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Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“

vor 8 Stunden in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Präfekt des Glaubensdikasteriums zeigt sich auch unter dem neuen Papst überzeugt von der umstrittenen Vatikanerklärung mit der Öffnung zur Segnung auch gleichgeschlechtlicher Beziehungen


Vatikan (kath.net) Auf die Frage, ob die Päpstliche Erklärung „Fiducia Supplicans“ (2023) in den Hintergrund treten werde, antwortete der Präfekt des Glaubensdikasteriums, Kardinal Victor Manuel Fernandez: „Ich glaube nicht, die Erklärung wird bleiben.“ Das berichtet zumindest der „Messagero“, eine Bestätigung für diese Aussage gibt es noch nicht. Der Präfekt war beim Verlassen des vatikanischen Presseraums von Journalisten gefragt worden. Die hochumstrittene Erklärung hatte die Möglichkeit zur Segnung Homosexueller eingeräumt und damit heftige Reaktionen in der gesamten Weltkirche ausgelöst. Welchen Kurs Papst Leo XIV. in dieser Frage fahren wird, ist bisher noch nicht bekannt.



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Lesermeinungen

 Cosmas vor 6 Stunden 
 

Gottesdienst - und Glaubenskongregation werden entscheidend sein

Das kann noch dauern, da alles sehr geschickt gemacht werden muss. Wenn Roche und Fernandez allerdings bestätigt würden, kann sich nichts Substantielles bessern. Ich vertraue und hoffe auf Papst Leo!


1
 
 ThomasR vor 7 Stunden 
 

falls einmal ein Museum des Unterganges der Kirche eingerichtet wird

dann kann die Originalfassung des Dokumentes
dort aufbewahrt werden


3
 
 apostolisch vor 8 Stunden 
 

Und Fernández?

Gibt es auch schon eine Aussage dazu, ob er auch bleibt?


4
 

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