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| ![]() Priestermangel: Bischof hebt Sonntagspflicht teilweise auf6. Juli 2025 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Vorerst bis Ende 2025 in Kraft gesetzte Regelung des Olmützer Erzbischofs Nuzik gilt für Gläubige, denen es aus "schwerwiegenden Gründen" nicht möglich ist, eine Nachbarpfarrei zu erreichen Prag/Olomouc (kath.net/KAP) Jozef Nuzik, seit 2024 Erzbischof von Olmütz (Olomouc) in Tschechien, hat befristet für die Zeit des Priestermangels für bestimmte Fälle eine Dispens vom Pflichtbesuch der sonntäglichen Messfeier erteilt. Als "Hilfe für jene, die im Hinblick auf den Priestermangel ein ernstes Problem mit der Teilnahme an der sonntäglichen heiligen Messe haben", erteilt der Erzbischof Hinweise zum Sonntagsgottesdienst, die am vergangenen Sonntag in allen Kirchen der Erzdiözese Olmütz zu verlesen waren. Aus Gründen des Priestermangels fordert Nuzik darin die Gläubigen in direkter Anrede auf, für den Fall, dass in ihrer Pfarre am Sonntag keine heilige Messe stattfindet, die sonntägliche heilige Messe in der Nachbarpfarre zu feiern oder an einem von einem Diakon geführten Wortgottesdienst teilzunehmen. Möglich sei auch der Besuch einer Vorabendmesse. Im Fall, dass dies den Betroffenen aus "schwerwiegenden Gründen (z. B. der Unmöglichkeit einer Verkehrsverbindung)" nicht möglich sei, erteile er ihnen die "Erlaubnis, die Teilnahme an der sonntäglichen heiligen Messe durch ein persönliches Gebet oder ein (halbstündiges) Gebet in der Familie, das Anhören der heiligen Messe im Radio oder die Verfolgung im Fernsehen sowie eventuell einer Online-Übertragung zu ersetzen". Die Erlaubnis gelte für eine Übergangszeit bis 31. Dezember 2025. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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