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| ![]() Deutsche Bischöfe stoppen kirchenfinanziertes Queerpapiervor 7 Stunden in Deutschland, 2 Lesermeinungen „Communio“: Das Vorgehen des Themenheftes „wirkt strategisch: Die Angelegenheit wird pädagogisch aufgegleist, abgezielt wird aber auf eine Neuausrichtung der kirchlichen Lehre insgesamt“ – Ständiger Rat der DBK verabschiedete es allerdings nicht! Bischöfe stoppen kirchenfinanziertes Queerpapier „Communio“: Das Vorgehen des Themenheftes „wirkt strategisch: Die Angelegenheit wird pädagogisch aufgegleist, abgezielt wird aber auf eine Neuausrichtung der kirchlichen Lehre insgesamt“ – Ständiger Rat der DBK verabschiedete es aber nicht Freiburg i.Br. – Bonn (kath.net) Mehrere Bistümer finanzierten die Erarbeitung eines Themenheftes mit dem Titel „Sichtbar anerkannt: Vielfalt sexueller Identitäten“, es „war offenbar als Ergänzung zu einer „Orientierungshilfe“ der Deutschen Bischofskonferenz gedacht“. Das schreibt Benjamin Leven in der im Herder Verlag erscheinenden Zeitschrift „Communio“. Leven beruft sich auf Insiderinformationen und schildert, dass man wohl das Papier „als offizielle Verlautbarung der deutschen Bischöfe“ verabschieden wollte. Doch verschiedene Personen trugen ihm zu, dass „die Diözesanbischöfe beim ‚Ständigen Rat‘ letzte Woche in Berlin über das Dokument“ zwar diskutierten, aber „entschieden, es in der jetzigen Form nicht zu publizieren. Der Text, der der Redaktion vorliegt, soll überarbeitet werden und später gegebenenfalls als Kommissionspapier erscheinen, heißt es.“ Gegenüber der „Communio“ wollte der DBK-Pressesprecher Matthias Kopp diesen Vorgang nicht kommentieren. Leven schildert über das Papier weiter, dass es „strategisch“ wirke: „Die Angelegenheit wird pädagogisch aufgegleist, abgezielt wird aber auf eine Neuausrichtung der kirchlichen Lehre insgesamt.“ Außerdem fragt er, ob in dem Papier ausreichend kritische Stimmen mit einbezogen worden seien. Außerdem sei der „offizielle Standpunkt des Vatikans… links liegen“ gelassen worden, der bsp. im „Schreiben 'Als Mann und Frau schuf er sie'. Für einen Weg des Dialogs zur Gender-Frage im Bildungswesen“ deutlich warnt. Bisher sei noch unbekannt, wie der neue Papst über die Frage denkt. Doch hatte Papst Leo XIV 2012 – damals noch als „Bischof Prevost“ gemäß einem Video geäußert, dass die westlichen Medien und die Pop-Kultur „Sympathie für Überzeugungen“ fördern würden, „die im Widerspruch zum Evangelium stehen“. Prevost bezog sich dabei u.a. auf einen „homosexuellen Lebensstil“ und „alternative Familien“. Leven brachte in Überlegung, ob auch diese Äußerung dazu geführt hatte, dass die Bischöfe „ihr Queer-Papier erstmal in die Revision zu schicken“. Er hält es für „gut möglich, dass man für längere Zeit nichts mehr davon hören wird. Der zuständige Mitarbeiter im Bonner Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, der das Anliegen stark vorangetrieben haben soll, geht in diesen Tagen in den Ruhestand.“
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