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Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfDvor 2 Stunden in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der BKU sucht die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD. Kritik daran gibt es vom ZdK.
Berlin (kath.net/jg)
Der Bund Katholischer Unternehmer (BKU) lehnt eine vollständige Blockade der Alternative für Deutschland (AfD) ab, berichtet die deutschsprachige Ausgabe von Vatican News.
Der BKU lehnt bestimmte Positionen der AfD ab und hat sich der Unvereinbarkeitserklärung der deutschen Bischöfe aus dem Jahr 2024 angeschlossen. „Abgrenzung findet für uns aber vor allem innerhalb jener demokratischen Diskussion von Positionen und Inhalten statt, welche die politische Kultur unserer Bundesrepublik über Jahrzehnte geprägt hat“, betonte Martin Nebeling, Vorsitzender des BKU, gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur. 
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) lehnt diese Haltung des BKU ab. Die Erklärung des BKU habe sie „befremdet“, gab Irme Stetter-Karp, Präsidentin des ZdK, zu Protokoll. Eine in gewissen Teilen „Normalisierung dieser faschistischen Partei“ sei „aus meiner persönlichen Sicht mindestens politischer Leichtsinn“, sagte sie wörtlich. Der BKU ist Mitglied im ZdK.
Der Verband der Familienunternehmer hat die AfD zu einem Empfang eingeladen, der für alle im deutschen Bundestag vertretenen Parteien offen war. Für die Entscheidung gab es viel Kritik aus Politik und Wirtschaft. Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbandes, verteidigte die Entscheidung zunächst mit dem Argument, die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD zu suchen, deren Weltbild nicht „zu unserer freiheitlichen und marktwirtschaftlichen Grundüberzeugung“ passe. Mittlerweile bezeichnet der Verband der Familienunternehmer die Einladung der AfD aber als „Fehler“. Es sei das Gegenteil dessen passiert, was beabsichtigt gewesen sei, sagt Präsidentin Ostermann. Es sei der falsche Eindruck entstanden, der Verband wolle die AfD stärken, berichtet euronews.
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Lesermeinungen| | Schillerlocke vor 49 Minuten | | | | Jeder und jede kann an der Heiligen Messe teilnehmen. Niemand wird ausgeschlossen. Was andernorts geschieht, ist die Sache derer, die sich andernorts organisieren. Es muss indessen weiterhin ausgeschlossen sein, dass politische Agenden in kirchliche Organisationen - angefangen beim Kirchengemeinderat, bis in sonstige Gremien - hineingetragen werden. Ideologische Unterwanderung der kirchlichen Gremien von Seiten politischer Parteien muss unterbleiben und verhindert werden. Das gilt für alle Parteien. Und umso mehr für Rechtsradikale. |  0
| | | | | barbaletta vor 1 Stunden | | | | Deutschland und die AfD Die CDU/CSU, die SPD, die Grünen und die Linken hätten schon längst die Grenzen nach Deutschland geschlossen und alles getan, um Messerstechereien, islamistisch motivierten Terror, Clankriminalität, Scheinvaterschaften, u.a. zu beenden, wenn es die AfD nicht gäbe. Nur weil es die AfD gibt, sind die etablierten Partien und die Regierung wie trotzige Kinder und wollen das nicht, was die AfD will. Was für ein Zirkus, bei dem sogar die deutsche Amtskirche mitmachen will!
Das Ausland lacht über uns aber die Regierung versucht immer noch die Symptome zu heilen, statt die Ursachen zu auszuklammern. |  0
| | | | | antony vor 1 Stunden | |  | Ich dachte, das ZdK kennt keine Tabus in der Diskussion. Ach, falsch gedacht:
Klare Unterteilung der Welt und gut und böse, Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, mit denen man nicht einmal reden darf.
Und wer aus der Reihe tanzt, wie der BKU, wird öffentlich gemaßregelt.
Das ist das ZdK.
Gratulation dem BKU, dass er sich nicht einschüchtern lässt. Anders als der Verband der Familienunternehmer, der unterwürfigst mit öffentlichen Schulbekenntnissen und Besserungsbeteuerungen antwortete. Wie ein reuiger Dissisdent im maoistischen China. |  0
| | | | | ThomasR vor 1 Stunden | | | | Mit brennender Sorge und steigendem Befremden....Leidensweg vom Innen der Kirche? Mit brennender Sorge und steigendem Befremden beobachten Wir seit geraumer Zeit den Leidensweg der Kirche, die wachsende Bedrängnis der ihr in Gesinnung und Tat treubleibenden Bekenner und Bekennerinnen inmitten des Landes und des Volkes, dem St. Bonifatius einst die Licht- und Frohbotschaft von Christus und dem Reiche Gottes gebracht hat. www.vatican.va/content/pius-xi/de/encyclicals/documents/hf_p-xi_enc_14031937_mit-brennender-sorge.html |  0
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