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Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten

vor 6 Stunden in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Der kommende Pontifex sollte ein solides theologisches und lehramtliches Fundament haben und sich gegen ideologische Lobbys behaupten können, sagte der Kardinal.


Rom (kath.net/jg)
Der nächste Papst müsse die Lehre der Kirche klar vertreten und bereit sein, sich gegen ideologische Lobbys zu behaupten, einschließlich der Lobby der Homosexuellen. Dies sagte der Kardinal Gerhard Müller der italienischen Zeitung La Stampa in einem Interview, das am 28. April erschienen ist.

Der kommende Pontifex sollte ein solides theologisches und lehramtliches Fundament haben, sagte Kardinal Müller und rief zu einer Rückkehr zur „Orthodoxie, der Lehre auf Grundlage der Schrift und der apostolischen Tradition“ auf.


Die Lehre sei nicht das Eigentum des Papstes, der Bischöfe oder der Gläubigen, erinnerte Kardinal Müller. Sie müsse dem Wort Jesu entsprechen, niemand könne sie ändern, betonte er in Hinblick auf das Thema Ehe und die „Homo-Lobby“.

„Wenn Jesus sagt, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, kann niemand diese Lehre ändern. Die Lobby der Homosexuellen will die Ehe mit Verbindungen zwischen Menschen des gleichen Geschlechts gleichsetzen, aber das widerspricht der Lehre der Bibel“, sagte der Kardinal wörtlich.

Die Entscheidung von Papst Franziskus, die Segnung homosexueller Paare außerhalb der Liturgie zu erlauben, hat zu großen Kontroversen in der Kirche geführt und ist von Bischöfen in Afrika und Asien abgelehnt worden. Es war eine von einer ganzen Reihe von Entscheidungen des verstorbenen Papstes, die Kardinal Müller einer deutlichen Kritik unterzogen hat. (Siehe Link)


© Foto Kardinal Müller: Michael Hesemann

 


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

Fakt ist: Der Missbrauchsskandal war weit überwiegend homo-sexuell

Die Nachwelt und künftige Opfer würden es uns daher kaum je verzeihen, wenn wir nicht endlich die Homo-Netzwerke zerschlagen, die die Kirche "bis in höchste Kreise des Ordinariats" (zweites Münchener Missbrauchsgutachten) und in den Episkopat unterwandert haben. Das wird eine der zentralen Aufgaben des künftigen Ponifex sein.


5
 
 lesa vor 4 Stunden 

Der Wille des Vaters: dass kein Mensch verloren geht (vgl Joh)

Das ist echte Barmherzigkeit und Liebe, nicht etwa ein Affront gegen Menschen mit hs. Neigung.
Andernfalls (z.B. von Fiducia Supplicans) gilt das Wort Gottes: „Ihr habt viele zu Fall gebracht durch eure Belehrung (vgl Mal 1, 8) Ein guter Arzt verabreicht jene Medizin, die heilt, auch wenn sie nicht schmeckt. Nur die Ordnung Gottes schenkt und schützt seelisch-geistige Gesundheit des Menschen, für den inneren Frieden und vor allem für das ewige Seelenheil!
Der Gute Hirte will, dass keiner von den Anvertrauten verlorengeht. Und "Im Himmel ist mehr Freude über einen Sünder, der umkehrt, als über 99 Gerechte, die die Umkehr nicht nötig haben." (Lk 15, 7) Jeder von uns hat ständig Umkehr nötig.
Auch „schlechte Hirten“ und „falsche Propheten“, die andere in die Irre führen, weil sie sich einbilden, sie wissen es besser als Gott, dürfen und müssen sich bekehren.


2
 
 Katholikheute vor 5 Stunden 
 

Kardinal Müller oder

Kardinal Sarah wären "meine" Kandidaten.

Jesus, Maria und Josef, ich liebe Euch und lege alles in Eure Hände und Herzen!


7
 

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