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| ![]() Schlicht und authentisch: Neues Exorzisten-Drama im Kinovor 36 Stunden in Chronik, 2 Lesermeinungen Die Schauspielerin Patricia Heaton, die im Film „Das Ritual“ die Mutter Oberin spielt, erzählt, wie sie sich auf die Rolle vorbereitete. Nashville (kath.net / pk) Die Schauspielerin Patricia Heaton ist im neuen Kinofilm „Das Ritual“ in der Rolle der Mutter Oberin zu sehen. Der Streifen ist ein Horrordrama, das auf einem echten Erlebnis aus dem Jahr 1928 beruht, nämlich dem Exorzismus, der an Emma Schmidt aus Earling (US-Bundesstaat Iowa) durchgeführt wurde. Es ist der bestdokumentierte Fall von Besessenheit in den USA. Im Mittelpunkt des Kinofilms stehen zwei Priester: Theophilus Riesinger, Kapuzinerpater und erfahrener Exorzist (dargestellt von Al Pacino), sowie Joseph Steiger (dargestellt von Dan Stephens), der aufgrund des Suizids seines Bruders mit Glaubenszweifeln kämpft. Die beiden unterstützen Emma, die mit einer starken Besessenheit kämpft, die sich in unerklärlichen und erschreckenden Symptomen zeigt. Patricia Heaton sprach bei EWTN News Nightly über ihre Beweggründe, an dem Film mitzuwirken, wie ChurchPOP berichtet. Zum einen sei sie selber eine überzeugte Katholikin, zum anderen werde in dem Streifen der geistliche Kampf sehr authentisch dargestellt, sagte sie. Für ihre Rolle sei sie vorbereitet gewesen, da ihr das Ordensleben nicht fremd ist. „Meine Schwester ist eine Dominikanernonne”, erzählte Heaton. „Insofern bin ich vertraut mit dem Ordensleben. Ich besuche sie oft, weil wir beide in Nashville leben.“ Sie habe in Vorbereitung auf die Dreharbeiten außerdem polnisch gelernt, weil die Ordensobere, die sie spielt, aus Polen stammt. Heaton erzählte auch, dass sie bereits vor dem Film mit dem Thema Exorzismus vertraut war. „Ein guter Freund von mir in Nashville ist der Priester Dan Reehil, unser diözesaner Exorzist. Von ihm habe ich schon viel darüber gelernt… Deshalb dachte ich, dass es gerade jetzt, wo wir in unserer Welt so viel Gewalt und Unruhen erleben, ein guter Zeitpunkt ist, um die Menschen daran zu erinnern, dass es Böses in der Welt gibt, dass es sich hier um einen übernatürlichen Kampf handelt, den wir führen.“ Auf die Frage, wie sich „Das Ritual“ von anderen Filmen dieses Genres unterscheidet, erklärt Heaton: „Es ist ein kleinerer, realistischerer Film. Es ist kein sensationslüsterner Film... Er hat eine besondere Intensität, weil er ohne viel Schnickschnack auskommt.“ Mit einer Mischung aus persönlichem Glauben, familiären Verbindungen zum religiösen Leben und einem Bekenntnis zu authentischem Geschichtenerzählen verleiht Heaton ihrer Rolle in „Das Ritual“ eine einzigartige Tiefe und bietet dem Publikum eine neue Perspektive auf den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. „Das Ritual“ sei ein Film, der sich eng an die historische Vorlage anlehnt und auch in vielen Details sehr authentisch ist, heißt es in Beitrag von ChurchPOP. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() Lesermeinungen
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