![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Ideologien, die die Wahrheit verdrängen, müssen zerstört werden5. Juni 2010 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen Papst bei Morgenansprache auf Zypern zu Politikern: Einzelpersonen, Gemeinschaften und Staaten, die sich nicht von moralischen Wahrheiten leiten ließen, würden egoistisch, skrupellos und machten die Welt gefährlicher Nikosia (kath.net/KNA) Der Papst rief Politiker auf, ihr Handeln an den ethischen Prinzipien des Naturrechts auszurichten. Angesichts des vorherrschenden Positivismus in der Rechtslehre sei dies von besonderer Bedeutung. Als wichtige Voraussetzung für eine wertegebundene Politik bezeichnete der Papst «ehrliche und offene» persönliche Beziehungen. Insbesondere in Ländern in einer schwierigen politischen Situation könne dies einen großen Beitrag für die ganze Gesellschaft leisten. Wenn sich Parteien über ihren eigenen Standpunkt erhöben, gewännen sie eine objektive und umfassende Vision. Dies ermögliche eine Versöhnung. Weiter hob der Papst hervor, dass alle Menschen aus religiöser Sicht Mitglied einer einzigen großen Familie seien, die von Gott geschaffen sei. Große christliche und muslimische Denker hätten stets darauf hingewiesen, dass ein tugendhaftes Leben in der Suche nach dem Wahren, Guten und Schönen bestehe. Das Kirchenoberhaupt rief die Politiker auf, stets dem Wohl der Anderen in der Gesellschaft auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene zu dienen. (C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuZypern
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |