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Sogar die publizistische 'Links-Plattform' der DBK hat genug vom 'Alte Messe'-Bashing von Franziskus

4. Juli 2025 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Ein Kommentator meint jetzt: "Heute ist klar: Traditionis custodes ist gescheitert, und nicht die pastoral kluge Lösung von Summorum Pontificum – und angesichts der Rückmeldungen von damals hätte man das vorher wissen können"


Bonn (kath.net)
'Wind of Change' - Sogar die 'inoffizielle Medienplattform' der DBK, die täglich durch wirres Bashing von allem, was als katholisch auffällt, kommt jetzt zur Einsicht, dass das 'Alte Messe'-Bashing von Franziskus ein Fehler war. So schreibt Kommentar Felix Neumann wörtlich: "Heute ist klar: Traditionis custodes ist gescheitert, und nicht die pastoral kluge Lösung von Summorum Pontificum – und angesichts der Rückmeldungen von damals hätte man das vorher wissen können. Furcht vor liturgischen Varianten ist unbegründet. Was spaltet, ist nicht Vielfalt, sondern Ausgrenzung." 

Spannend ist, dass Neumann einsieht, dass sich die Fronten durch das Franziskus-Schreiben verhärtet hatten, auch aufgrund kleinteiliger und kleinlichen Ausführungsbestimmungen aus dem Liturgiedikasterium.

Und der Kommentator vertritt sogar weiter, dass 'liturgische Vielfalt' die Kirche bereichern könne und dass alte und neue Liturgie sich gegenseitig befruchten könnten.

Bemerkenswert ist obendrein, dass sogar die Deutsche Bischofskonferenz gemäß Leak sich für die Beibehaltung des Nebeneinanders der "Alten" und "Neuen" Messe ausgesprochen hatten und auch dies hatte Franziskus ignoriert.



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