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Pressesprecher der Erzdiözese Wien kritisiert Beschimpfungen bei kath.ch durch Raphael Rauch

28. Juli 2021 in Schweiz, 6 Lesermeinungen
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Prüller zeigt sich in "Presse"-Kolumne verwundert, weil es bisher im christlichen Umfeld verpönt war, die Kritik an einer Handlung durch ein Abqualifizieren des Handelnden zu ersetzen, den man doch eigentlich, selbst als Feind, lieben sollte.


Wien (kath.net)

Michael Prüller, der Sprecher der Erzdiözese Wien, hat in einem Beitrag für die Wiener Tageszeitung "Die Presse" deutliche Kritik am Schweizer Kirchenportal "kath.ch" und dem dortigen Redaktionsleiter von kath.ch , Raphael Rauch, geübt. Anlass dafür ist, dass Rauch laut Prüller eine Tirade gegen einen Ex-Diözesansprecher gebracht hatte und Rauch dabei diesen als "Möchtegern-Macho" und "moralisch flexiblen" Studienabbrecher verunglimpft hatte, der "seinen Feinden genüsslich nachtritt" usw. Prüller zeigt sich verwundert, weil es bisher im christlichen Umfeld verpönt war, die Kritik an einer Handlung durch ein Abqualifizieren des Handelnden zu ersetzen, den man doch eigentlich, selbst als Feind, lieben sollte.



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