![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Nach Protestflut: Erste Konsequenzen für Schweizer Portal kath.ch30. Juli 2021 in Schweiz, 11 Lesermeinungen Dem Medienportal und insbesondere seinem Redaktionsleiter Raphael Rauch werden fehlende journalistische Standards vorgeworfen. Sein Stil sei immer wieder von persönlichen Angriffen und Diffamierungen geprägt. Zürich (kath.net/jg) Der journalistische Stil des Schweizer Medienportals kath.ch und insbesondere seines Redaktionsleiters Raphael Rauch hat offenbar zu Konsequenzen geführt. Wie kath.net aus gut unterrichteten Kreisen der Schweizer Kirche erfahren konnte, hat die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) nach wiederholter Kritik an fehlenden journalistischen Standards einen Teil des Spendenopfers für die katholischen Medien nicht mehr an kath.ch vergeben. Jedes Jahr wird am katholischen Mediensonntag im Mai eine Spendensammlung für katholische Medien durchgeführt. Die Sammlung ergibt kommt großteils den katholischen Medienzentren Zürich, Lausanne und Lugano zugute. Das katholische Medienzentrum Zürich (KMZ) betreibt das Medienportal kath.ch. Bereits im Frühjahr 2021 beantragte die SBK offenbar unter dem Eindruck einer ganzen Reihe von Protesten gegen die Berichterstattung von kath.ch Mittel aus dem Spendenopfer auf Kosten des Anteils für das KMZ auch für andere katholische Medien zu verwenden. Dieser Schritt veranlasste die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ), neben der SBK Auftraggeber der KMZ, offenbar zu massiven Interventionen. Die SBK blieb davon aber unbeeindruckt und beschloss den Antrag, was von Beobachtern als Ohrfeige für kath.ch interpretiert wurde. An der Linie von kath.ch und Raphael Rauch änderte dies zunächst nichts. Erst als die Proteste noch lauter wurden, gab es auch für den Redaktionsleiter Konsequenzen. Berichten zufolge wurde beschlossen, dass Charles Martig, der Direktor von kath.ch, Artikel von Rauch vor der Veröffentlichung gegenlesen sollte. Die Maßnahme zeigte für gewisse Zeit Wirkung. In letzter Zeit nimmt die Kritik an Rauchs Artikeln jedoch wieder zu. Diese seien wieder vermehrt von persönlichen Angriffen und Diffamierungen geprägt, wie letztens der Pressesprecher der Erzdiözese Wien angemerkt hat.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |