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Große Mehrheit der US-Bürger unterstützt Pro-Life Schwangerschaftskrisenzentren

1. September 2022 in Prolife, keine Lesermeinung
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Fast drei Viertel würden die finanzielle Unterstützung der Schwangerschaftszentren unterstützen. Sie geben bieten kostenlose Untersuchungen für Schwangere an und begleiten Familien in Schwierigkeiten mit Beratung und materieller Hilfe.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

74 Prozent der US-Amerikaner sind für die finanzielle Unterstützung von Lebensschutz-Schwangerschaftskrisenzentren aus öffentlichen Mitteln. Das ergab eine Umfrage von CRC Research.

Unter den Wählern der Republikanischen Partei unterstützen 78 Prozent öffentliche Subventionen für Schwangerschaftskrisenzentren, bei Wählern der Demokratischen Partei sind es 73 Prozent und unter den unabhängigen Wählern sind es 72 Prozent.

Derzeit werden diese Schwangerschaftskrisenzentren in einigen Bundesstaaten mit Steuergeld unterstützt. Andere arbeiten nur mit Spenden von privaten Unterstützern oder religiösen Gemeinschaften. Die Angebote variieren, aber fast alle geben Kleidung für Schwangere und Babys, Windeln, Babynahrung, Babybetten und Autositze für Kinder kostenlos an Bedürftige ab. Die meisten bieten Schwangerschaftstests, Ultraschalluntersuchungen, Schwangerschafts- und Elternberatung an.


Eine Recherche des Charlotte Lozier Institutes ergab, dass in den USA etwa 3.000 Lebensschutz-Schwangerschaftskrisenzentren ihre Dienste Schwangeren und jungen Müttern in schwierigen Situationen anbieten. Im Jahr 2019 nahmen 2 Millionen Menschen ihre Angebote in Anspruch. Darunter waren mehr als 730.000 Schwangerschaftstests, fast eine halbe Million Ultraschalluntersuchungen, 1,3 Millionen Packungen Windeln und mehr als 2 Millionen Garnituren Babykleidung.

Trotz der breiten Unterstützung der Schwangerschaftszentren in der Bevölkerung gibt es immer wieder Kritik an ihrer Tätigkeit, weil sie keine Abtreibungen anbieten. Senatorin Elizabeth Warren von der Demokratischen Partei hat im Juli verlangt, die Lebensschutz-Schwangerschaftszentren zu schließen, weil sie Frauen angeblich „quälen“ und „irreführen“ würden.

Auf einige Schwangerschaftskrisenzentren wurden vor und nach der Aufhebung des Urteils „Roe v. Wade“ durch den Obersten Gerichtshof Brandanschläge verübt, bei Dutzenden weiteren wurden Vandalenakte verübt, sie wurden teilweise mit Graffiti beschmiert.

 


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