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Johannes Hartl: „Männer und Frauen sind verschieden“

10. Juli 2020 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Augsburger Theologe twittert zu den aktuellen Gleichstellungsdebatten


Augsburg (kath.net) „Männer und Frauen sind verschieden. Mit großer statistischer Regelmäßigkeit entwickeln sie verschiedene Interessen, ergreifen verschiedene Berufe. Seit wann genau und warum ist das eigentlich ein Problem? Vive la différence! Chancengleichheit statt #Gleichstellungsstrategie.“ Das twitterte der Augsburger Theologe und Gebetshausleiter Johannes Hartl in Reaktion auf die aktuellen Gleichstellungsdebatten.

Foto Gebetshausleiter Hartl (c) Gebetshaus Augsburg



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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 18. Juli 2020 
 

Eine Zeit der Verblendung

Dass man über die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau überhaupt diskutieren muss, ist wahrhaft hirnverbrannt. Wir existieren seit Millionen von Jahren und wurden uns geschenkt, als Geschöpfe. Ohne die Verschiedenheit gäbe es uns nicht und vieles von uns Entwickelte auch nicht. In meinen Augen ist der Genderwahnsinn Dummheit und Überheblichkeit, vor allem vor Gott.


1
 
 stephanus2 13. Juli 2020 
 

Tja, geehrter @Zeitzeuge,

sechs Minus-Daumen für Ihre Kritik an häretischen Ordensfrauen, die Priesterweihe für Frauen fordern.Das Thema ist emotional besetzt, und dann wird spontan emotional negativ reagiert (nehme ich zumindest an)statt dass Sachwissen und Fakten gewürdigt und abgewägt werden.


1
 
 Zeitzeuge 13. Juli 2020 
 

Wegen des offensichtlichen Interesses hier werde ich

bei passender Gelegenheit erneut über unwürdige,

lehrabweichende, dem Gründungsauftrag ihres

Ordens widersprechende Ordensfrauen berichten!

Gal. 1, 6-9 gilt auch für Ordensfrauen!


2
 
 galil?a! 11. Juli 2020 
 

Ehe macht aus 2 wieder Eins

Mann und Frau sind nicht nur verschieden sie sind auch nur ein halber Mensch.

Zusammen in der Ehe sind sie wieder Eins.
Daher suchen sie diese Gemeinschaft um das fehlende zu finden.

Die geweihte Jungfrau ist aber Eins mit den Herrn.


2
 
 Zeitzeuge 11. Juli 2020 
 

Wer stoppt häretische "Ordensfrauen"? Kardinal Marx? "Rom"?

Im Link ein Bericht über häretische "Ordensfrauen"

aus dem Raum München, die eifrig die Corona-

Pandemie instrumentalisieren!

Wer wird diese Frauen zur Rechenschaft ziehen?

Ich fürchte niemand!

Das Virus "Haeresis manifesta" ist seit Jahr-

zehnten tief in die deutsche Ortskirche

eingedrungen, Häresie gehört zum Alltag und

kein Verantwortlicher bekümmert sich darum.

Custos quid de nocte?

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

de.catholicnewsagency.com/story/ordensfrauen-fur-menschenwurde-fordern-priesterweihe-fur-frauen-6580


7
 
 Veritatis Splendor 10. Juli 2020 

Harald Eia

hat den Genderwahnsinn genial entlarvt. Absolut sehenswert, wie er die Theorien der vermeintlich wissenschaftlichen Gender-Forscher vorführt und ad absurdum führt.

www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk


3
 
 Robensl 10. Juli 2020 
 

50% Frauenquote - hatte man vormals in der Ehe

Die Ehe hatte exakt 50% Frauenquote. Aber die Union, die nun groß über Frauenquote schwadroniert, hat sie ja über Bord geworfen.
Hach, wie herrlich sinn- und logikfrei Sozialismus ist!


6
 
 Rolando 10. Juli 2020 
 

Gleichwertig, doch verschiedene Rollen

Mann und Frau sind gleichwertig, haben im Plane Gottes verschiedene Rollen zugeteilt bekommen. Sie sind auf Ergänzung angelegt, d.h. was der Mann nicht kann, kann die Frau, was die Frau nicht kann, kann der Mann, beide, sich ergänzend, sind unschlagbar, mal etwas salopp gesagt. Was bringt es der Frau, wenn sie vermännlicht wird, oder sich vermännlichen lässt, ebenso umgekehrt, die Verweiblichung der Männer? Nur Probleme.


5
 
 lesa 10. Juli 2020 

Wieder mehr Gespür, Differenzierungsvermögen und Geist pflegen

Danke, Herr Hartl!
Chancengleichheit statt Gleichschaltung.
Wieder differenzieren und spüren lernen statt Rasenmähen.
@Perlinde: Dane! Die Gendersprache zersetzt Denken und Fühlen. Der Quatsch wird wieder aufhören, mag sich mancher saen. Aber er richtet doch eine subtile Zerstörung gesunden Denkens und Menschseins an, vor der die Kirche schützen sollte, anstatt ihr weitere Schubkraft zu eben.
Es gibt Hirten, die verstanden haben.


3
 
 Winrod 10. Juli 2020 
 

Vielen Dank Herr Hartl

für Ihren Mut, zu sagen, was sich nur noch wenige in herausgehobener Stellung noch zu sagen trauen.
Von der offiziellen Kirche müsste da viel mehr kommen!


8
 
 Kant1 10. Juli 2020 
 

Relative Quote statt absoluter Quote!

„Chancengleichheit statt Gleichstellung“ – damit trifft Hartl genau den kritischen Punkt. Mutig, aber umso wichtiger! Leider haben die meisten unserer Hirten diesen Mut nicht.

Nehmen wir die Quote: die Quote wird bewirken, daß Frauen in Positionen, die sie mehrheitlich nicht anstreben, in gleicher Anzahl wie Männer vorkommen – und umgekehrt übrigens auch. Wenn sich weniger Frauen für ein Physik-Studium anmelden, wird man Zwang auf Männer und Frauen ausüben, damit sich das ändert: auf Frauen, die eigentlich gar nicht wollen, damit sie sich anmelden, auf Männer, die wollen, damit sie nicht studieren.

Wenn man unbedingt Quote will, dann relative Quote (= Chancengleichheit) statt absoluter Quote (Gleichstellung). Absolute Quote bedeutet: wenn sich auf 10 Stellen 70 Männer und 30 Frauen bewerben, wird man 5 Frauen und 5 Männer einstellen. Relative Quote: 3 Frauen und 7 Männer. Das ist Chancengleichheit statt Gleichstellung!


7
 
 Perlinde 10. Juli 2020 
 

Danke!

Danke an Herrn Dr. Hartl. Dieser Anschauung kann man nur voll zustimmen. Wenn es auch nicht unmittelbar zusammenhängt möchte ich doch erwähnen, dass sich leider auch im kirchlichen Bereich zunehmend die Genderschreibweise mit Binnen-I und Genderstern durchsetzt. „Man“ und „Es“ bestimmt was wir tun sollen, nicht der gesunde Menschenverstand!


9
 

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