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Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahevor 10 Stunden in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die NZZ warnt vor der Klima-Panikmache von öffentlichen-rechtlichen Medien und den Grünen: "Man muss nicht bei jedem Wetterphänomen in den moralischen Overdrive schalten."
Zürich (kath.net)
Alle Jahre wieder wird im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, von Medien und von Grün-Parteien Klima-Panik ohne Ende betrieben. Darauf hat die NZZ am Mittwoch in ihrem abendlichen Rundbrief aufmerksam gemacht. Morten Freidel, der stellvertretender Chefredaktor der NZZ Deutschland, schreibt dazu: "Ein unüberhörbares politisches Crescendo begleitete die Bürger bis zu diesem Mittwoch, dem vorerst heissesten Tag dieses Sommers. Politiker und Journalisten malten eine Katastrophe in düstersten Farben aus." Freidel beobachtet ein "wiederkehrendes Ritual": Immer, wenn das Wetter Kapriolen schlägt, überbieten sich Politiker und Journalisten mit "apokalyptischen Zustandsbeschreibungen." So werde nach ein paar Tagen Trockenheit vor einer "ewigen Dürre" gewarnt und bei Überschwemmungen gleich vor dem "Untergang". 
Immer geht es darum, den Klimaschutz wieder auf die politische Agenda zu setzen. Früher gab es kaum etwas Unpolitischeres als das Wetter, heute gibt es kaum etwas Politischeres. Der NZZ-Redakteur kritisiert, dass die Mahner kaum Lösungen anbieten und dass Menschen, die ständig erzogen werden sollen, sich irgendwann abwenden werden. So werden die Wärmepumpen kaum zum Kühlen von Häusern mit Klimaanlagen genommen, obwohl gerade an heissen, sonnigen Tagen Strom zur Genüge zur Verfügung stehe. Das zeige laut Freidel die ganze Ahnungslosigkeit linker Klimaschützer. Der NZZ-Redakteur erinnert auch daran, dass in Deutschland erst die von den Grünen maßgeblich vorangetriebene Energiewende Deutschland in die Abhängigkeit von fossilen Kraftwerken getrieben habe. Abschließend betont Freidel: "So wird die Akzeptanz für Klimaschutz niemals steigen. Dabei gäbe es dafür ein einfaches Mittel. Man muss nicht bei jedem Wetterphänomen in den moralischen Overdrive schalten. Man muss nur eine Klimapolitik machen, die möglichst wenig Wohlstand gefährdet und die industrielle Basis im Land erhält. Es ist genau das, was linke Klimaschützer nicht zu bieten haben."
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Lesermeinungen | Herbstlicht vor 3 Stunden | | | @AngelView Das, was Sie schreiben, entspricht exakt meiner Auffassung.
Früher hat man sich über schönes Wetter gefreut und wenn es manchmal unterträglich heiß war, so stöhnte man zwar, nahm es aber an.
"So eine Hitze!", so lautete der Kommentar.
- Drohende Klimakatastrophe! -
Damit kann man die Menschen verunsichern, Ängste schüren.
Ein prima Rezept, sie gefügig zu machen.
Dass dass Klima sich erwärmt, ist sicher nicht zu leugnen. Denn es ist nichts Statisches, sondern einer steten Entwicklung bzw. Veränderung unterworfen.
Die Erde gibt es schon etwas länger und das Klima und die Wetterverhälnisse bestimmten seit jeher die Umwelt.
Dass man sorgsam mit ihr umgehen soll, ist klar.
Aber Ängste schüren - ist das in Ordnung?
NEIN! |  1
| | | AngelView vor 7 Stunden | | | "Amtliche Warnung" so kann man es an jeder U-Bahnstation, in der Wetter-App und auf dem Rechner lesen. Und ich frage mich jedes Mal, ob die Leute heute blöder sind als früher. Da wußte man: "Es ist Sommer und da ist es naturgemäß warm bis heiß in unseren Breiten" und die Erkenntnis, dass dem so ist, hatte man, wenn man das Fenster geöffnet hat oder vor die Tür ging.
Muss man da heute wirkliche eine "Amtliche Warnung" rausgeben? |  2
| | | Jothekieker vor 10 Stunden | | | Lange drauf gewartet Lauterbach wollte diese Hitzekampagne bereits vor zwei Jahren starten, wurde aber durch relativ kühle Sommer ausgebremst.
Ich habe unzählige Impfkampagnen unversehrt überstanden, da werde ich diese Kampagne überstehen. |  2
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