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Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein

vor 11 Stunden in Spirituelles, 19 Lesermeinungen
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Joseph Pronechen/NCR: „Immer mehr katholische Gemeinden in den USA restaurieren ihre Kommunionbänke, um die Ehrfurcht zu erneuern und das Eucharistieerlebnis der Gläubigen zu verändern“ – Freie Wahl: Hand- oder Mundkommunion stehend oder kniend


Washington DC (kath.net/pl) Er habe nach einer Kommunionbank gesucht, „die den Bedürfnissen aller gerecht wird“, erklärt Pfr. Dawid Kwiatkowski von der St. Anna Kirche in Richmond Hill (US-Bundessstaat Georgia) gegenüber dem „National Catholic Register“ (NCR). Zu berücksichtigen sei gewesen, dass manche beim Kommunionempfang die kniende Mundkommunion bevorzugen, manche die kniende Handkommunion und manche (eventuell auch aus gesundheitlichen Gründen) die Kommunion im Stehen. Bisher hat er festgestellt, dass „etwa 90 Prozent der Menschen knien, um die Kommunion zu empfangen. Selbst wenn sie auf der Hand Kommunion empfangen, knien sie und benutzen das Altargitter.“ Wer [zb. aus gesundheitlichen Gründen] nicht knien könne, stehe natürlich sowieso. Bei der Umbaumaßnahme habe die liturgische Ästhetik eine Rolle gespielt: „Wir wollten sicherstellen, dass die Kommunionbank im Grunde so aussieht, als wäre es schon immer hier gewesen“, sagt Pfr. Kwiatkowski gegenüber dem NCR-Redakteur Joseph Pronechen.

Das Ergebnis ist: „Es kamen mehr Menschen“, erinnert sich Pfr. Kwiatkowski. Er habe, als er 2022 die Pfarrei neu übernahm, „jüngere Familien getroffen, die sich einen andächtigeren Empfang der Heiligen Eucharistie wünschten“. Die Entwicklung habe bereits unter dem vorigen Pfarrer begonnen, der 2010 begonnen hatte, die Ehrfurcht vor der Eucharistie zu betonen. Zunächst war nach einigen Jahren eine kleine tragbare Kniebank wahlweise zum Kommunionempfang eingeführt, die gut angenommen wurde. Der Beitrag schildert die Reaktionen von verschiedenen Pfarrmitgliedern, darunter Eltern, heranwachsende Kinder und Ministranten, daraus wird deutlich, dass es alle wertschätzen, dass man beim Kommunionempfang mehr Zeit hat, eine stärkere Ehrfurcht entwickelt sowie ausschließlich auf Jesus im Allerheiligsten konzentriert ist statt auf den Kommunionspender.


Auch der Marianer-Pater Matthew Tomeny hat sich diesem neuen Trend angeschlossen. Er ist Rektor des Nationalheiligtums der Göttlichen Barmherzigkeit in Stockbridge, Massachusetts. Das Heiligtum hat seine Kommunionbänke wieder eingeführt – eine Reaktion auf den Wunsch von Pilgern und Einheimischen, beim Kommunionempfang zu knien und dabei nicht nur eine Zweier-Kniebank zu verwenden. Pater Tomeny berichtet, dass die Menschen „sehr begeistert“ seien und „viel positives Feedback“ zu den zurückgegebenen Schranken geben – und es sei deutlich spürbar, dass die Ehrfurcht zunehme.

Der Frieden sei spürbar, bemerkte Pater Tomeny außerdem: „Es ist friedlicher für die Menschen, weil sie entweder knien oder wartend stehen können, ohne sich gehetzt zu fühlen.“

Die Ehrfurcht hat noch auf eine weitere Weise zugenommen. Pater Tomeny beschreibt, wie die Gläubigen außerhalb der Messe am Altargitter niederknien und vor dem Allerheiligsten, dem Gnadenbild Gottes oder anderen Bildern im Altarraum beten, darunter auch vor Bildern der Unbefleckten Empfängnis und der Hl. Dreifaltigkeit.

Pater Tomeny erinnert daran, dass „kein kirchliches Dokument“ – einschließlich der Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils – „jemals die Entfernung der Kommunionbänke gefordert“ habe. Jüngste offizielle Kirchendokumente, darunter die vatikanische Instruktion Redemptionis Sacramentum (Nr. 91), betonen das Recht der Gläubigen, die Kommunion wahlweise stehend oder kniend zu empfangen.

Foto: Das Nationalheiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit in Stockbridge, Massachusetts, hat vor einigen Jahren die Kommunionbänke wieder eingeführt © National Shrine of The Divine


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Lesermeinungen

 Vox coelestis vor 3 Stunden 
 

@Triceratops

Sorry, aber Musiktheorie ist nicht mein Ding.
Das müßte Ihnen ein echter Fachmann erklären, und der bin ich nicht.
Grundsätzlich geht es mir um Harmonie und Ordnung. Diese ist von Gott gegeben und trägt und erhält uns.
Die Disharmonie kann ja zuweilen auch sehr reizvoll sein, wo sie aber zum dominierenden Element wird verliert die Musik ihre Schönheit und ihre berührende Kraft auf die Seele, ganz besonders im sakralen Bereich.


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 Triceratops vor 4 Stunden 
 

@Vox coelestis

Weil da von schrägen Tönen die Rede ist, eine Frage, die wahrscheinlich hier ein bisschen off-topic ist. Aber ich kenne keine Organisten persönlich, und weil Sie einer sind, können Sie mir das vielleicht beantworten: Wieso spielen so viele Organisten, wenn Sie einen Ton auf der 4. Stufe hören (also z.B. in einem Stück auf C-Dur ein F, ein G bei D-Dur usw.) so oft die Subdominante dazu, auch dann, wenn der Dominantseptakkord besser passen würde? Steckt da ein System dahinter? Ist das so gewollt, und wenn ja, warum?
Gut, das sind jetzt drei Fragen geworden. Ich weiß schon, dass Sie mit "schrägen Tönen" etwas Anderes gemeint haben, aber für mich ist das von mir Beschriebene auch ziemlich schräg und störend.


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 girsberg74 vor 5 Stunden 
 

Das kann nur gut werden !


1
 
 Vox coelestis vor 5 Stunden 
 

Orgelspiel

@Fink, @Salvatore Mio:

Als Organist kann ich dieses Anliegen sehr gut verstehen. Besonders während der hl. Kommunion ist meditatives Orgelspiel angesagt, welches die Andacht und mystische Versenkung der Gläubigen in diesem so heiligen Augenblick fördern und unterstützen soll. Durch willkürliches und unpassendes Spiel geschieht das Gegenteil.
Beim Ein- und Auszug, auch zum Gloria und Halleluja, darf es allerdings auch mal fröhlich-festlich und lautstark zugehen, gerade an einem Hochfest wie heute. Dies bringt den Jubel und die übergroße Freude über das Festtagsgeheimnis zum Ausdruck, während in der Fastenzeit zum Beispiel der Orgelklang deutlich zurückgenommen werden muss.
Wenn dann allerdings modernes Zeug mit schrägen Tönen erklingt, ist das auch für mich kaum zu ertragen. Zu theatralisch darf sowohl der Organist als auch der Priester nicht sein.


1
 
 SalvatoreMio vor 6 Stunden 
 

Völlig unangemessenes Orgelspiel

@Fink: Diese Wichtigtuerei an der Orgel, bei der nicht die Gemeinde unterstützt wird, sondern der Organist sein "Können" zum Besten gibt und bei Austeilung der Hl. Kommunion manchmal mit so schrillen und schrägen Tönen hantiert, dass ich davonlaufen würde, gäbe es nur eine Möglichkeit. Anbetung ist mir dabei nicht möglich. - Seltsamerweise sehen viele das offenbar anders, so dass ich das Ganze mittlerweile als Bußübung über mich ergehen lasse.


1
 
 Elemosinarius vor 6 Stunden 
 

Kommunionbank

Als unser Vikar nur versucht hat auf Wunsch einiger älterer Gläubigen eine Kniebank aufzustellen, um ihnen den Empfang der Mundkommunion zu erleichtern, ist er sofort vom Pfarrer in München angeschwärzt und vom dortigen Ordinariat zurückgepfiffen worden.


2
 
 kleingläubiger vor 7 Stunden 
 

Wenn wir dem Herrn Jesus real begegnen würden, blieben wir dann einfach stehen? Oder würden wir uns nicht auch vor ihm auf die Knie werfen?

Wer beim hiesigen diözesanen Klerus die Munkommunion erhalten möchte, darf sich, wenn überhaupt, und natürlich nur aus rein hygienischen Gründen, gaaaaanz hinten anstellen.


1
 
 Vox coelestis vor 7 Stunden 
 

@naiverkatholik

Bischof Graber von Regensburg hat dazu einmal gesagt: Wenn ein Priester es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, die Handkommunion zu geben, DARF er sie nicht spenden.
Ich weiß nicht wie die Priester der Petrusbruderschaft damit klar kommen würden...


0
 
 Fink vor 7 Stunden 
 

"Der Organist macht in dieser Zeit immer irgendwelche Übungen"

@ Hängematte - Sie meinen damit das völlig unangemessene Orgelspiel bei der Kommunionausteilung? Mich nervt diese moderne Orgelmusik schon lange, zum Einzug (es sollte eigentlich eine feierliche langsame Prozession sein), zur Kommunionsausteilung, die Begleitung der Kirchenlieder. Laut, schräg, ständig wechselnde Harmonien. Wichtigtuerisch. Der Organist will sich als großer Künstler präsentieren. Das könnte ruhig einmal ein Thema bei Kath.net sein...


1
 
 Wilolf vor 7 Stunden 
 

Hört sich irgendwie glaubwürdiger an

als der „Stolz und Ungehorsam“ der Mundkommunion laut Erzbischof Bruno Forte, siehe Link

www.kath.net/news/87392


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 gebsy vor 7 Stunden 

Das rechte Verständnis,

dass Jesus REAL gegenwärtig ist, weckt die dankbare Ehrfurcht und hat die entsprechende körperliche Haltung zur Folge.
Psychologisch betrachtet:
Wie soll der Mensch auf die Idee kommen, etwas anzubeten, was ihm bedingungslos auf die Hand gereicht wird?


2
 
 Hängematte vor 8 Stunden 
 

Ein weiterer Vorteil der Kommunionbank: Der Priester muss nicht immer warten,

bis der Kommunikant herantritt (und eventuell niederkniet - es gibt immer wieder Leute, die daraus eine "Vorführung" machen).
Somit geht das Kommunizieren schneller.
Ein Phänomen beim Kommuniongang ist mir aufgefallen: Es darf ja keine Stille geben! Der Organist macht in dieser Zeit immer irgendwelche Übungen - egal in welcher Kirche.


3
 
 ShoutICXC83 vor 9 Stunden 
 

Die Handkommunion...

...ist ein kontroverses Thema. Ja, die frühsten Christen hatten die Handkommunion. Jedoch als das Verständnis der Realpräsenz vertieft wurde, ist die Handkommunion weggefallen.

Man sollte sich eher fragen: Hat die Einführung der Handkommunion gute Früchte hervorgebracht? Brachte sie den Gläubigen ein grösseres Verständnis der Realpräsenz? Eher nicht. Ich akzeptiere sie als erlaubt, weil es Rom sagt. Persönlich finde ich aber, sie sollte wieder abgeschafft werden.


5
 
 YouBayer vor 9 Stunden 
 

"jüngste offizielle Kirchendokumente"

meines Wissens resultiert die vatikanische Instruktionist Redemptionis Sacramentum 164(!) (Nr. 91(?) aus dem Jahr 2004 noch aus der Feder des hl. J.P.II. Leider schert man sich gerade im deutschen Sprachraum kaum bis nicht darum. Aber der Artikel zeigt auf, dass die Gläubigen es sehr schätzen, wenn die Möglichkeit zum Knien vor dem HERRN angeboten. Das gibt Hoffnung..!


2
 
 ab55 vor 9 Stunden 
 

Deo gratias!

Eine sehr gute Nachricht!


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 naiverkatholik vor 10 Stunden 
 

Handkom.verweigerung + Mundkom.verweigerung gleichermaßen unrecht

@UlmerSpatz

In Marienfried wird also dem, der die Hand ausstreckt, die Handkommunion verweigert. Ich erlebe es gelegentlich umgedreht: Dem, der die Zunge zur Mundkommunion austreckt, wird die Kommunion nur in die Hand gespendet, teils gedrückt. Manchmal geht der Kommunikant ohne Sakrament weg.
Beides sind unrechte Praktiken gleichermaßen. Recht ist, was Joseph P. macht: Freie Wahl, Hand, Mund, kniend, stehend


2
 
 UlmerSpatz vor 11 Stunden 
 

Marienfried

Ich besuche immer die heilige Messe an der Gebetsstätte Marienfried. Dort gibt es noch eine Kommuniinbank und alle machen knieende Mundkommunion. Wenn einer die Hände ausstreckt, reicht ihm der Priester die Kommunionpatene und spendet die hl. Kommunion in den Mund.


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 naiverkatholik vor 11 Stunden 
 

Stühle-statt-Bänke ist noch auf Vormarsch. Zeichen: Auf den Boden knien

In meiner Umgebung ist noch der entgegengesetzte Trend auf dem Vormarsch, nicht nur in Jugendkirchen, auch in Hauptkirchen: bewegliche Stühle statt Kniebänken. Das katholische Knieen der Gläubigen geht veroren. Auch bei Fronleichnamsprozessionen ist es beim Segen an den Stationen eher die Ausnahme. Man kann nur als einzelner dagegen Zeichen setzen durch Knieen auf nackten Fußboden.


3
 
 SalvatoreMio vor 11 Stunden 
 

Unglaublich!

Dass es jemals wieder dazu kommen könnte, war kaum zu erwarten. Und wer weiß - vielleicht tut sich dann auch in Westeuropa etwas, so nach und nach.
Die Erkenntnis, dass unsere mangelnde Ehrfurcht vor Gott, unser Niedergang ist, scheint jedenfalls allmählich aufzuleuchten - jedenfalls in den USA.


6
 

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