Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Zollitsch: EU-Abgeordnete sollen Estrela-Bericht ablehnen!

9. Dezember 2013 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Deutsche Bischofskonferenz empfiehlt Europa-Abgeordneten, den Estrela-Bericht abzulehnen. Erzbischof Zollitsch spricht in Aussendung von einer "Marginalisierung elementarer Menschenrechte"


Bonn (kath.net)
Die Deutsche Bischofskonferenz hat am Montag schwere Kritik am umstrittenen Estrela-Bericht des Europäischen Parlaments geübt und für morgen den Abgeordneten empfohlen, diesen Bericht abzulehnen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, erklärte dazu in einer Aussendung am Montag:

"Am morgigen Dienstag steht der so genannte Estrela-Bericht – 2013\2040(INI) – über sexuelle und reproduktive Rechte in der Plenarsitzung des Europäischen Parlamentes zur abschließenden Abstimmung. Wir bitten die Abgeordneten des Europäischen Parlamentes dringend, diese Entschließung abzulehnen. Bereits die vielen, zum Teil gravierenden Verfahrensmängel, unter denen der Bericht zustande kam und die ihn nun in dieser Form zum zweiten Mal auf die Agenda des Plenums des Europäischen Parlaments brachten, lassen begründete Zweifel daran aufkommen, dass eine gründliche und faire Auseinandersetzung mit den Inhalten des Berichts überhaupt möglich war. Vor allem aber betreffen die in dem Bericht erhobenen Forderungen in weiten Teilen Bereiche, für deren Regulierung die Europäische Union keine Gesetzgebungsbefugnis besitzt. Inhaltlich ist die vorgeschlagene Entschließung hochproblematisch. Wie ein roter Faden zieht sich die Infragestellung bzw. Marginalisierung elementarer Menschenrechte wie der Menschenwürde, des Rechts auf Leben und der Gewissensfreiheit durch den Bericht. Ein vermeintliches Recht auf Abtreibung wird propagiert, hinter dem alle anderen Rechte zurückzutreten haben. Insbesondere das Recht, die Mitwirkung an einer Abtreibung aus Gewissensgründen abzulehnen, soll generellen Einschränkungen und staatlicher Aufsicht anheimgestellt werden. Es wird gewissermaßen zum Recht dritter Klasse degradiert. Im Hinblick auf die Sexualerziehung von Kindern und Jugendlichen wird außerdem das Elternrecht missachtet. Die Eltern werden lediglich als weitere Beteiligte, nicht aber als die Inhaber der elterlichen Sorge gegenüber ihren Kindern in die Fragen der sexuellen Aufklärung einbezogen. Diese nur beispielhaft genannten Kritikpunkte sind so schwerwiegend, dass andere, durchaus nachvollziehbare Anliegen der Resolution, etwa die Forderung, für eine gute und umfassende medizinische Aufklärung und Versorgung von Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern Sorge zu tragen, in den Hintergrund treten."





Foto: (c) https://www.facebook.com/EstrelaNO


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 speedy 11. Dezember 2013 
 

die dbk soll die eu - abgeordneten BITTEN den estrella Bericht abzulehnen, und zu boykottieren, und Empfehlungen sind Ratschläge die auch abgelehnt werden können


0
 
 Romika 10. Dezember 2013 
 

Zollitsch

Das ist sicher ein echtes Anliegen der DBK einschließlich natürlich ihres Vorsitzenden. Mit Rücksichtnahme auf die Konservativen hat das bestimmt nichts zu tun. Selbst der Mainstream wird nichts Anderes erwarten können.


3
 
 Maxim 10. Dezember 2013 
 

endlich einmal

Antigone"Hier kann man doch nur zustimmen!"
Romika:"Es kommt schon selten genug vor, dass man sich hinter eine Resolution der DBK stellen kann." usw.
In diesem Fall glaube ich sogar H. Zollitsch, dass es ihm wirklich auch um die Sache geht und nicht nur, um sich zum Abschied und der dann sicherlich folgenden "Vergessenheit" noch in ein gutes Licht auch bei "Konservativen"( Gutmenschen) zu stellen.


11
 
 Marienzweig 10. Dezember 2013 

Danke für den Aufruf an die Abgeordneten!

Endlich!
Die höchst notwendige Stellungnahme zu einem besorgniserregenden Thema.
Man muss noch nicht mal christlich verwurzelt sein, um "Estrela" -trotz ihres hübschen Namens- als das zu erkennen, was sie ist:
Ein bewusst und gezielt böser Angriff auf das Werte-Fundament einer Gesellschaft und zwar europaweit.
Der DBK und seinem Vorsitzenden sei Dank!
Wie gut fühlt es sich doch an, wenn Hirten und Schäfchen zwischendurch einmal dem gleichen Kompass folgen.


7
 
 Antigone 10. Dezember 2013 
 

Breite Zustimmung

Hier kann man doch nur zustimmen! Endlich sind wir uns mal (fast) alle einig!


8
 
 Romika 10. Dezember 2013 
 

Selten genug

Es kommt schon selten genug vor, dass man sich hinter eine Resolution der DBK stellen kann. Der Estrella-Bericht ist schlicht unerträglich, er ist ein Angriff auf die Menschenwürde. Die wirkliche Geringschätzung der Person durch diese politische Richtung kommt dabei voll zum Ausdruck.


10
 
 eiss 10. Dezember 2013 
 

Mut zur Wahrheit

EB Zollitsch hat in den letzten Monaten mehrere klare und mutige Worte gesprochen. Nicht jedes seiner Worte fand hier Beifall. Estrela jetzt um so mehr. Gut.
Nicht das Alter macht mutig, sondern der sich verschärfende Kulturkampf wird früher oder später auch unsere Bischöfe Worte finden lassen, die wir dann später als mutig deuten dürfen. Es geht hier immerhin um die Verschiebung des kulturellen Kontextes unseres Kulturraums. Und „große Reiche muss man lenken, wie man kleine Fische brät“, sagt der Chinese Laotse.


4
 
 Lorger 9. Dezember 2013 
 

Das ist sehr erfreulich und auch überraschend,

dass sich die deutschen Bischöfe zu diesen Thema äußern.
Was ist aber mit den österreichischen Bischöfen? Ich habe von ihnen bis jetzt gar nichts gehört.


5
 
 Hörbuch 9. Dezember 2013 
 

Sind die Bischöfe endlich aufgewacht?
Danke, für dieses Schreiben. Beten wir, dass es Erfolg hat.


7
 
 Smaragdos 9. Dezember 2013 
 

Ich freue mich auch sehr über diese Stellungnahme. "Spät habe ich reagiert", könnte EB Zollitsch mit dem hl. Augustinus sagen. Aber besser spät als nie. Weiter so, Herr Erzbischof Zollitsch. Genau hier erwarten wir Sie.


16
 
 willibald reichert 9. Dezember 2013 
 

Ludwig

Ebenso wenig wie es ein bißchen Schwanger-
schaft gibt, gibt es bißchen Menschen-
rechte für den gläubigen Christen. Wenn
Gott schon im Mutterschoß an uns denkt,
dann ist es auch beim heutigen Stand der
Wissenschaft, wonach das Leben mit der
Verschmelzung von Ei und Samenzelle be-
ginnt, verpflichtend, diese Fakten zur
Richtschnur unseres Verhaltens zu ma-
chen. Alles andere wäre unverantwortlich. Wer schweigt, fördert
eine Kultur des Todes, die sich dann
sukzessive immer weiterer Lebensphasen
und Lebensumstände bemächtigt, wie uns
die Entwicklung in immer mehr Ländern
zeigt. Daher nochmals Dank an unsere
Bischöfe(Wo sind eigentlich die Lebens-
freunde in den reformierten Gemeinschaf-
ten?), die hier nicht wie tote
Fische mit dem Strom schwimmen und die
Politik daran erinnern, das in einem
demokratischen Gemeinwesen die Gesetze
nicht hinterrücks zu dem uminterpretiert
werden dürfen, was politisch genehm ist.


14
 
 Aegidius 9. Dezember 2013 
 

Hut ab, Exzellenz! Das ist ein starkes, gutes, richtiges Statement. Möge es bei den
Abgeordneten nicht zwischen die Dornen fallen!


18
 
 Annemonika 9. Dezember 2013 

Gott vergelt's Euch

liebe deutsche Bischöfe! Gut so! Hoffen wir auf eine positive Wirkung.


16
 
 kreuz 9. Dezember 2013 

es ist wirklich frappierend @sttn,

der Blätterwald berichtet einfach nicht darüber, es paßt nicht in die Zeitgeist-Doktrin.
eine Definition von Lüge ist auch, Wahrheiten wegzulassen...

www.google.de/#q=estrela-bericht&start=0&tbm=nws


19
 
 kreuz 9. Dezember 2013 

danke @DBK


16
 
 Ludwig 9. Dezember 2013 

erfreulich, aber auch irritierend, denn...

...die Zeiten, in denen von den Kanzeln Wahl- und Abstimmungsempfehlungen bzw. Anweisungen gegeben wurden, wähnte ich als vorüber.

Auch wenn ich dem Inhalt aus vollem Herzen zustimmen kann, irritiert mich diese Abstimmungsempfehlung an die Abgeordneten doch sehr.

Die eigene Ablehnung kann und soll man deutlich herausstreichen. Ein Appell an die Abgeordneten, diese Argumentation zu berücksichtigen ist auch problemlos.

Aber wie gesagt - mit dieser Aufforderung zu einem bestimmten Abstimmungsverhalten kann ich wenig anfangen.


3
 
 Matthäus 5 9. Dezember 2013 

Sehr schön

Lieber Herr Erzbischof Zollitsch,
bitte lassen sie diesen verheißungsvollen Zeilen bald weitere Stellungnahmen folgen, die die unveräußerlichen Rechte des Menschen von der Zeugung bis zum natürlichen Tod zum Gegenstand haben.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


15
 
 Ottov.Freising 9. Dezember 2013 

Alte Männer sind gefährlich

Wenn man sowieso aus dem Amt scheidet, schwindet anscheinend auch die Furcht vor den Zensoren und Tugendwächtern der Political Correctness in den (mehrheitlich linksgruenen) bundesrepublikanischen Redaktionsstuben... Nichtsdestotrotz, Hut ab, Erzbischof Zollitsch. Endlich mal ein notwendiges Lebenszeichen der DBK.


13
 
 SpatzInDerHand 9. Dezember 2013 

Liebe Bischöfe, jetzt bin ich aber richtig stolz auf euch!! Weiter so!!


20
 
 Joy 9. Dezember 2013 
 

sttn hat recht

Ja, die (weltliche) Presse schweigt und die meisten Bischöfe auch. Vereinbart? Nach dem stillschweigenden Motto "Wenn ihr was sagt (die einzelnen Bischöfe), dann (aber nur dann) bringen wir was, aber so wie in Limburg o.Ä." Deswegen ist es herrlich, dass die deutschen Bischöfe in Einheit was sagen, nur so kann's gehen!


18
 
 sttn 9. Dezember 2013 
 

Das interessante daran ist das

dies alles ohne Presse stattfindet. Die deutschen Journalisten tun so als gäbe es das alles nicht.
Hier wird die Pressefreiheit zur einseitigen Zensur, berichtet wird nur das was in das Weltbild passt. Das es hier aber um ein Thema geht das jeden betrifft, interessiert die Presse nicht.

Hätten wir in der BRD mehr Journalisten die mehr drauf haben als Meldungen von Presseagenturen abzuschreiben, dann würde die Pressefreiheit wirklich eine Freiheit sein.


24
 
 Joy 9. Dezember 2013 
 

Wo bleiben die österreichische Bischofkonferenzr??

Die deutschen Bischöfe haben es anscheinend verstanden, dass hier neue Dämme gebrochen werden sollen - und was ist mit der österreichischen Bischofskonferenz?? Noble Zurückhaltung und Angst ist hier fehl am Platz - wir werden uns (spätestens in unserer letzten Stunde) einmal dafür verantworten müssen, wenn wir jetzt schweigen.


17
 
 nikolaus.lueth 9. Dezember 2013 

Halleluja!

Ganz herzlichen Dank, liebe deutsche Bischöfe! Nur Mut und weiter so!

Im Namen aller Familien mit Kindern!

Klaus-Gero


26
 
 Dottrina 9. Dezember 2013 
 

Hätte ich der DBK

gar nicht zugetraut, so zurückhaltend, wie sie sonst agiert, wenn es um elementares Lebensrecht geht. Respekt und Dank dafür!


25
 
 Lebensrechtler 9. Dezember 2013 
 

Hört hört!

Es geschehen noch Zeichen und Wunder - danke, liebe Bischofskonferenz!


26
 
 antony 9. Dezember 2013 

Ich freue mich!

Die DBK macht sich mit einer offiziellen Stellungnahme zu aktuellen politischen Geschehnissen angreifbar, reagiert rasch und zeigt Flagge.

Danke, liebe Bischöfe!


24
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

EU

  1. Europa ist ‚ein müder, unterwürfiger und sogar ein wenig verwöhnter Kontinent’
  2. Europäischer Familiendachverband mit heftiger Kritik an Macron
  3. Dunkle Stunde für den europäischen Rechtsstaat
  4. EU-Initiative begünstigt Leihmutterschaft "durch die Hintertür"
  5. Europäisches Parlament: Abstimmung über neue Abtreibungs-Entschließung steht bevor
  6. EU-Parlament brüskiert Polen und Ungarn und erklärt Europa zur ‚LGBTIQ-Freiheitsraum’
  7. EU: Angriff auf konservatives polnisches Institut
  8. EU-Abgeordnete der ÖVP für ‚Recht auf Abtreibung’?
  9. EU-Kommissions-Vize: Europa braucht mehr christliche Werte
  10. Chaldäischer Kardinal-Patriarch Sako appelliert an die EU







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz