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Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema

vor 7 Stunden in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Die Kirche müsse sich ‚in die wissenschaftliche Auseinandersetzung hineinbegeben‘, sagte der Bischof von Dresden-Meißen in einem Interview.


Freiburg (kath.net/jg)
Heinrich Timmerevers, der Bischof von Dresden-Meißen, hat eine Änderung der kirchlichen Lehre im Bereich geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierungen verlangt, berichtet ein deutsches Medium. „Hier braucht es ein neues Denken, das in der kirchlichen Lehre und im Katechismus der Katholischen Kirche in Worte gefasst wird“, sagte der Bischof wörtlich in einem Interview für die neue Ausgabe der Reihe „Herder Thema“ mit dem Titel „Sichtbar anerkannt. Vielfalt sexueller Identitäten“.

Ein anerkannter Wissenschaftler habe ihm erklärt, dass geschlechtliche Orientierung beim Menschen im Alter von 13 bis 16 Jahren festgelegt sei. Diese sei dann nicht mehr änderbar. Er frage sich, unter welchen Bedingungen die Kirche hier von schwerer Sünde reden könne, „wenn überhaupt“.

Beim Thema Gender sei er in vielen Fragen unsicher, räumte Timmerevers ein. Er hoffe aber, dass sich die kirchliche Lehre im Bereich der Anthropologie und der Geschlechtertheorie ändern werde. Wörtlich sagte er: „Das setzt voraus, dass wir uns in die wissenschaftliche Auseinandersetzung hineinbegeben. Das bedeutet auch, dass es sich in dieser Auseinandersetzung nicht um eine ideologiegetriebene Wissenschaft handelt, sondern wirklich um ein Ringen um Erkenntnis und Wahrheit.“


Es gehe darum, den Menschen in seiner Wirklichkeit als Ganzes wahrzunehmen. Die Gender-Theorie sei keine Ideologie. „Wir sollten uns diesem Prozess des Ringens stellen. Ich finde es schwierig, wenn bezüglich der Gender-Thematik sofort kommt: Das ist Ideologie“, sagte er wörtlich.

Gleichzeitig ist sich der Bischof bewusst, dass das Thema in anderen Regionen völlig anders gesehen wird als von ihm. „Über meine persönlichen Kontakte ist mir deutlich geworden, wie in einigen Ländern Afrikas in diesem Themenfeld gedacht wird“, sagte er wörtlich. Eine konkrete Lösung hat er nicht. „Wie bekommt man das alles zusammen? Wie kann das eine Lehramt das für alle leisten, wie kann die kirchliche Lehre weiterentwickelt werden, die neue humanwissenschaftliche Erkenntnisse einbezieht und den kulturellen Horizont nicht außen vor lässt?“, fragt er.

Orientierung findet Timmerevers in einer Formulierung, die im letzten Satz des CIC verwendet wird: Das Heil der Seelen ist oberstes Gesetz. Dieses Prinzip könne „Schlüssel einer angemessenen theologischen Hermeneutik sein“, sagt der Bischof.

Im selben Interview für „Sichtbar erkannt. Vielfalt sexueller Identitäten“ sagt Ludger Schepers, Weihbischof von Essen und Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für „queere Pastoral“, die Schöpfungsberichte der Bibel als wissenschaftliche Erklärung zu interpretieren. Wörtlich sagte er: „Die bleibende historische Grundaussage ist: Gott hat alles geschaffen; hat wirklich alles geschaffen – Himmel und Erde. Das ist die Konstante dieser biblischen Aussagen. Und dann gehören alle Menschen dazu: männlich, weiblich und was dazwischen ist, was wir noch nicht wissen, was sich neuen Erkenntnissen entbirgt.“

Weihbischof Schepers warf der Kirche vor, in der Sexualmoral Verbote an die erste Stelle zu setzen. „Sie soll auch sagen, wie es geht; wie gelingende Sexualität vor der Ehe aussehen kann, nicht nur mit Verboten.“ Die Kirche müsse anerkennen, dass Sexualität ein bestimmendes Merkmal des ganzen Lebens sei, forderte er.

 

KONTAKT - Heinrich Timmerevers, Bischof von Dresden-Meißen: [email protected]
 


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Lesermeinungen

 lesa vor 12 Minuten 

Betet sehr viel für Papst und Priester (Akita)

@Manuelle: Es gibt sie leider "die geheime Macht der Gottwidrigkeit" (Thess., Judasbrief), die zum Abfall verführt. In "Der Herr der Welt" wird beschrieben, wie subtil die Macht des Antichristen auch bisher standfeste Hirten und Gläubige umgarnt und ins Wanken bringt. Im Petrusbrief werden wir angehalten, den Anfechtungen mit festem Glauben zu widerstehen.
Diesem Bischof sei die Lektüre des Artikels von Dr. Christian Spaemann zu empfehlen "Gibt es eine Vielfalt der Geschlechter? – Versuch einer Orientierungshilfe". 21.6.2022. Nach sehr differenzierter Darlegung von Fakten schließt er mit dem Satz:
"Für Christen ist es ganz wichtig, diesem Unsinn nicht zu folgen, da Gott und die Vernunft eine Einheit bilden und eine Verleugnung der Vernunft immer auch eine Art Verleugnung Gottes darstellt."
Ein Problem ist aber die Faktenresistenz bei ideologisch besetzten Themen.
Die Leidtragenden sind die Heranwachsenden, deren seelisch-geistige Gesundheit aufs Spiel gesetzt wird!


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 girsberg74 vor 48 Minuten 
 

Was aber ist, wenn das Modell schon fragwürdig ist ?

Man möchte sowohl Bischof Timmerevers als auch Weihbischof Schepers auf ihr eigenes Fachgebiet zurückverweisen.


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 Mensch#17 vor 2 Stunden 
 

Orientierung verloren?

„Ist den niemand da, der dem armen Mann/Bischof über die Straße helfen kann“, so hätte ich am liebsten gerufen, als ich das Ganze (z.T. auch schon gestern bei CNA) gelesen habe. Auch hier wieder das Phänomen, dass ein scheinbar gediegener, katholischer Priester, den seine ursprüngliche Umgebung eher als konservativ beschrieben hätte, sich zu einer entwurzelten und getriebenen Person, scheinbar ohne Fundament mutiert. Zwar kann nicht jeder ein Johannes Dyba sein, aber ein Bisschen mehr Standfestigkeit und Kampfbereitschaft für die katholische Lehre wären bei unserem dt. Episkopat schon zu wünschen.
Und ansonsten empfehle ich das geistliche Testament unseres früheren hl. Vaters Papst Benedikt XVI. Dort heißt es im vorletzten Abschnitt: „… Steht fest im Glauben! Laßt euch nicht verwirren! Oft sieht es aus, als ob …“ (selber weitelesen!!! )

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/elezione/documents/testamento-spirituale-bxvi.html


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 edih vor 2 Stunden 
 

An die bundesdeutsche Kirche

wegen Euch wird es keine neue Kirchenlehre geben. Die Kirche wird auch unter Papst Leo auf dem Boden des Evangeliums bleiben und sich nicht einem woken Zeitgeist hingeben.


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 dalex vor 3 Stunden 
 

Der inklusive Egalitarismus

ist per se eine unheilvolle Ideologie, da ist Gender nur eine Unterart. Er klingt so ein bisschen nach Bergpredigt und danach, dass Gott das Krumme gerade macht. Das ist uns vertraut. Deswegen nehmen viele Christen als vermeintlich christliche Ideologie an.
Tatsächlich ist er nur ein trivialkonstruktivistischer Versuch, in die Wertung menschlicher Attribute regulierend einzugreifen und alles für gleichwertig zu erklären, was aus der statistischen Normalverteilung hinausfällt und sich deshalb diskriminiert fühlen darf. Das funktioniert aber nicht. Auch wenn eine gutgemeinte Absicht dahinter steht. Insofern ist die Unterscheidung in Mann und Frau als Ordnungskriterium Jahrtausende erprobt und völlig ausreichend.


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 kleingläubiger vor 3 Stunden 
 

Wenn die tagesaktuelle "Wissenschaft" für einen Bischof glaubwürdiger ist, als das ewige Gesetz Gottes. Wo sind die Heiligen, die diesen Bischof mit der Lehre der Kirche konfrontieren?


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 SalvatoreMio vor 3 Stunden 
 

Studium von Biologie und Medizin sind wertvolle Fundamente -

aber offenbar nicht mehr nötig, denn laut neuester Wissenschaft reichen "Gefühle", um sich selbst als männlich oder weiblich zu betrachten. Meine Gefühle sagen mir, dass die Gesellschaft aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die herkömmlichen Geschlechterrollen gelten als überholt, und ich habe das dumpfe "Gefühl", dass die männliche Welt dabei den Kürzeren zieht.


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 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

Haben diese Herren auch echte Wissenschaftler

zur Kenntnis genommen (Biologie, Genetik, Hirnforschung...) oder nur diese ominösen "humanwissenschaftlichen Erkenntnisse"? Vielleicht mal die Interviews von Harald Eia mit beiden Gruppen ansehen?


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 antony vor 3 Stunden 

Wenn WB Schepers fordert, die Kirche solle was zu gelingender Sexualität vor der Ehe ...

... sagen, dann soll er doch mal anfangen. Als zölibatär Lebender sollte er dafür Experte sein.
Also bitte, Herr Weihbischof: Wir hören.


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 antony vor 3 Stunden 

Mehr Wissenschaftlichkeit für Weihbischof Schepers! Es gibt bei Geschlechtern...

... nicht "was dazwischen". Es gibt beim Menschen Eizellen und Samenzellen. Diejenigen, die für die ersteren die Anlagen tragen, nennt man Frauen, die anderen Männer.
Und in 0,02% gibt es Intersexualität. Das ist laut medizinischer Wissenschaft eine "Störung der Geschlechtsdifferenzierung". Es gibt kein drittes Geschlecht.
Es gibt Kinder, die mit fehlgebildeten Gliedmaßen zur Welt kommen. Trotzdem stimmt die Aussage, dass Menschen Zweibeiner sind. Genauso stimmt die Aussage, dass die Menschheit zweigeschlechtlich ist.

Man fragt sich: Wer hat diese Bischöfe gehirngewaschen?


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 antony vor 3 Stunden 

Die "wissenschaftliche Auseinandersetzung" erschafft Statistik, keine Moral.

Aber schauen wir uns doch zuerst mal die Behauptung an, dass mit 13-16 die sexuelle Orientierung festgelegt sei. Fakt ist: Bei einer Stichprobe (N=12000) von Jungs im Alter von 15-16 zeigte sich folgendes: Ursprünglich heterosexuelle Anziehung war 6 Jahre später in 93,5% immer noch heterosexuell, ursprünglich homosexuelle Anziehung blieb nur bei 4,3% stabil (71,7% später hetero, 22,8% bi). Bei Mädchen ähnlich.
Quelle: Savinb-Williams et al, Arch Sex Behav 2007;36:385–394.
Bei Frauen war das auch noch fluide: ca. 1400 Frauen, im Schnitt 46,4 Jahre alt. Heterosexuelle Identität nach 9 Jahren zu 98,7% stabil, homosexuelle nur zu 36,4%.
Quelle: Mock et al, Arch Sex Behav 2012,41:641–648

Empirische Wissenschaft kann aber nur sagen, was häufig ist, nicht was gut ist.


1
 
 Manuelle vor 3 Stunden 
 

@Smaragdos deutsche Bistümer visitieren

Das würde allerdings, wenn das Augenmerk auf die wahre katholische Lehre gelegt wird, zu großflächigen Kirchenschliessungen führen. Ich müßte hier doch arg weit gehen um im großzügigen Umkreis auf einen Pfarrer zu treffen, der sich weder vor den Karren der Gender-Ideologie, der Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften noch den Karren von Maria 2.0 spannen lässt.


1
 
 modernchrist vor 4 Stunden 
 

im Alter von 13-16 sei die sexuelle Orientierung unveränderlich angelegt?

Und nach diesem Märchen richtet der Bischof jetzt seine Theologie aus? Tausende von Schicksalen sprechen gegen diese Unveränderbarkeitsthese! Sehr viele sind bisexuell, überaus viele pädophil! Ist auch das wohl angelegt? Und wie ist es mit Sadomaso? Die Tiere fressen, haben dann meist Brunstzeit mit Werben und Kopulieren plus Brutpflege. Der Mensch dagegen ist gerufen, die Triebe zu kultivieren und in menschenwürdige und langfristig tragende Bahnen zu lenken. "Macht euch die Erde untertan" das bedeutet auch, die fleischlichen Triebe zu kultivieren und sie dem Verstand, auch der in der Evolution entstandenen Ökologie des Menschen und der Herzensbildung untertan zu machen. Und es erkennt doch jeder, dass queere Sexualität eine "nicht geordnete" ist, dh. eine Sackgasse der Evolution. Nichts anderes sagt der KKK.


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 chriseeb74 vor 5 Stunden 
 

Ja, ja...die anerkannten Wissenschaftler...

ich möchte da nur an den "anerkannten Wissenschaftler" Helmut Kentler erinnern...mehr muss ich hierzu nicht sagen, oder???


5
 
 Monsventosus vor 5 Stunden 

Weihbischof Schepers

Verstehe ich das richtig? Wenn die Bibel sagt "Als Mann und Frau schuf Gott sie", dann meint sie nicht, dass Gott sie als Mann und Frau geschaffen hat? Interessant! Und wenn der Weihbischof sagt, dass es da noch Allerlei dazwischen gibt, meit er wohl, dass es dazwischen absolut nichts mehr gibt. Und wenn er sagt, es ist 12.38 Uhr, dann meint er wahrscheinlich, es ist 4.53 Uhr. Oder irgendwas anderes. Oder nicht? Oder doch? Oder wie?


6
 
 girsberg74 vor 5 Stunden 
 

Auch noch bei Herder !


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 Manuelle vor 5 Stunden 
 

@lesa

Ja ich habe mir auch erneut die Augen gerieben. Ein ähnliches Interview stand kürzlich in der hiesigen Tageszeitung. Es ist für viele von uns nicht nachvollziehbar, wie sich der Bischof um 180 Grad gedreht hat. Er kommt gebürtig aus einer kleinen Gemeinde nicht arg weit entfernt und war bislang eher als „Mahner mit dem drohenden Zeigefinger“ bekannt und verteufelte bei Heimatbesuchen alles was an Moderne in die Kirche einzieht. Diese neuen Aussagen passen in keiner Weise zu dem Bischof den hier viele persönlich kennen. Alle schwimmen mit dem Strom um nicht noch mehr Gemeindeschäfchen zu verlieren.


6
 
 SpatzInDerHand vor 5 Stunden 

Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun,

das ist ausschließlich Ideologie. Und: Warum genau sollen wir ungehorsamen Bischöfen eigentlich Gehorsam entgegenbringen?


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 Smaragdos vor 6 Stunden 
 

Vom Glauben abgefallen

Peinlich wenn sich Bischöfe eine solche Blösse leisten und geradezu unerträglich, wenn sie ihre Schafe so in die Irre führen. Statt Heiligenkreuz sollten die deutschen Bischöfe und Bistümer visitiert werden!


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 Jothekieker vor 6 Stunden 
 

Plumpe Anbiederung

Wenn Timmerevers auf die Wissenschaft verweist, hat er möglicherweise die 163 Lehrstühle für Gender"wissenschaften" im Sinn, deren einzige Aufgabe darin besteht, der Genderideologie einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. (Andere Länder erforschen lieber, wie man die Energieversorgung sicherstellen kann.)
Seine Exzellenz sollte eigentlich wissen, daß Wissenschaft nicht immer unabhängig ist, sondern von staatlichen finanziellen Zuwendungen abhängig ist. Und insbesondere bei grenzwertigen Fächern wie den Gender"wissenchaften" bestimmt der, der zahlt, was bei der Forschung herauszukommen hat.


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 lesa vor 6 Stunden 

Gehirnwäsche gelungen

Welcher Maßstab gilt für diesen Bischof? Das geoffenbarte christliche Menschenbild, das Wort Gottes oder flüchtige wissenschaftliche "Erkanntnisse?"


9
 
 bernhard_k vor 6 Stunden 
 

Schwere Sünde ...

Nicht die homosexuelle Veranlagung (an sich) ist Sünde, sondern das Praktizieren.
Witzig auch, dass immer von "neuen" wissenschaftlichen Erkenntnissen gesprochen wird, aber niemals von "Wahrheit", die sich (nur) im Licht des Glaubens zeigt.


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