
Weihwasser aus Hubschrauber "Wir müssen den Teufel loswerden"27. Juni 2019 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Katholischer Bischof aus Kolumbien möchte aus dem Hubschrauber seine Stadt mit Weihwasser segnen, um die Dämonen der Stadt auszutreiben
Buenaventura (kath.net) Rubén Darío Jaramillo Montoya, Bischof von Buenaventura (Kolumbien), möchte am 14. Juli seine Stadt von einem Hubschrauber aus mit Weihwasser segnen. Dies berichtet TEKK.TV "Wir wollen ganz Buenaventura aus der Luft umrunden und Weihwasser darauf verteilen, um zu sehen, ob wir all die Dämonen austreiben, die unseren Stadt zerstören", erklärt der Bischof einem lokalen Radiosender. "In Buenaventura müssen wir den Teufel loswerden, um zu sehen, ob wir die Ruhe wiedererlangen können, die die Stadt durch so viele Verbrechen, Korruptionsakte und so viel Böses und Drogenhandel verloren hat", so Montoya weiters. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |