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Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!

vor 11 Stunden in Österreich, 23 Lesermeinungen
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Die österreichische Fristenregelung sei eine ‚hart erkämpfte ethische Kompromisslösung, die heute von niemandem mehr ernsthaft in Frage gestellt wird‘. Bei der Frauenordination sei ‚kreativ-ungehorsames und eigenverantwortliches Handeln‘ gefragt.


Salzburg (kath.net/jg)
Univ. Prof. Dr. Angelika Walser, Professorin für Moraltheologie und Spirituelle Theologie an der Paris Lodron Universität Salzburg, hat in einem Brief, den sie gemeinsam mit der Theologin Dr. Sigrid Rettenbacher an die Österreichische Bischofskonferenz geschrieben hat, dem Heiligenkreuzer Zisterzienserpater Dr. Edmund Waldstein vorgeworfen, Teil demokratiefeindlicher „rechter christlicher Netzwerke“ und ein „Neo-Integralist“ zu sein. In dem Schreiben wurde Waldsteins Arbeit sogar in Zusammenhang mit der Belästigung von Theologinnen an österreichischen Fakultäten gebracht. Der Heiligenkreuzer Theologe hat auf seinem Blog zu diesen Anschuldigungen Stellung genommen.

Recherchen von kath.net haben ergeben, dass Walser öffentlich Positionen vertreten hat, die nicht mit der Glaubenslehre der katholischen Kirche vereinbar sind. Das betrifft in erster Linie den Schutz des Lebens von der Empfängnis an, aber auch die Frauenordination.


In einem Artikel für die Salzburger Nachrichten vom 22. September 2022 wirft Walser der katholischen Kirche vor, im Lebensschutz den Fokus allein auf das Lebensrecht des Embryos zu legen. Die Moraltheologin verlangt stattdessen einen „alternativen Zugang der katholischen Kirche zum Lebensschutz, der Frauen endlich in ihrer umfassenden sexuellen Selbstverantwortung wahrnimmt.“

In einem Artikel vom 6. März 2017 auf katholisch.at, dem offiziellen Webauftritt der Katholischen Kirche in Österreich, verteidigt Walser die in Österreich geltende Fristenregelung als „hart erkämpfte ethische Kompromisslösung, die heute von niemandem mehr ernsthaft in Frage gestellt wird und berechtigterweise die letzte Entscheidungshoheit über ihren eigenen Körper Frauen selbst überlässt.“ Keine Frau könne Interesse an einer Aufweichung der bestehenden Regelung haben, behauptet sie.

In der Wochenzeitung Die Furche setzte sich Walser am 26. Februar 2020 kritisch mit dem Frauenbild von Papst Franziskus auseinander, wie es im Schreiben „Querida Amazonia“ zum Ausdruck komme. Sie macht ihrer Enttäuschung darüber Luft, dass Papst Franziskus die Frauenordination – im Einklang mit der Lehre der Kirche – nicht eingeführt hat und ruft de facto zum Ungehorsam auf.

„Die Lösungen kommen offensichtlich nicht aus Rom und auch nicht vom Beten allein. Kreativ-ungehorsames und eigenverantwortliches Handeln in der Kirche vor Ort ist gefragt, unter Berufung auf das eigene Gewissen und mit dem Mut der Verzweiflung“, schreibt sie wörtlich. „Eine immer größer werdende Menge an Frauen gesteht den amtskirchlichen Repräsentanten der katholischen Kirche diese Autorität nicht mehr zu und sucht zunehmend auf eigene Faust Wege, ihr Christentum außerhalb der katholischen Kirche zu leben bzw. selbst entsprechende Angebote zu machen“, fährt sie fort.

Daraus zieht sie folgenden Schluss: „Wer könnte junge Katholikinnen ernsthaft daran hindern, den Schritt in die Selbständigkeit einer Diakonin oder Priesterin zu wagen?“

Kath.net hat bei Erzbischof Lackner und dem Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris Lodron Universität Salzburg um eine Stellungnahme zu den Positionen von Frau Prof. Walser angefragt, aber keine Antwort erhalten.

KONTAKT Erzbischof Lackner

 

 


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Lesermeinungen

 lesa vor 1 Stunden 

Mangel an Gebet für die Hirten und ein System im Kopfstand

@Norbert Schn?ecker: Das stimmt. Z. B. Bischof Küng hat sich in seiner aktiven Amtszeit immer, auch unter heftigem Gegenwind von Medien, für die Lehre der Kirche eingesetzt. Die von Ihnen genannten Gruppierungen tun es auch. Von den jetzt amtierenden Bischöfen hört man wenig. Papst Leo XIV. wünschte ausdrücklich, dass die Bischöfe die Familie konkret schützen. Hier geht es um den Schutz vor Irrlehrern - Wächteraufgabe der Bischöfe. in den westlichen Ländern werden eher rechtgläubige Verkündiger "aus dem Verkehr gezogen". Irrlehrer hingegen dürfen ihr Unwesen ungehindert treiben. Sicher fehlt es zum einen am Gebet der Gläubigen für die Hirten. Schon der Hl. Paulus hat um Gebet gebeten, dass er das Wort recht verkünde. Und es liegt "am System". Unklare Formulierung von "Kollegialität“ hat die Führung in der Kirche in unseren Breiten vielfach auf den Kopf gestellt. Bischöfe müssen den Räten gehorchen. Sie dürfen nicht alles sagen, es sei denn, sie sind bereit, „geköpft“ zu werden.


0
 
 Walahfrid Strabo vor 4 Stunden 

@MarinaH

"Aber Kardinal Prevost, als Leiter der Kongregation für die Bischöfe hat diese Priester, die @Zeitzeuge meint, ernannt. Und er ist, denke ich, doch auch für die Amtsenthebung von Bischof Strickland verantwortlich, oder?"

Wenn man die Geschichte um Bischof Strickland zurückverfolgt, geht in diversen Berichten darüber die Amtsenthebung immer direkt auf Papst Franziskus zurück. Kardinal Prevost taucht - wenn überhaupt - nur als Randnotiz auf im Zuge von einem Gespräch mit Strickland in Rom beim Dikasterium.

So, wie Franziskus mit seinen Kritikern umging, kann ich mir nicht vorstellen, dass der damalige Kardinal (war er da überhaupt schon Kardinal?) eine Möglichkeit zum verhindern gehabt hätte. Er war zudem ja auch noch recht frisch im Amt.

www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2023-11/vatikan-usa-bischof-strickland-seines-amtes-enthoben.html


3
 
 MarinaH vor 5 Stunden 
 

Außerhalb der Kirche

Wenn Prof Walser vorschlägt: "...sucht zunehmend auf eigene Faust Wege, ihr Christentum außerhalb der katholischen Kirche zu leben...", dann soll sie das doch tun: AUSSERHALB der Kirche


2
 
 MarinaH vor 5 Stunden 
 

@Versusdeum

"...... was hoffentlich unter Papst Leo nicht meht vorkommen wird...."

Aber Kardinal Prevost, als Leiter der Kongregation für die Bischöfe hat diese Priester, die @Zeitzeuge meint, ernannt. Und er ist, denke ich, doch auch für die Amtsenthebung von Bischof Strickland verantwortlich, oder?


0
 
 Mariat vor 5 Stunden 

Liebe @SalvatoreMio

"Ja, so einfach ist das" Diesem IRRGLAUBEN," dass Jesus heute anders entscheiden würde", sind schon einige zum Opfer gefallen.
Ich frage mich: kennen diese Frauen und auch - so mancher Priester, Bischof - die Theologie studiert haben - die Bibel, die Hl. Schrift nur ungenau, dass es deshalb heißt: " Jesus hätte heute anders entschieden"?
Ich verstehe es von Andersgläubigen, wenn diese behaupten " die Bibel wurde NUR von Menschen geschrieben - und die Katholische Kirche möchte die Menschen, bzw. Frauen unterdrücken".
Aber leider ist es so, dass die kath. Kirche von INNEN heraus angegriffen - und verändert werden möchte.
Doch Gott sei Dank, durfte Anna, Katharina diese Anfechtungen - durch Gott bereits vor langer Zeit sehen - und uns zum TROST kundtun.
Gottes Segen allen
Mariat


2
 
 Tante Ottilie vor 6 Stunden 
 

Ich bin fassungslos!

"Wie lange noch dürfen solche Irrlehrer im Namen und mit Billigung der röm.kath. Kirche die nächsten Generationen verbilden?"

Das frage ich .IT sem hochg3schätuten Foristen Zeitzeuge.


1
 
 Norbert Sch?necker vor 6 Stunden 

Niemand stellt die Fristenregelung ernsthaft infrage?

Kardinal Schönborn ist niemand? Bischof Scharl und Bischof Küng sind niemand? Die Teams von "Jugend für das Leben" und "Marsch fürs Leben" sind niemand? 2000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen (in diesem Fall sehr bewusst gegendert!) am Marsch fürs Leben sind niemand? Die Professoren für Moraltheologie in Wien und Heiligenkreuz sind niemand? Eine moralisch (!) bedenkliche Aussage, die Menschen anderer Meinung marginalisieren will!


4
 
 lesa vor 6 Stunden 

Ad ana? Wie lange noch dürfen solche Leute ihr Unwesen treiben? GENUG!!!

Warum und wie lange noch lässt man solche "Lehrer" zu? Schlafen den alle Verantwortlichen?

Dazu kann man nur Jeremia 23 zitieren:
"Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen!, spricht der HERR1. Darum, so spricht der HERR, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und sie vertrieben und habt nicht nach ihnen gesehen2. Siehe, ich werde die Bosheit eurer Taten an euch heimsuchen, spricht der HERR"
Jer 23, 1-3)

Zwar ist der Weinberg weitgehend verwüstet. Aber wer wird sich einbilden, Erneuerung der Kirche sei
Möglich, wenn man solche Irrlichter gewähren und die Jugend irreführen lässt? Da gehören doch auf der Stelle Konsequenzen her - nicht morgen, sondern heute noch! Hört auf, Heranwachsenden Mühlsteine um den Hals zu hängen, hört endlich auf damit!


1
 
 SalvatoreMio vor 8 Stunden 
 

Hochmütige Frauen (Männer eingeschlossen)

@Mariat: solche Frauen (u. a. auch Bischöfe und Gemeindepriester usw.) "wissen", dass Jesus heute anders entscheiden würde. So einfach ist das!


2
 
 girsberg74 vor 8 Stunden 
 

Wie ist diese Frau bloß angestrichen ?


1
 
 Versusdeum vor 8 Stunden 
 

@Mariat

Perfekt zusammengefasst, danke! Wird die Kirche das buchstäblich leidige Thema und diese aktive Verwirrung und Aufwiegelung der Gläubigen im Namen der Kirche wirklich erst durch eine feierliche Ex-Kathedra-Verkündigung und entsprechende Personalmaßnahmen vom Tisch bekommen?


1
 
 Versusdeum vor 8 Stunden 
 

@Zeitzeuge

... was hoffentlich unter Papst Leo nicht meht vorkommen wird.


2
 
 si enim fallor, sum vor 9 Stunden 
 

Einige diese Theologen meinen die Erbsünde gäbe es nicht

Sie "misshandeln" nicht nur wichtige Themen (Priesterzölibat, Priesterweihe der Frau, Schutz des Lebens), sondern stellen auch absolut zentrale Grundsätze des katholischen Glaubens in Frage.
Z. B., nachdem der pelagianischen Häresie bereits im 5. Jahrhundert durch den heilige Augustinus und anderen Kirchenvätern ein Ende gesetzt wurde, lehren heute Theologen an katholischen Universitäten ähnliche heretische Ansätze, die die Erbsünde negieren.
Ich hoffe, dass der Papst, ein Augustiner, sich nicht manipulieren lässt und mit der Präzision und Kühle eines Mathematikers handelt, um den Ansätzen ein Ende zu setzen, die die katholische Kirche sprengen können.


1
 
 si enim fallor, sum vor 9 Stunden 
 

Leider nichts neues: seit ihren Anfängen hatte die Kirche mit Ähnliches zu kämpfen

Augustinus musste zum Beispiel schon gegen den Pelagianismus kämpfen, der sich übrigens heute zu wiederholen scheint, denn einige der Befürworter einer Änderung der kirchlichen Lehre, zum Beispiel in Bezug auf den Zölibat oder den Schutz des Lebens (Euthanasie-Abtreibung), behaupten auch, dass das Konzept der ERBSÜNDE falsch ist und dass wir auch nicht die Gnade brauchen, um erlöst zu werden.


1
 
 SalvatoreMio vor 9 Stunden 
 

Was sagte Christus noch, den wir bekennen als "Gott von Gott - wahrer Gott vom wahren Gott"?

Da fällt mir nur eines ein: "Wie sie mich verfolgen, so werden sie auch Euch verfolgen!" -
Wir müssen wieder lernen, dem Herrn zu gehorchen, der das Leben ist, dazu gehört auch, das mittlerweile Selbstverständlichste, nämlich die lockere Sexualmoral, als unmoralisch in den Blick zu nehmen.


3
 
 Mariat vor 9 Stunden 

Univ. Prof. Dr. Angelika Walser, Professorin für Moraltheologie etc.

und auch andere Mitläufer - rebellieren eigentlich gegen Jesus Christus - dass ER keine Frauen zu Aposteln berufen - und von daher auch nicht zum Priestertum.
Wie kann man so hochmütig sein?
Jesus Christus hat Frauen deshalb keineswegs abgelehnt - dies sieht man auch an der Verehrung Seiner Mutter. Ihr hat ER am Kreuz uns alle als Kinder übergeben.
Die kirchliche katholische Lehre ist von allen zu akzeptieren - ebenso die Gebote Gottes - was Abtreibung betrifft.


3
 
 Zeitzeuge vor 9 Stunden 
 

Diese Frau ist nur eine von vielen Irrlehrern auf den "kath." Lehrstühlen

der Staatsunis, sie wird, wie die anderen, weiterhin
mit "Missio canonica" künftige Priester und Religionslehrer verbilden.

Auch vom Vatikan ist nicht mit einem Eingreifen
zu rechnen, leider sind auch mehrere untragbare
Priester, z.B. in den USA in neuester Zeit zu
Bischöfen ernannt worden....... .


3
 
 Cosmas vor 10 Stunden 
 

Die kath. theol. Fakultäten wieder katholisch zu machen...

...wird eine Mammutaufgabe für Papst Leo XIV werden - sofern er sich überhaupt darübertraut. JP II und B XVI wurden höchstens in ganz extremen Fällen von Irrlehren tätig. Die allermeisten Fakultäten im dt. Sprachraum sind seit Jahrzehnten vollkommen progressistisch. Da wurde nie ein Bischof tätig und auch kein Papst.
Die Hochschule Benedikt XVI in Heiligenkreuz bei Wien ist eine Ausnahme. Wir werden sehen, was davon nach der Visitation durch die Ordensschwester in Zivil übrigbleibt.


2
 
 Stefan Fleischer vor 10 Stunden 

Gehorsam

Hätte der Herr seinem Vater den Gehorsam verweigert, wir wären nie erlöst worden. Doch «Er erniedrigte sich / und war gehorsam bis zum Tod, / bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht / und ihm den Namen verliehen, / der größer ist als alle Namen.» (Phil 2,8-9) «Wer nicht gehorchen kann, kann auch nicht führen» heisst eine alter Weisheitsspruch. Und vom Glauben her gesehen, wie will jemand in der Person Christi handeln können, der sich nicht wenigstens bemüht, Christus auch in dieser Lebenseinstellung zu folgen?


2
 
 Jothekieker vor 10 Stunden 
 

Außerhalb der Kirche

Besitzt diese Dame die kirchliche Lehrbefugnis?
Wenn ja, warum immer noch?


3
 
 francoisdesale vor 11 Stunden 
 

Prof. Dr. Angelika Walser: Perspektiven auf katholische Beziehungsethik

Kann man sich auf Youtube anhören; da weiß man wie die Moraltheologe abgewirtschaftet ist...

Kyrie eleison

www.youtube.com/watch?v=BlQMrNRThSQ


0
 
 gebsy vor 11 Stunden 

Danke - D A N K E - Danke

Für das Aufzeigen dieser Not persönlicher und gesellschaftlicher Natur kann nicht genug gedankt werden und darauf gehofft werden, dass unsere Gebete zur RECHTEN Zeit erhört werden ...


0
 
 Uwe Lay vor 11 Stunden 
 

Heiligenkreuz= frauenfeindlich?

Diese Professorin wird gewiß bei so viel politischer Korrektheit Karriere machen, aber Heiigenstift wird man den Vorwurf machen, nicht für Recht auf die Abreibung und für das Frauenpriestertum sich einzusetzen und somit frauenfeindlich zu sein!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 

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