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Relativ hoher Anteil an Besuchern der Alten Messe unter US-Katholiken

vor 12 Stunden in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
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13 Prozent der US-Katholiken haben in den letzten fünf Jahren eine traditionelle lateinische Messe besucht.


Washington D.C. (kath.net/jg)
13 Prozent der US-Katholiken haben in den letzten fünf Jahren mindestens einmal die traditionelle lateinische Messe besucht. 2 Prozent geben an, jede Woche in die Alte Messe zu gehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine ausführliche Studie des Meinungsforschungsinstitutes Pew Research Center unter US-amerikanischen Katholiken, berichtet der Blog Rorate Caeli.


Laut der Studie gehen 28 Prozent der US-Katholiken mindestens einmal pro Woche in die heilige Messe. Das heißt aber, dass einer von 14 Katholiken, die mindestens einmal pro Woche in die Messe gehen, die Alte Messe besucht. Das sind etwas mehr als 7 Prozent der Katholiken, die regelmäßig zur Messe gehen.

 

Foto: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer vor 3 Stunden 

Was ich mir wünschte

ist, dass die sog. ordentliche Form des lateinischen Ritus von all den «Unordentlichkeiten» befreit und im Sinn und Geist und gemäss dem Wortlaut von Sacrosanctum Concilium erneuert würde. Das ergäbe dann eine Win-Win Situation, in welcher sich beide Seiten friedlich zusammen finden und dann gemeinsam der Heiligen Eucharistie neues Leben schenken könnten.


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 qowiboy vor 5 Stunden 
 

Anheben der Messgewänder, @Fink

Guten Tag zusammen!
so wie mich TikTok, Reels informiert haben (?), ist das Anheben der Ministranten während der Elevation nach/bei der Wandlung so gemeint:
Christus ist in der Hostie und im Blut des Kelches gegenwärtig und ER zieht die Hände des Priesters zu sich hoch, also mehr ein an sich Ziehen unseres Herrn... und für die Teilhabe des Gottesvolk an diesem in Vertretung, die Ministranten die sich "mitziehen bzw. miterheben" lassen... ich finde das eine sehr schöne Erklärung!

Aber eine definitive und klärende Erläuterung mit allen korrekten Begrifflichkeiten wäre sicherlich gerne von anderen Foristen angebracht, danke schon mal im Voraus


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 Abaelardus vor 7 Stunden 
 

Die „Alte Messe“

entfaltet nur deshalb ihre Anziehungskraft und ist nur deshalb noch so transzendent, weil sie nicht die Norm ist. Sie gilt als die Messe der ewig gestrigen, der Konservativen (in der konservativer Schublade). Würde man sie auf der ganzen Welt, in jeder Kirche, jeden Sonntag feiern (zu ordentlichem Ritus machen), so würde die Welt aus ihr dasselbe machen, was sie aus dem NOM gemacht hat – Handkommunion „für alle“, Mädchenministrantur, Kommunionhelfer und den ganzen Theater, den wir im NOM ertragen müssen.


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 Wilolf vor 10 Stunden 
 

@Fink

Wenn ich das richtig im Kopf habe, hat das ganz praktische Gründe: Früher waren die Messgewänder sehr schwer und daher bei der Elevation durchaus hinderlich. Das Anheben soll gerade älteren Priestern die Elevation erleichtern.
Sollte ich falsch liegen, werde ich bestimmt bald von Mitforisten korrigiert.


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 Jothekieker vor 10 Stunden 
 

@Fink

vgl. LK 8,44


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 Fink vor 11 Stunden 
 

Abbildung: Ministrant bzw. Diakon hebt bei der Wandlung das Messgewand an

(heißt das "Kasel"?)
Die Tridentinische Messe ist voller Symbolik (vielleicht zuviel des Guten?- aber das wäre ein eigenes Thema).
Halbweges verstehen möchte ich diese Symbolik aber schon. Was also bedeutet dieses Anheben der Kasel bei der Wandlung ?


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 ThomasR vor 11 Stunden 
 

Zukunft der Kirche sind beide Ordnungen des römischen Ritus,KOngo-Zair Ritus und alle Ostriten

der Kirche

alle Priesterseminare der Tradition und der Ostriten in Europa sind voll bzw überfüllt und leiden unter Platzmangel

Wenn den für die Priesterausbildung Verantwortlichen bei der Amtskirche lieber ist Priesterausbildung/Berufungsapostolat für Queeres Pastoral (vgl link München )und Homonetze? als auch für die alte Messe zu öffnen (nach § 87 CJC geht)
dann verfolgen sie weiterhin eher Ziel von Kardinal Döpfner (RIP) Priesterausbildung zu zerstreuen und Anzahl der Priesteramtskandidaten zu redeuzieren. Es war Kard Döpfner , der bereits 1968 das gut besuchte Priesterseminar in Freising schliessen lies und übrig gebliebene Semianristen über 3 Wohnorte in München zerstreute (viele von ihnen haben tatsächlich dann Priesterausbildung unterbrochen)

www.priesterseminar-muenchen.de/einladung/jugendvesper-was-mich-gottes-liebe-spueren-laesst/


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