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Ihr unvernünftigen Galater! Im Geist habt ihr angefangen und jetzt wollt ihr im Fleisch enden

1. September 2021 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Franziskus: wider die Stimme der Sirenen, die zu einer Religiosität verführen wollen, die allein auf der peinlich genauen Einhaltung der Gebote beruht. Die Rigiden und die Gefahr der Fundamentalisten. Von Armin Schwibach


 

Rom (kath.net/as) “Ihr unvernünftigen Galater, wer hat euch verblendet? Ist euch Jesus Christus nicht deutlich als der Gekreuzigte vor Augen gestellt worden? Dies eine möchte ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist durch die Werke des Gesetzes oder durch das Hören der Glaubensbotschaft empfangen? Seid ihr so unvernünftig?” (Gal 3,1-3).

Generalaudienz mit Pilgern und Besuchern in der Aula “Paolo VI”. Papst Franziskus setzte seine Katechesenreihe zum Brief des Apostels Paulus an die Galater fort. Der siebte Teil stand unter dem Thema: „Ihr unvernünftigen Galater!”.

In der heutigen Katechese betrachtete der Papst, wie Paulus in seinem Brief an die Galater seine Zuhörer mit Entwicklungen in ihrer Gemeinde konfrontiert, die sie der Gefahr aussetzen, sich von der empfangenen Gnade zu entfernen.

Im Gegensatz zu anderen Briefen spreche Paulus die Adressaten nicht als geliebte Brüder an, ja er bezeichne sie sogar zweimal als unverständig, nicht wegen eines Mangels an Intelligenz, sondern weil sie Gefahr liefen, die Schönheit der Neuheit des Evangeliums zu verkennen.

Die Ausdrücke, mit denen der Apostel die Galater anspricht, seien gewiss nicht höflich. In anderen Briefen finde man also leicht den Ausdruck “Brüder” oder “ihr Lieben”, aber nicht hier. Er sage ganz allgemein “Galater” und nennt sie zweimal “unvernünftig”. Er tue dies nicht, weil sie nicht intelligent wären, sondern weil sie, fast ohne es zu merken, Gefahr liefen, den Glauben an Christus zu verlieren, den sie so begeistert angenommen hätten. Sie seien töricht, weil sie nicht erkennten, dass die Gefahr darin bestehe, “den kostbaren Schatz, die Schönheit der Neuheit Christi, zu verlieren. Das Staunen und die Traurigkeit des Apostels sind offensichtlich. Nicht ohne Bitterkeit erinnert er diese Christen an seine erste Verkündigung, mit der er ihnen die Möglichkeit bot, eine bisher unerhoffte Freiheit zu erlangen”.


Der Apostel stelle den Galatern Fragen, um ihr Gewissen aufzurütteln. Diese Fragen seien rhetorisch, denn die Galater wüssten sehr wohl, “dass ihr Glaube an Christus die Frucht der Gnade ist, die sie durch die Verkündigung des Evangeliums erhalten haben”.

Das Wort, das sie von Paulus hörten, habe sich auf die Liebe Gottes konzentriert, die im Tod und in der Auferstehung Jesu voll zum Ausdruck komme. Paulus konnte keinen überzeugenderen Ausdruck finden als den, den er ihnen in seiner Predigt wahrscheinlich mehrmals gesagt habe: “Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Was ich nun im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat” (Gal 2,20).

Die Galater müssten auf dieses Ereignis blicken, ohne sich von anderen Verkündigungen ablenken zu lassen. Kurz gesagt: “Paulus will die Christen in die Enge treiben, damit sie sich bewusst werden, was auf dem Spiel steht, und sich nicht von der Stimme der Sirenen verführen lassen, die sie zu einer Religiosität verführen wollen, die allein auf der peinlich genauen Einhaltung der Gebote beruht”.

Paulus zeige seine Verwunderung darüber, dass sie nicht in der Lage seien, das Leben in Christus von der bloßen äußeren Befolgung von Vorschriften zu unterscheiden. Demgegenüber rufe Paulus den Galatern das Wirken des Geistes in Erinnerung, das sie selbst in der Liebe und verschiedenen Charismen erlebt hätten.

Der Aufruf des Paulus, in Treue zum gekreuzigten und auferstanden Herrn zu leben, gelte auch uns: “Lassen wir uns nicht von oberflächlichen Einflüssen ablenken und bleiben wir stets fest verankert im Glauben an den menschgewordenen Herrn, der uns erlöst hat!”.

Die Galater hingegen hätten sehr gut verstanden, worauf der Apostel anspiele. Sie hätten das Wirken des Heiligen Geistes in den Gemeinschaften sicher erfahren. Wie in den anderen Kirchen hätten sich auch bei ihnen die Nächstenliebe und verschiedene Charismen manifestiert. Als sie auf die Probe gestellt worden seien, “mussten sie antworten, dass das, was sie erlebt hatten, die Frucht der Neuheit des Geistes war”. Am Anfang ihrer Hinwendung zum Glauben sei also die Initiative Gottes gestanden, nicht die der Menschen. Der Heilige Geist war der Protagonist ihrer Erfahrung. Ihn jetzt in den Hintergrund zu stellen, um ihren eigenen Werken den Vorrang zu geben, wäre töricht. Die Heiligkeit komme vom Heiligen Geist.

Auf diese Weise lade uns Paulus auch ein, darüber nachzudenken, wie wir unseren Glauben lebten: “Bleibt die Liebe des gekreuzigten und auferstandenen Christus als Quelle des Heils im Mittelpunkt unseres täglichen Lebens, oder begnügen wir uns mit ein paar religiösen Formalitäten zur Beruhigung unseres Gewissens? Hängen wir an dem kostbaren Schatz, an der Schönheit der Neuheit Christi, oder bevorzugen wir etwas, das uns im Moment anzieht, uns dann aber innerlich leer lässt? Das Vergängliche klopft oft an die Tür unserer Tage, aber es ist eine traurige Illusion, die uns in Oberflächlichkeit verfallen lässt und uns daran hindert zu erkennen, wofür es sich wirklich zu leben lohnt”.

Wir sollten uns also die Gewissheit bewahren, dass Gott auch dann, wenn wir versucht seien, uns abzuwenden, weiterhin seine Gaben schenke. Der Papst wartne erneut vor einer Rigidität, die zu einem Fundamentalismus führe. Dies bekräftige der Apostel gegenüber den Galatern, wenn er in Erinnerung rufe: “Warum gibt euch denn Gott den Geist und bewirkt Machttaten unter euch? Aus Werken des Gesetzes oder aus dem Hören der Glaubensbotschaft?” (Gal 3,5). Der Apostel spreche im Präsens - “gibt”, “bewirkt” - und nicht im Präteritum. Denn trotz aller Schwierigkeiten, die wir seinem Handeln entgegensetzten, lasse Gott uns nicht im Stich, “sondern bleibt in seiner barmherzigen Liebe bei uns. Bitten wir um die Weisheit, uns dieser Realität stets bewusst zu sein”. Dfundamnetalisten sollen beiseite gelassen werden.

Die Pilger und Besucher sowie die Zuschauer und Zuhörer aus dem deutschen Sprachraum grüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Einen herzlichen Gruß richte ich an die Gläubigen deutscher Sprache. Leben wir unseren Glauben in der Liebe zum gekreuzigten und auferstandenen Herrn, denn nur in ihm finden wir den Weg des wahren Lebens, der uns zum vollkommenen Glück führt. Der Heilige Geist möge uns allezeit die Kraft für jedes gute Werk geben.

 


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Lesermeinungen

 golden 5. September 2021 
 

eben genau Papst Pius IX !

Liebe @Makrina,
a)es ging mir um Jesu Christi Sündlosigkeit in der aktiven Erfüllung des Gesetzes(vgl. Hebräerbrief 4,15).
b)Maria hat in Hinblick auf die Verdienste Christi als Gnadenprivileg "von jeglichem Makel der Urschuld"
Bewahrung erfahren.(vgl. KKK 491-492)
Wir preisen also völlig zu recht die Hl. Jungfrau MARIA ALS ALLEZEIT REINE GOTTESMUTTER:


0
 
 Makrina 4. September 2021 
 

Papst Pius IX nicht vergessen golden

Liebe Lesa!

"@Karlmaria: Wenn ich "Verkehrtes aufzeigen muss", ist das sehr unangenehm, und keine Sekunde käme mir in den Sinn, besser zu sein als die Kritisierten"

Da gebe ich ihnen sehr recht ich sehe es genau so!

Leider muss man auch der Aussage von golden "Indem er allein ohne Sünde das Gesetz erfüllt" hinterfragen. Vielleicht hat er es ja auch nicht so gemeint. Auf jeden Fall dürfen wir Marialiebhaber ihn nicht dafür loben.

Hinter dem Fest "Mariä Empfängnis" steht die Überzeugung, dass Maria frei von jeder Sünde ist, auch von der Erbsünde.

Daher ist auch Maria ohne Sünde und ihm Himmel oder golden?

Das unterscheidet sie (Maria) von allen anderen Menschen und soll ihre einzigartige Nähe zu Gott zum Ausdruck bringen. Papst Pius IX. erhob diesen Glaubenssatz am 8. Dezember 1854 in den Rang eines unfehlbaren Dogmas.

Ich hoffe man darf diese Wahrheit hier noch verkünden.


0
 
 Makrina 3. September 2021 
 

golden

Gehts noch? Katholischer Glaube geht anders oder?

Hinter dem Fest "Mariä Empfängnis" steht die Überzeugung, dass Maria frei von jeder Sünde ist, auch von der Erbsünde


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 lesa 3. September 2021 

@golden: Danke für den Hinweis!


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 golden 2. September 2021 
 

@lesa

toller kommentar g. may zu Traditionis custodes
glaubenswahrheit.org !!!


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 golden 2. September 2021 
 

Das Gesetz zeigt den Weg zum Leben und unser Scheitern,

ihn zu gehen.Wir halten es nicht.Vollkommen erfüllt es Jesus, ER SELBST IST DER WEG.Indem er allein ohne Sünde das Gesetz erfüllt,geht er uns armen Sündern voran zum Vater und nimmt die Gläubigen mit.


1
 
 Makrina 1. September 2021 
 

2 Petrus 3.15
Und die Geduld unseres Herrn betrachtet als eure Rettung. Das hat euch auch unser geliebter Bruder Paulus mit der ihm geschenkten Weisheit geschrieben

Karlmaria da bestätigt der 1 Papst die Lehre des Apostel Paulus. Wohl auch ein Hinweis auf das Papstprimat.

Die Galater hatten ja auch eine Frage zu klären. Sie waren verunsichert und wanden sich an d. Hl. Paulus. Dieser voll von Hl. Geist konnte die Ansichten dieser falschen Prediger widerlegen. Gut war es von den Galatern ihren Bischof zu fragen und auf ihn zu hören und damit in der Nachfolge Christi zu bleiben.

Sehr schön vom Papst, wenn er von "Stimme der Sirenen" spricht über die Lehre der falschen Prediger, die ihre Botschaft wohl mit schönen Reden geschmückt unter das Volk gebracht hatten.

Die Sirenen locken ja lt. Sage die Seemänner mit ihren schönen Gesängen an um sie dann in die Tiefe zu ziehen um sie zu töten.


0
 
 ottokar 1. September 2021 
 

an Karlmaria:

Es geht nicht darum, ob seine Heiligkeit das was er aussagen will richtig versteht, sondern er sollte als Oberhirte seine Schafe so unterrichten, dass sie es ohne wenn und aber alles verstehen.Da mangelt es bei unseren Pontifex oft gewaltig.


6
 
 lesa 1. September 2021 

Gott sei mir Sünder gnädig, aber wahr und falsch zu benennen ist Nächstenliebe

@Karlmaria: Wenn ich "Verkehrtes aufzeigen muss", ist das sehr unangenehm, und keine Sekunde käme mir in den Sinn, besser zu sein als die Kritisierten, und nicht selten ist das Gegenteil der Fall.
Das kann ich nicht jedesmal eigens dazu sagen, aber Sie haben recht, darauf hinzuweisen. Denn oft mag der Eindruck entstehen, man fühle sich "besser". Das ist auch eine Sorge des Papstes - und manchmal wird sie ihm zur Falle. Man muss wieder lernen, klipp und klar Gutes gut und Böses böse zu nennen. Das ist eine unbequeme Form der Nächsentliebe, eine echte.
Liebe@salvatoreMio: Danke, das ist es. Diese Verschwommenheiten haben stets praktische Konsequenzen. Darum: "Euer Ja, sei ein Nein, euer Nein ein Nein."


3
 
 SalvatoreMio 1. September 2021 
 

Gebote und Gnade

@Lieber Karlmaria! Sie erwähnen das "Verdrehen der Dinge" zur eigenen Verdammnis! Das "Verdrehen der Wahrheit" übt der Mensch sehr gerne aus! Gerade Priester müssen deshalb genau abwägen, was sie von sich geben! Manchmal gewähren sie Gemeindemitgliedern einen "Freibrief", den sie gar nicht erteilen können! Ein Beispiel: eine kath. Familie mit 3 Kindern. Es war mühsam, ihnen begreiflich zu machen, dass es eine Sonntagspflicht gibt und dass es Christus ist, der uns zu sich an den Tisch einlädt. Bis ein Priester zu Besuch kam und der Familie sagte: "Ihr seid eine so vorbildliche Familie! Wenn ihr 'mal' nicht zur hl. Messe kommt, das macht nichts!" Das Ergebnis: sie erschienen sowieso nur 1 x mtl. Nach diesem Lob hatten Sie "Urlaub nach Gutdünken". Und alle Mühe des Religionslehrers war ziemlich vergeblich, denn der Priester hatte ja eigene Normen verkündet.


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 Karlmaria 1. September 2021 

Schon der erste Papst warnt davor

2.Petr 3,16
Davon redet er in allen Briefen, in denen einige Dinge schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.

Ich denke mal Seine Heiligkeit versteht das schon richtig. Da gilt eben auch das gerade gesagte nämlich dass das schwer zu verstehen ist und viele das verdrehen zu ihrer eigenen Verdammnis. Das gab es auch zu Luthers Zeiten. Da sprach man von der Billigen Gnade. Das Wort billig hat seine Bedeutung geändert. Jetzt müsste das heißen die selbstverständliche Gnade. Das ist eben die eine Seite wo man vom Pferd fallen kann. Die andere Seite ist die Gesetzlichkeit. Natürlich sollen wir keine Kompromisse bei den Geboten Gottes machen. Das ist sehr gefährlich. Aber wir sollten auch nicht meinen dass wir besser sind weil wir einigerermaßen die Gebote einhalten. Etwa besser als dieser Zöllner oder jener Regenbogler. Wir brauchen dann trotzdem immer noch die Gnade Gottes!


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 lesa 1. September 2021 

Geist der Vermischung wie eine unsichtbare giftige Wolke (Don Gobbi)

@ottokar: Danke! Das Missverständnis ist flächendeckend verbreitet. Maria zu Don Gobbi: "Um auf meinem Weg gehen zu können, darf man keinen Kompromiss mit dem Bösen eingehen, denn dieser WEg verläuft nur auf dem Gebiet zwischen der Feindschaft zwischen diesen beiden gegensätzlichen Wirklichkeiten. Mein Sohn Jesus wird zum Zeichen dieses Widerspruchs ...
Heute erleben wir einen dunklen Zeitabschnitt, denn man versucht, auf jede nur mögliche Weise KOmpromisse zwischen Gott und Satan zu erreichen; zwischen Gut und Böse zwischen dem Geist Jesu und dem Ungeist der Welt. Wie eine unsichtbare giftige Wolke breitet sich ein Geist der Vermischung von Gott und der WElt aus, und man kommt schließlich so weit, dem Wort Gottes die Kraft zu nehmen, indem man der Verkündigung des Evangeliums die Stärke entzieht. Ihr müsst gegen den Bösen, den Irrtum, die Untreue kämpfen." (8. Dezember 1982)
Beispiel: Regenbogenfahnen und Gender-Sprachverdrehung in den Kirchen)
Lüge und Anbetung sind unvereinbar.


4
 
 ottokar 1. September 2021 
 

Es betrifft die strengen Regeln der Thora

Paulus meint mit seinen Ermahnungen nicht die durchaus auch strengen Forderungen der Botschaft Christi, sondern die Reglementierungen des Alten Testamentes (Hände waschen vor dem Essen, die Gesetze des Sabat einhalten ect.). Man kann Franziskus hier missverstehen, in dem Sinne, auch wenn ihr den Forderungen des Evangeliums nicht folgt, seid ihr dennoch von Gott angenommen. Also macht es euch bequem.


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