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Trump: Katholiken werden von der Regierung Biden ‚verfolgt’

7. Juli 2023 in Chronik, keine Lesermeinung
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Würde er wiedergewählt, würden Christen nie von Bundesbehörden gezielt verfolgt, versprach Trump.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
In seinen beiden jüngsten Reden hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump katholische Wähler aufgefordert, bei der Präsidentenwahl 2024 Joe Biden nicht zu wählen. Trump warf Biden und den Mitgliedern seiner Regierung vor, Katholiken zu verfolgen.

Katholiken seien in den USA noch nie so sehr verfolgt worden wie jetzt, sagte Trump bei einer evangelikalen Konferenz in Washington D.C. Ende Juni. Das Justizministerium habe Sondereinheiten entsandt, um Lebensschützer zu verhaften. Das FBI sei dabei ertappt worden, fromme Katholiken als inländische Terroristen zu bezeichnen und habe verdeckte Spione in katholische Kirchen entsandt, wie es in der Sowjetunion gewesen sei, sagte Trump.


Einige Tage später wiederholte er die Vorwürfe bei einem Wahlkampfauftritt vor Frauen der Republikanischen Partei in Concord (US-Bundesstaat New Hampshire).

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Gallup haben bei der Präsidentenwahl 2020 katholische Wähler mit einer Mehrheit von 52 Prozent Joe Biden gewählt, während 47 Prozent Trump ihre Stimme gaben. Nach anderen Berichten gab es bei den katholischen Wählern eine knappe Mehrheit von 50 zu 49 Prozent für Trump.

Im Februar 2023 wurde bekannt, dass das FBI so genannte „radikale traditionalistische Katholiken“ überwacht hat. Später stellte sich heraus, dass sogar mindestens ein verdeckt ermittelnder Agent eingesetzt war.

Die Verhaftung des Lebensschützers Mark Houck im September 2022 durch 20 bewaffnete FBI-Beamte wurde von vielen konservativen Politikern ebenfalls verurteilt. Houck wurde im Januar 2023 von allen Vorwürfen freigesprochen.

Christen würden verfolgt wie nie zuvor, warnte Trump bei der evangelikalen Konferenz. Daran sollten sie sich bei der Wahl erinnern. Er könne nicht verstehen, warum gläubige Menschen die Demokraten wählen, fuhr Trump fort. Würde er gewählt werden, würden Christen nie von Bundesbehörden gezielt verfolgt. „Gläubige Amerikaner sind keine Bedrohung für unser Land. Gläubige Amerikaner sind die Seele unseres Landes“, sagte Trump wörtlich.

 

Foto: Archivbild Donald Trump

 


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