Jesu gilt: Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Letzteres ist der Kirche in Fulda nicht mehr garantiert.

KONTAKT Bischof von FULDA

Kopien dieses Schreibens gehen auch an Bischof Dr. Gerber, Weihbischof Dr. Diez und an alle Dechanten.


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Lesermeinungen

 Kajoka 27. August 2025 
 

Jeden Satz dieses klar und logisch durchargumentierten Briefes kann ich unterschreiben. Wenn die Bistumsleitung vorgibt, die geäußerte Kritik nicht nachvollziehen zu können, so weißt dies entweder auf eine komplette Unkenntnis des depositum fideis hin. Oder auf eine verlogene Apostasie der Bistumsleitung, verlogen, da sie nichtmals zu ihrem Abfall steht.


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 Wynfried 26. Juli 2025 

Bistum Fulda kann Kritik von Pfarrer Abel „nicht nachvollziehen“ ?

Die Verantwortlichen im Bistum Fulda können die krischen Einwände von Pfarrer Abel „so nicht nachvollziehen“.

Die Redaktion des Nachrichtenportals „Osthessen-News“ hat das Bistum um eine entsprechende Stellungnahme gebeten. Die Pressestelle schreibt: „Der Generalvikar des Bistums Fulda hat anlässlich des Fuldaer CSD am 12. Juli ein Statement gegeben – dem ist nichts hinzuzufügen. Die Interpretationen, auf die Sie in Ihrer Anfrage hinweisen, können wir so nicht nachvollziehen, wenngleich selbstverständlich unterschiedliche Sichtweisen in unserer Gesellschaft zulässig sind.“

osthessen-news.de/n11779622/pfarrer-winfried-abel-empoert-sich-ueber-statement-des-bistums-zum-csd.html


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