Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt

8. April 2024 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Rund 100 Erstunterzeichner eines öffentlichen Manifests warnen, dass ‚Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms“ der öffentlich-rechtlichen Sender wachsen.


Berlin (kath.net/jg)
Mitarbeiter der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben in einem öffentlichen Schreiben mehr Meinungsvielfalt in den Programmen gefordert. Rund 100 Personen haben das Manifest als Erstunterzeichner unterstützt. Darunter sind aktive und ehemalige Redakteure, Kameraleute und Regisseure, berichten deutsche Medien.


Die Verfasser schätzen „einen starken, unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ und wollen diesen erhalten. Allerdings würden in letzter Zeit „Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms wachsen“.

Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die derzeitige Berichterstattung. Sie schreiben von „Eingrenzung des Debattenraums“ und dem „Verschwimmen von Meinungsmache und Berichterstattung“. Sie werfen den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, dass versucht werde, „Minderheiten mit abweichender Meinung zu diffamieren und mundtot zu machen“.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst 18. April 2024 
 

Nicht reformierbar

Die Hegemonie der "Haltungsjournalisten" ala Restle, Hayali etc. im ÖRR ist so tiefsitzend, dass diese Anstalten wohl nicht mehr reformierbar sind. Aber die Quoten der politischen Magazine und Talkshows sinken. Die inzwischen enorme Reichweite alternativer Medien wird zunehmend den Einfluss des ÖRR auf die Meinungsbildung der Bevölkerung zurückdrängen. Ein Skandal ist nur, dass man die Propaganda auch noch mit seinen Gebühren finanzieren muss


0
 
 Tante Ottilie 10. April 2024 
 

In der Tat finden auch wir in ARD und ZDF kaum mal einen für uns akzeptablen Film

Aber wenn man alt und bewegungsmäßig eingeschränkt ist, ist das Fernsehen schon wichtig als Fenster nach draußen.

Wir nutzen sehr stark die beiden christlichen Sender k-tv und Bibel.tv vor allem für Mitfeiern bei Hl. Messen, Gebeten, best. Christl. Info-Sendungen oder auch Talk-Sendungen.
Ansonsten sehr ausgewählt best. dritte Programme aber auch best. Sendungen in den privaten Sendern.
So geht's und ist einigermaßen erträglich - an die Zwangsgebühren darf man dabei besser nicht denken.


1
 
 Herbstlicht 9. April 2024 
 

ARD und ZDF haben für mich mittlerweile fast jede Relevanz verloren.
Und oh Wunder: Ich lebe noch, bin nicht an Fernseh-Entzug gestorben.
Fairerweise muss ich aber sagen: Das Fernsehgerät funktionierte ohnehin seit etwa 3 Jahren nicht mehr, von einer Neuanschaffung war nie die Rede.
Ich vermisse es nicht und eine leidenschaftliche Radiohörerin bin ich auch nicht.


1
 
 Martinus Theophilus 8. April 2024 
 

@Tante Ottilie

Ich gehöre ebenfalls zu den Unterstützern der Stiftung "Ja zum Leben" und stimme Ihnen uneingeschränkt zu.


2
 
 Tante Ottilie 8. April 2024 
 

Wir engagieren uns für die christliche Lebensrechtsbewegung

Und unterstützen u.a. die Stiftung "Ja zum Leben" auch gerade finanziell durch Spenden.

An öffentlich-rechtlichen mit auch unseren Gebührenbeiträgen finanzierten Sendern stört mich ganz ungemein, die gerade im Hinblick auf den Lebensschutz ungeborenen Kinder die einseitige vorwiegend pro choice und gegen das Lebensrecht der Ungeborenen ausgerichtete Verichterstattung bzw. jahrelanges Verschweigen z.B. des jährlichen Marsches für das Leben.
Die Stiftung "Ja zum Leben" schrieb innerer jüngste Mitteilung, dass sie sich erfolgreich gegen eine Falschberichterstattung des ZDF wehren musste, wonach sie angeblich ein Medikament online an Frauen versendeten, welches medikamentöse Abtreibung rückgängig machte, aber auf diesem angeblichen Vertriebsweg für die betr. Frauen gesundheitlich gefährlich ist.
Aber das waren Fake news - erstunken und erlogen. Eine Schande für das ZDF!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  2. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  3. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  4. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  5. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  6. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  7. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  8. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
  9. Dokumentation ‚What is a Woman?’ hat mehr als 165 Millionen Aufrufe auf Twitter
  10. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz