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Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘

vor 7 Stunden in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Fulda war nach eigenen Angaben sogar ‚intensiv an der Planung beteiligt‘.


Fulda (kath.net/jg)
Mit Parolen wie „Glaube verbindet – Kirche kann bunt“ und „Vielfalt zeigen – Kirche auf dem CSD“ und den sechsfarbigen Regenbogenfahnen im Hintergrund hat das Bistum Fulda Werbung für die LGBT-Veranstaltung „Christopher Street Day“ (CSD) gemacht.

„Anlässlich des CSD engagieren sich auch katholische Verbände für Vielfalt, Solidarität, Nächstenliebe und gegenseitige Akzeptanz“, heißt es auf dem Facebook-Auftritt des Bistums. Die Katholische Junge Gemeinde Fulda (KJG) sei sogar „intensiv an der Planung beteiligt“ gewesen.


Generalvikar Martin Stanke hat extra eine Stellungnahme zum CSD veröffentlicht. Die Katholische Kirche verstehe sich „als Teil einer offenen und solidarischen Gesellschaft.“ Sie stehe „an der Seite aller, die sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung stellen und für ein Leben in Freiheit und gegenseitiger Verantwortung eintreten.“ Da der Umgang der Kirche „mit queeren Menschen auch von Verletzungen geprägt“ sei, wolle sie heute „Zeichen setzen für Wertschätzung, Dialog und Versöhnung“. Abschließend wünscht Stanke allen Teilnehmern „einen kraftvollen und friedlichen Tag“. Bezüge zu Gott sucht man in der Stellungnahme des Generalvikars vergeblich.

Im Juni 2025 hat das Bistum Fulda ein Dezernat „Frauen – Männer – Queer“ eingerichtet. Es soll „Raum für alle Geschlechter“ bieten, wobei der Schwerpunkt auf einer „geschlechter- und queersensiblen Pastoral“ liege.

Im gesamten Gebiet des Bistums würden „Angebote für Menschen jeden Geschlechts“ zunehmen. „Seelsorgende“ stünden „für die Segnung nicht kirchlich verheirateter Paare zur Verfügung“, heißt es in einer Nachricht auf dem Facebook-Konto des Bistums. Verbände und Gemeinden wie die KHG in Marburg oder die KJG in Fulda würden „vielfältige Formate“ anbieten, etwa „‚Queer-und-Katholisch‘-Gottesdienste, Themenabende und Workshops“.

 

Foto: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 vor 50 Minuten 
 

Also, eenn ich das richtig verstanden habe,

dann arbeitet die KJG zu Fulda im Sinne der Diözesanleitung von Fulda ?


0
 
 LiebeundWahrheit vor 4 Stunden 
 

Bistum Fulda

In den Tagen in denen andere Bischöfe sich mutig zu Wort gemeldet haben, wenn es um Lebensschutz geht, propagiert das Bistum Fulda die Anliegen der LGBTQ-Bewegung. Aber mal ehrlich - wundern tut es mich nicht. Bereits Algermissen hat angekündigt Homosexuelle zu weihen, was er dann auch getan hat. Obwohl er wusste, dass diese "aktiv unterwegs" sind, bekamen sie die Hände aufgelegt. Mittlerweilen haben einige von Ihnen das Priestertum verlassen - der Grund ist im Missbrauchsgutachten des Bistums nachzulesen. Bischof Gerber ist auch sehr offen für alles was modern ist. So ist es selbstredend, dass kein Seminarist in Fulda studieren möchte. Das Seminar ist komplett leer. Dies haben wir vor allem Algermissen, Gerber und den letzten beiden Regenten zu verdanken. Aber Hauptsache wir frönen den Zeitgeist.


1
 
 kleingläubiger vor 5 Stunden 
 

Eine neue Religion des Stolzes („Pride“) breitet sich selbst innerhalb der Kirche aus. Generationen, die von Religion nichts anderes als „irgendwas mit Liebe“ gelernt haben, die zudem noch Sex mit Liebe verwechseln und, als Sahnehäubchen obendrauf, keinerlei Moral mehr kennen. Sowas kommt von sowas.


1
 
 Uwe Lay vor 6 Stunden 
 

Ist die LGBTQ eine Randgruppe der Gesellschaft?

Einst kritisierte Frau Wagenknecht ihre damalige Partei: "Die Linke", daß sie sich primär auf die Problemen der Schickeria, den Anliegen der LGBTQ kapriziere und dabei das gemeine Volk vernachlässige, das ihr wohl nicht fein genug sei. Lernt hier die KJG von der "Linken"?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Versusdeum vor 6 Stunden 
 

Was für eine Konfession, Kirche oder auch nur woke "N"GO ist das dort?

Diener Gottes, Erzbischof Dyba, Du "Löwe von Fulda", hilf!


3
 

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