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Heiligenkreuzer Theologe Waldstein wehrt sich gegen Vorwürfevor 10 Stunden in Österreich, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine Theologin wirft P. Edmund Waldstein vor, Teil ‚rechter christlicher Netzwerke‘ zu sein, die durch eine ‚Ökumene des Hasses‘ charakterisiert seien. Die Universität Innsbruck hat ihm daraufhin nahegelegt, seine Habilitation nicht einzureichen.
Heiligenkreuz (kath.net/jg)
Der Heiligenkreuzer Zisterzienserpater Edmund Waldstein hat auf seinem Blog „sancrucensis“ zu Vorwürfen Stellung genommen, welche die Theologin Dr. Sigrid Rettenbacher in einem Artikel auf feinschwarz.net und in einem Brief gemeinsam mit Univ. Prof. Dr. Angelika Walser an die Österreichische Bischofskonferenz gegen ihn erhoben hat.
Unter dem Titel „Vom ‚rechten‘ Glauben und seinen Ansprüchen“ stellt Rettenbacher Waldstein als Teil rechter christlicher Netzwerke dar, die durch eine „Ökumene des Hasses“, die „Ablehnung von Menschen- und Freiheitsrechten im Namen ‚traditioneller christlicher Werte‘ – von Frauenrechten, über Rechte der LGBTQIA*-Community bis hin zur Religionsfreiheit“ charakterisiert seien. „Ausdrückliches Ziel“ sei „die Schwächung demokratischer Grundwerte und die Suche nach anderen Formen der gesellschaftlichen Ordnung, u.a. nach dem Vorbild des Austrofaschismus“.
Waldstein sein „ein prominenter Vertreter des katholischen (Neo-) Integralismus, der liberale Demokratien in Frage stellt und eine Unterordnung der weltlichen Gewalt unter die geistliche Gewalt anstrebt.“ Außerdem habe er sich auf seinem Blog offen für die Todesstrafe für Häretiker ausgesprochen, schreibt sie.
Angesichts aktueller Entwicklungen, in denen Theologen aufgrund ihrer Forschung Einschüchterungen, Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt seien, „geben solche Ausführungen zu denken“, schreibt Rettenbacher. Sie würden ein Klima fördern, in dem sich „Gläubige im Recht sehen können, theologisch Forschende einzuschüchtern und zu bedrohen“. 
Waldstein zeigt sich auf seinem Blog über die Anschuldigungen „tief bestürzt“. Er habe „nichts mit Versuchen zu tun, Theolog*innen mit irgendwelchen Mitteln einzuschüchtern oder zu schikanieren“, sondern verurteile solche Handlungen aufs Schärfste. „Ich bin entsetzt über die Unterstellung, dass ich oder meine Arbeit etwas mit solchen Handlungen zu tun haben sollen“, schreibt er wörtlich.
Zum Vorwurf des Rechtsextremismus schreibt Waldstein, die dafür angeführten Zitate seien aus dem Zusammenhang gerissen. Deren Bedeutung werde verzerrt dargestellt.
Der Integralismus habe viele Bedeutungen. Er habe sich für eine Theorie des Integralismus ausgesprochen, wie sie in der Erklärung „Dignitatis humanae“ des Zweiten Vatikanischen Konzils als „die überlieferte katholische Lehre von der moralischen Pflicht der Menschen und der Gesellschaften gegenüber der wahren Religion und der einzigen Kirche Christi“ charakterisiert werde.
Er habe sich bemüht, in seiner Arbeit eine grundlegende Kontinuität auf Ebene der Prinzipien bei gleichzeitiger Diskontinuität auf Ebene der Anwendungen aufzuzeigen. Die Kirche fordere nicht mehr, dass weltliche Autoritäten als säkularer Arm der Kirche agieren, betont Waldstein. Gleichzeitig räumt er ein, dass er „bei der Verteidigung der Lehren früherer manchmal zu weit gegangen“ sei, wenn es um die Anwendung der Prinzipien ging.
In diesem Zusammen sei auch seine Verteidigung der Todesstrafe für Häretiker zu sehen. Er befürworte solche Strafen heute nicht, sondern unterstütze das päpstliche Lehramt, welches die Anwendung der Todesstrafe allgemein und die Bestrafung von Häretikern durch die weltliche Gewalt heute ablehnt, betont Waldstein.
Es sei immer seine Absicht gewesen, den Lehren der Päpste Gehorsam zu erweisen. Das gelte auch auf die Lehre von Papst Johannes Paul II. über Rechtsstaat und Demokratie, wie sie in der Enzyklika „Centesimus annus“ dargestellt ist, schreibt er.
Abschließend verwehrt sich der Theologe dagegen, dass die Vorwürfe gegen seine Person dazu benützt würden, um den Ruf der beiden Hochschulen, an denen er Lehraufträge hat, zu schädigen. Die Hochschule Heiligenkreuz und das ITI Trumau würden von Rettenbacher als „Zentrum und Kristallisationspunkt integralistischer Ideen“ dargestellt. Dies entspreche nicht der Wahrheit. Er sei an beiden Hochschulen, an denen Lehrkräfte mit einem breiten Spektrum theologischer Perspektiven unterrichten, der einzige Lehrbeauftragte, der irgendeine Form von Integralismus verteidigt habe.
Für Waldstein steht seine weitere akademische Laufbahn auf dem Spiel. Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Innsbruck hat ihm nahegelegt, auf die Einreichung einer Habilitation zu verzichten. Dies bestätigte der Dekan der Fakultät, Univ. Prof. Dr. Wilhelm Guggenberger im Gespräch mit Kathpress. Anlass seien die Medienberichte, darunter der genannte auf feinschwarz.net, aber auch in der linken Wochenzeitung Falter und in der Furche.
Waldsteins Ansichten stünden im Gegensatz zum Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils. Damit sei es ausgeschlossen, dass auch nur einer der nötigen drei Gutachter Waldsteins Habilitation positiv beurteilen werde, auch wenn diese mit den kritisierten Thesen Waldsteins nichts zu tun habe, sagte Guggenberger.
Die Philosophisch-Theologische Hochschule Heiligenkreuz stellt sich vor Waldstein. Einige seiner Äußerungen würden in der Hochschule zwar „mehrheitlich kritisch“ gesehen, heißt es in einer Stellungnahme. Waldstein sehe einige seiner früheren Äußerungen zunehmend kritisch und habe diese bereits entsprechend dem neueren kirchlichen Lehramt korrigiert. „Insgesamt schätzen wir Pater Edmund Waldstein aber als einen offenen, gesprächsbereiten und toleranten Menschen“, schreibt die Hochschule und verweist darauf, dass seine Beheimatung im angloamerikanisch-universitären Milieu eventuell auch Übersetzungsschwierigkeiten mit sich bringe, da manche Begriffe in den USA andere Konnotationen hätten als im deutschen Sprachraum. Pauschalverurteilungen und unbegründet unterstellte Zusammenhänge mit Straftaten weist die Hochschule „entschieden“ zurück.
Foto: Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
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Lesermeinungen | Versusdeum vor 12 Minuten | | | @chorbisch Bitte nicht gleich ein halbes Dutzend Punkte, daher nur:
- Nein, ich persönlich kenne keinen Fall, aber ich kenne auch keine Opfer von Zuwanderergewalt. Darf ich mit diesen Opfern deswegen nicht solidarisch sein? Falls nicht: Übertragen Sie diesen Fall bitte auf 1933-1945 oder auf die Ungeborenen, die zu 100% wehrlos und fluchtunfähig sind.
- Zum Thema Geld machen mit solchen Gesetzen: Eine angebliche Transperson lebt seit vielen Jahren davon, Arbeitgeber anzuzeigen, hat nach tausenden Anzeigen etwa 200.000 oder 300.000 Euro damit eingenommen. Oder Frau Flak-Zimmermann, die 1800 Anzeigen gegen Kritiker wegen Majestätsbeleid8gung o.ä. erstattet hat. Das nennt man Altersvorsorge für die 4,x%-Zeit der Partei. |  0
| | | ottokar vor 56 Minuten | | | 1.Wo bleibt die Meinungsfreiheit, 2. Warum habilitiert sich P.Waldstein nicht in Heiligenkreuz und 3. Woher weiss man denn vor dem Einreichen der habil.-Arbeit bereits, dass die Innsbrucker theol.Fakultät diese ablehnen wird.
Das hat alles ein seltsames "Gschmäckle".
Übrigens ging es unserem so geliebten und geschätzten Papst Benedikt bei seiner Habilitation nicht viel anders, als ihn der damalige sehr eitle Dekan der Münchner theol.Fakultät Michael Schmaus aus reiner Eifersucht nicht zur Habilitation zulassen wollte. |  0
| | | lesa vor 2 Stunden | |  | Es geht uns sehr viel an, wir haben Verantwortung! @chorbisch: Wer viel mit Menschen zu tun hat, weiß, wie destruktiv, zerstörerisch, krankmachend diese woke Gender-Ideologie ist und wird sich dagegen wehren gegen die gedankliche Verbreitung solchen Mists. Nein, das ist nicht nur privat! Doch, es geht uns etwas an, es ist nicht "privat". Ein junger Lehrer, selber Vater von Kindern, weigert sich z.B. ein Mädchen als Bub anzureden. Das Kollegium macht ihm deswegen Vorwürfe, weil die ständige Berieselung mit dieser verelendende, verblödende Denke die Gehirne wäscht.
Das IST nicht egal, das ist teuflisch, und wir lassen uns von niemandem verbieten, die Kinder und Jugendlichen zu schützen, indem wir dies alles
BEIM NAMEN nennen.
Im übrigen werden Bischöfe, die solche Damen auf Stundenten loslassen, so hoffe ich und es ist ziemlich sicher, von Gott zur Rechenschaft gezogen. Was ist das für eine verdrehte Kirche, wo so etwas möglich ist. HIlfe, wir verdummen!! |  1
| | | Steve Acker vor 2 Stunden | | | Chorbisch wenn Johann plötzlich Johanna genannt werden will, und Zugang zu Frauenräumen will, die zb. meine Frau auch benutzt, dann geht mich das sehr wohl was an.
In Deutschland wird grad die Inhaberin eines frauenfitnesstudios verklagt, weil sie einem Mann keinen Zutritt gewährt hat.
Das ist eine ganz gefährliche Entwicklung die sich da immer mehr breit macht, und es ist höchst fahrlässig da einfach die Hände in den Schoss zu legen. |  0
| | | Passero vor 3 Stunden | | | AUF DEN RECHTEN WEG WEISEN! @ Versusdeum, wenn es um das Seelenheil anderer geht, haben wir oft die Pflicht, die Wahrheit zu sagen! |  0
| | | chorbisch vor 4 Stunden | | | @ Versusdeum Wenn Johanna plötzlich als Johann angesprochen werden will, oder umgekehrt, dann geht Sie das gar nichts an, es sei denn, diese Person wäre Teil Ihrer Familie.
Ich halte von diesem Gesetz auch nichts, aber auch nicht von der hier gelegentlich vertretenen Ansicht, man habe das Recht, sich um des Seelenheils willen in das Privatleben auch wildfremder Menschen zumindest mit Worten einzumischen.
Wobei ich mich frage, ob es hier wirklich immer um "Seelsorge" geht, und nicht eher um Rechthaberei.
Und wieviele Menschen kennen Sie, die ihr Geschlecht dauernd "wechseln", oder das ankündigen?
Diese Aufregung erinnert mich an die Debatte um ein Antidikrimierungsgesetz bei Bewerbungen. Da wurde auch befürchtet, es würde von Schmarotzern genutzt, um Geld zu erpressen. Ist nie passiert.
Und daß die AfD die größte Oppositionspartei ist, macht sie nicht automatisch demokratisch. Ginge es um die Linkspartei, hätten Sie vermutlich nichts gegen ein Verbot, egal, wie viele Stimmen sie hätte. |  1
| | | CusanusG vor 5 Stunden | | | Abstruse Vorwürfe Was da aufgezählt wird sind nur euphemistische Umschreibungen. Ich versuche mal eine Übersetzung:
- „Ökumene des Hasses“ --> unterwirft sich nicht dem linken Zeitgeist
- „Ablehnung von Menschen- und Freiheitsrechten im Namen ‚traditioneller christlicher Werte‘
" –-> widersteht dem Relativismus der Beliebigkeit
- "von Frauenrechten, über Rechte der LGBTQIA*-Community bis hin zur Religionsfreiheit“ --> ist gegen Abtreibung, für ein christliches Menschenbild, gegen die Indoktrination von LGBT*-Lobbyisten und wagt Islamkritik
- „Ausdrückliches Ziel“ sei „die Schwächung demokratischer Grundwerte und die Suche nach anderen Formen der gesellschaftlichen Ordnung, u.a. nach dem Vorbild des Austrofaschismus“ --> wagt es die linke Deutungshoheit über politische Themen zu hinterfragen
Mit andern Worten, was hier dem Theologen Waldstein vorgehalten wird, ist der gesunde Menschenverstand und das feste Wertfundament im kath. Glauben. Solche Vorwürfe können uns alle treffen. |  4
| | | Gandalf vor 6 Stunden | |  | Widerliche verleumdung, sonst gar nichts! 1-2 linke Theolunken und 2-3 linke Medien, eine Giftmischung |  2
| | | Passero vor 6 Stunden | | | Gelegen oder ungelegen! Lieber P. Edmund, bitte lassen Sie sich durch nichts einschüchtern und knicken Sie nicht ein vor den Ungeistern!
Hoffentlich lässt sich auch die Hochschule Heiligenkreuz nicht weichklopfen! |  3
| | | H.v.KK vor 6 Stunden | | | h.v.kk Ich kenne P.Edmund persönlich und schätze ihn überaus!Wenn man sieht aus "welcher ideologischen Ecke" und vor allem auch von wem die Anwürfe kommen,kann man nur sagen,bravo und danke P.Edmund - Du bist auf dem richtigen Weg! |  4
| | | lesa vor 8 Stunden | |  | Nicht zeitgeistig verknöchern! Es geht um den GLAUBEN! Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihre Hinweise!
"Anlass seien die Medienberichte, darunter der genannte auf feinschwarz.net, aber auch in der linken Wochenzeitung Falter und in der Furche." Wenn das der Maßstab ist für die Ablehnung der Habilitation ...
Überhaupt: Noch immer darf die "Heilige Kuh" Vatikanum II (man verzeihe den Ausdruck) an keiner Stelle in Frage gestellt werden. Aber beweist nicht genau das die Dringlichkeit, mit der Anfragen an einige Aussagen gestellt werden müssen. Der Kopfstand, in dem sich solche "Theologie" befindet, lässt sich offensichtlich nur durch die Diktatur des Relativismus und durch Ausgrenzung jener, die auf den Anspruch der Überlieferung aufmerksam machen, aufrechterhalten. „Dignitatis humanae“ soll noch immer nicht kritisch überdacht werden dürfen? Schwach! Vielleicht kann P. Waldstein einen Weg bahnen und etwas Licht in dieses Denkgefängnis bringen. Ein wahrer Befreiungsdienst wäre das! Sonst geht es weiterhin im Eiltempo bergab mit der Ausbildung. |  3
| | | Versusdeum vor 8 Stunden | | | Vorgeschichte zu meinem Post Ich nehme an, in Österreich war es ähnlich, aber ich kenne nur die Lage in Deutschland: Noch vor kaum mehr als 10 Jahren waren radikal linke bis linksradikale Stimmen, die z.B. behaupteten, es gebe zig "Geschlechter" oder real sei nur das, was man "fühle", als Spinner belächelt und nicht ernst genommen worden. Heute ist das Mainstream, ersetzt sogar mehr und mehr echte faktenbasierte Wissenschaft, wird zunehmend in Gesetze gegossen (Geldstrafen, wenn man jemanden mit seinem echten Namen anspricht oder sein gefühltes und ganz offiziell jedes Jahr einmal wechselbares Geschlecht infragestellt). Und all dieser zunehmend und besonders für Kinder gefährliche Wahnsinn macht sich längst auch in der Kirche breit - wie hier, wenn das Erzbistum München allen Ernstes "Kindergärtner (m/w/d)" sucht oder die DBK wegen des Homo-Missbrauchskandals die Homo-Agenda akzeptiert. Denn Mammon und Angst vor Hetzkampagnen sind stärker als Glaube und Ratio.
Bestürmen wir den Himmel um einen guten Papst!! |  4
| | | siebenbuerger vor 9 Stunden | | | Interessant Bislang sagte mir der Name dieses Theologen nichts. Aber was man über ihn hier sagt, macht ihn sehr interessant. Ich sollte wirklich einmal etwas von ihm lesen. Vielen Dank der Redaktion hier! |  5
| | | Jothekieker vor 9 Stunden | | | Grünwoke Ideologie verträgt keine abweichenden Meinungen Pater Waldstein hat offenbar den grünwoken Gesinnungstest nicht bestanden. |  6
| | | Versusdeum vor 9 Stunden | | | Ich sehe auch in Deutschland kein Zurücvkdrängen der woken Ideologien, wie es manche sagen. Der Verrat von Friedrich Merz an seinen Wählern (u.a. die mögliche Verdoppelung der Schulden des Bundes statt der versprochenen "Schuldenbremse") droht mit der sich abzeichnenden Zusammenarbeit mit der SED (mehrere Untergruppen werden vom Verfassungsschutz beobachtet, was aber nie erwähnt wird), die ihm zu einem schnellen zweiten Wahlgang verholfen hat, und dem gleichzeitig zu erwartenden Verbotsverfahren gegen die größte und de facto einzige Oppositionspartei sogar zu einem Verrat am ganzen Land zu werden. Und die über 550 Fragen zur Finanzierung meist linker bis linksextremistischer "N"GOs hat die CDU sowieso als Wahlkampfgag ad acta gelegt. Aber die CDU-Wähler hätten es wissen können, wenn sie u.a. die Kampagnen bebachtet hätten. Außerdem hatte er ihnenversprochen, nur mit SPD oder "Grünen" zu koalieren. Geliefert, wie versprochen. |  3
| | | Zeitzeuge vor 9 Stunden | | | P. Edmund (Graf) Waldstein ist ein Enkel des +Prof. Wolfgang (Graf) Waldstein, der einer der profiliertesten Kritiker des Zeit(un)-
geistes in Kirche und Welt war.
Mehr über die neomodernistische Anklägerin Walser
im Link.....! kath.net/news/71675 |  5
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