Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  4. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  5. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  8. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  9. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  10. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  11. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
  12. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  13. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  14. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  15. Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt

„Die lieben Kollegen von ARD und ZDF“

11. Juli 2018 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Tageszeitung „Nordkurier“ kritisiert ARD- und ZDF-Berichterstattung zur deutschen Regierungskrise: Die Grünen als kleinste Bundestagspartei waren in drei von vier Talkshows vertreten, die FDP in einer und AFD und Linke in keiner.


Berlin (kath.net) In den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF zur deutschen Regierungskrise waren die in den Bundestag gewählten sehr unterschiedlich repräsentiert. Der „der grüne Shooting-Star Robert Habeck, Vertreter der kleinsten Partei im Parlament“, war in zwei von vier Sendungen (Will, Maischberger, Illner, Plasberg“ „als Talk-Gast mit von der Partie“, „insgesamt waren die Grünen in drei von vier Sendungen zugegen, die FDP war immerhin einmal mit einem Gast vertreten“. Dies stellte die im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern erscheinende Tageszeitung „Nordkurier“ fest. Doch seien „zwei Oppositionsparteien, nämlich die Linke und die AfD“ gänzlich außen vor geblieben. Und dies, obwohl die AfD „immerhin die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag“ ist, so der „Nordkurier“.


Jürgen Mladek, stellvertretender Chefredakteur des „Nordkurier“, kommentierte, dass bei „acht Milliarden Euro im Jahr, die wir alle bezahlen müssen“, „Unabhängigkeit“ zu erwarten sei. Doch dürfe man an der Unabhängigkeit „zweifeln, wenn es schon als Sensation gilt, dass ein öffentlich-rechtlicher Journalist es tatsächlich ein Mal gewagt hat, in einem Kommentar den Rücktritt der Kanzlerin zu fordern“ oder wenn man liest. „wie selbstgefällig ein ARD-Chef die „Sendepause“ für die größte Oppositionspartei begründet“.

Link zu Beitrag und Kommentar im „Nordkurier“: Keine Einladung in Talkshows - Darum durften AfD und Linke nicht mitdiskutieren

Sitzverteilung im Deutschen Bundestag


Grafik (c) Deutscher Bundestag


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  2. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  3. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  4. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  5. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  6. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  7. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  8. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  9. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  10. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  4. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  5. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  6. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  9. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  10. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  11. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  12. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  15. In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz