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| ![]() Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskusvor 4 Stunden in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Leo XIV. sei ‚Christus-zentriert‘ und wolle Frieden in die Kirche bringen, schreibt der britische Journalist Damian Thompson. London (kath.net/jg) Papst Franziskus sei ein „psychisch gestörter, korrupter Tyrann“ gewesen, der „uns gelegentliche Einblicke in eine persönliche Theologie erlaubt hat, die kaum christlich war“, fährt er wörtlich fort. Papst Leo XIV. sei hingegen nach seiner Überzeugung „ein heiliger Mann“, der einige politische Ansichten mit Franziskus teile und einiges von der Sprache – nicht aber der Substanz – der Synodalität übernommen habe, „die vor vier Jahren kurz in Mode war“. Leo sei in Wahrheit Christus-zentriert. Seine Hauptsorge sei es, Frieden in die Kirche zu bringen. Es bleibe abzuwarten, ob ihm dies gelingen werde, doch stehe dieses Vorhaben in starkem Kontrast zum Verhalten seines Vorgängers, der „wild entschlossen“ gewesen sei, den Frieden zu stören. Papst Leo habe eine Messe in der außerordentlichen Form im Petersdom erlaubt (siehe Link) und unterhalte gute Beziehungen zu „einflussreichen Traditionalisten“. Seine Weigerung, sich in einzelne Diözesen einzumischen habe weitere (legale) Einschränkungen der Messe in der außerordentlichen Form möglich gemacht. Andererseits habe er Bischöfe ernannt, welche die Messe im „Alten Ritus“ feiern. Weiters habe er wieder Bewegung in den Prozess gegen den ehemaligen Jesuiten und Mosaik-Künstler Marko Rupnik gebracht. (Siehe Link) Die Situation sei noch unübersichtlich, räumt Thompson ein. Man solle sich aber nicht von Progressisten oder „Ultra-Traditionalisten“ die komplexen Vorgänge in Rom erklären lassen. Er sei jedenfalls davon überzeugt, dass „wir einen viel besseren Papst haben als vor einem Jahr“, schreibt er abschließend. Damian Thompson arbeitet für das britische Magazin Spectator und ist Moderator des religiösen Podcast „Holy Smoke“.
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