Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  2. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  3. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  6. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
  11. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  12. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  13. Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
  14. In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen
  15. Die christliche Minderheit in Syrien wurde erneut Ziel extremistischer Gewalt

Rote Karte mit Maria von Guadalupe

vor 8 Stunden in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei der FIFA-Weltmeisterschaft in Mexiko kam es in der 88. Minute zu einer ungeplanten Überraschung.


Mexico-City (kath.net / pk) Ein kleines Bild der Jungfrau von Guadalupe zeigte der mexikanische Schiedsrichter César Ramos beim Spiel der FIFA-Weltmeisterschaft 2025 zwischen Boca Juniors und Benfica in Mexico, wie „sacredchad“ auf „Instagram“ berichtet. Als Ramos in der 88. Spielminute einem Spieler die rote Karte zeigte, nahm er versehentlich auch das kleine Marienbild in die Hand. Kameras hielten den Moment kurz fest, ehe Ramos das Bild wieder wegsteckte, was für großes Aufsehen sorgte.


Unsere Liebe Frau von Guadalupe ist einer der am meisten verehrten Titel der Jungfrau Maria, die 1531 in der Nähe von Mexiko-Stadt dem heiligen Juan Diego erschien. Ihr wundersames Bildnis – das noch immer auf Juan Diegos Tilma erhalten ist – ist ein starkes Zeichen für die Gegenwart Gottes und Marias Fürsorge für die Gläubigen, insbesondere für die Armen. Sie gilt als Patronin Amerikas und als verbindende Figur in der katholischen Tradition.

Obwohl Ramos sich nicht zu dem Vorfall geäußert hat, sahen viele Gläubige darin eine stille Erinnerung daran, dass der Glaube auch inmitten moderner, säkularer Arenen zum Vorschein kommen kann. In einem Stadion voller Lärm erinnerte ein kurzer Blick auf Marias Bild Millionen von Menschen daran: Gott ist immer da.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hängematte vor 8 Stunden 
 

Maria, die Mutter Lateinamerikas.

Sie wird nach wie vor geschätzt.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  6. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  7. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  10. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  11. Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
  12. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  13. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  14. Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft
  15. Geschlechtertrennung bei Islamwoche in der Kieler Uni

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz