SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
- Kein Diakonat der Frau
- Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- Es geschehen Zeichen und Wunder!
- Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
- Schönborn bei Synode in Rom: Kirche im Globalen Süden zuhören
|
Angriffe auf Kirchen in den USA – Wo bleibt der Aufschrei?14. Juli 2020 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Am Wochenende wurden in mehreren Städten der USA Kirchen und Statuen mutwillig beschädigt und in Brand gesteckt. Die Polizei untersucht die Vorfälle, die Medien berichten kaum darüber.
Washington DC. (kath.net/jg)
Eine Reihe katholischer Kirchen von Florida bis Kalifornien wurde in den letzten Tagen verwüstet und in Brand gesteckt. Die Polizei untersucht derzeit einen Zusammenhang mit den Protesten gegen Statuen und Symbole, berichtet Fox News.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in Polizeigewahrsam haben unter dem Motto „Black Lives Matter“ Proteste in allen Teilen des Landes begonnen. Im Zug der Proteste wurde gefordert, bestimmte Statuen und Symbole zu entfernen. Betroffen sind Symbole der Südstaaten, Statuen ehemaliger US-Präsidenten aber auch Gegner der Sklaverei(!). Der Black-Lives-Matter-Aktivist Shaun King hat verlangt, Darstellungen von Jesus zu zerstören, die ihn als „weißen Europäer“ zeigen. Dies sei „rassistische Propaganda“, behauptete King.
In den sozialen Medien wird mittlerweile Kritik über die fehlende Berichterstattung in den Medien laut.
In Florida fuhr ein Mann sein Auto in eine katholische Kirche, in welcher gerade die Sonntagsmesse vorbereitet worden ist. Er schüttete Benzin in das Foyer und zündete es an bevor er wieder davon fuhr. Später wurde ein 24jähriger verhaftet. Er sagte gegenüber der Polizei, er habe Probleme mit der katholischen Kirche, leide unter Schizophrenie, nehme aber seine Medikamente nicht. Seine Tat sei „großartig“ gewesen, er sei auf einer „Mission“, sagte der Mann, der bei seiner Verhaftung die Tat gestand.
In der Erzdiözese Los Angeles fing eine 250 Jahre alte Kirche am Sonntag um 4 Uhr Früh Ortszeit Feuer. Die Kirche San Gabriel wird derzeit anlässlich des kommenden Jubiläums renoviert. Das Feuer zerstörte das Dach und das Innere der Kirche. Die Polizei untersucht die Brandursache. Sie will Brandstiftung nicht ausschließen. Die Zerstörung von Statuen des hl. Junipero Serra sei ein Faktor in der Untersuchung, sagte ein Vertreter der Feuerwehr von San Gabriel.
In Boston und in New York wurden Statuen der Jungfrau Maria mutwillig beschädigt. In San Diego untersucht die Polizei den Ausbruch eines Feuers in einer katholischen Kirche in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Der Brand erscheint der Polizei verdächtig. Alle Vorfälle ereigneten sich am Wochenende vom 11. und 12. Juli.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | lakota 15. Juli 2020 | | | @Norbert Sch?necker Das habe ich kürzlich auch gemacht. Interessant auch das Volto Santo in Mannopello.
Ich denke, die Seherkinder in Fatima, Lourdes oder La Salette hätte Maria nicht hellhäutig beschrieben, wenn sie schwarz gewesen wäre. | 3
| | | Rolando 14. Juli 2020 | | | Chris2, Winrod Ja, die Medien,
https://youtu.be/S6i-jQTS-jA | 3
| | | Chris2 14. Juli 2020 | | | @Hilfsbuchhalter Volksaufklärung und Propaganda feiern fröhliche Urständ. Die Stasi scharrt schon länger mit den Hufen. Eine "CDU"-Kanzlerin aus der letzten DDR-Regierung lässt eine demokratische Wahl canceln und ermöglicht dadurch einer umbenannten kommunistischen Partei ohne eigene Mehrheit, ein ganzes Bundesland weiter zu regieren. Das hätte kein Hoeuellebecq oder Klonovsky besser erfinden können. Jetzt erweist es sich als Nachteil, dass man sich im Westen jahrzehntelang weitgehend auf die Abendnachrichten verlassen konnte und nie gelernt hat, zwischen den Zeilen zu lesen, so wie die Konsumenten von "Neues Deutschland" oder Der "aktuellen Kamera" (Ich hielt mich eher an Gerhard Löwenthals "ZDF-Magazin")... | 6
| | | Norbert Sch?necker 14. Juli 2020 | | | Wie sah Jesus aus? Ich habe aus Interesse daran, wie Jesus ausgesehem haben könnte (mal abgesehen vom Turiner Grabtuch, dessen Echtheit bekanntlich umstritten ist, ich tendiere notabene zu "echt"), die Ministerriege von Israel gegoogelt. Das sind wahrscheinlich lauter echte Juden mit großteils semitischen Vorfahren. Ergebnis: Sie sehen europäisch aus. Für Libanesen gilt übrigens dasselbe. Jesus wird wohl auch nicht wesentlich afrikanischer ausgesehen haben. Warum auch? Aus objektiver Sicht ist also die Kritik unangebracht.
Da Jesus Christus der Mensch schlechthin ist ("neuer Adam") halte ich es übrigens für legitim, ihn künstlerisch auch chinesisch, indianisch oder als Pygmäen darzustellen. Und Maria als Mutter der weltumspannenden Katholischen Kirche darf als Schwarze Madonna dargestellt werden, oder aztekisch wie in Guadalupe. Aber historisch wäre semitisch-hellhäutig korrekt. www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/politik/2020/05/18/das-ist-die-neue-regierung-israels/ | 5
| | | Chris2 14. Juli 2020 | | | @Winrod Gerade in meiner kleinen, aber feinen Wochenzeitung aus Berlin (im Ernst!) gelesen, dass der Staat seit 2015 durch Anzeigen jährlich bis zu 21 Millionen Euro an "genehme Zeitungen und Zeitschriften" fließen ließ und jetzt einen "Hilfsfonds" in Höhe von 220 Millionen beschlossen hat. "Wes Brot ich ess..." | 7
| | | Hilfsbuchhalter 14. Juli 2020 | | | Da kommt noch mehr ... "Man kann gewiss sein, dass das 21. Jahrhundert, das weit fortgeschrittener sein wird als das unsere, in Hitler und Stalin harmlose Sängerknaben sehen wird."
(Emile Michel Cioran) | 6
| | | Sagittarius 14. Juli 2020 | | | Sieg in St. Louis USA St. Louis wurde im 18. Jhdt. von französischen Katholiken gegründet. Auch in St. Louis hatten die Aktivisten geplant, eine große Statue von Hl. Ludwig von Frankreich zu zerstören, aber hunderte Katholiken haben den ganzen Tag dort gebetet. Auf dem Video sieht man sie in aller Öffentlichkeit kniend den Rosenkranz beten. Der Erfolg blieb nicht aus: kein einziger Aktivist ist gekommen! youtu.be/QgXxBQOzdcM | 6
| | | Winrod 14. Juli 2020 | | | Der Vorgang zeigt, wie weit die Medien schon antichristlich globalisiert sind. | 6
| | | Heinzkarl 14. Juli 2020 | | | Wo bleibt der Aufschrei? Das Einzige ist ein Stummer Aufschrei der Empörung. www.kath.net/news/72180 | 7
| | | Chris2 14. Juli 2020 | | | Die übliche Bigotterie halt: Wenn mir etwas ideologisch oder wahlkampfmäßig in den Kram passt, werfe ich das große Empörium an, falls nicht, (ver)schweige ich (es)... | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
- Zum Fest der Erzengel: Trump postet Gebet an den Erzengel Michael
- Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!
- ‚Gesunden Knaben und Mädchen werden Genitalien und Geschlechtsorgane zerstört’
- Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’
- Abtreibungs-Referenden in zehn US-Bundesstaaten
- Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
Vandalismus- Starker Anstieg der Angriffe auf christliche Kirchen in den USA
- Gebetsgarten in Wien-Floridsdorf von Unbekannten verwüstet
- Wieder Vandalenakt in katholischer Kirche in den USA
- Kirche in Bordeaux mit satanistischen Botschaften beschmiert
- Silvesternacht: St. Patricks-Kathedrale in New York beschmiert
- US-Erzbischof Aquila: Vandalismus-Attacken „auf Glaubenssymbole dürfen nicht ignoriert werden“
- Portland: Black Lives Matter/Antifa-Randalierer verbrennen Bibeln
|
Top-15meist-gelesen- Es geschehen Zeichen und Wunder!
- Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
- Kein Diakonat der Frau
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
- „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
- Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
- Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
- Meldestelle "www.christenschutz.at": Einbruch in die Karlskirche durch Antifa vermutet
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
- Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
- Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
|