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Kommentator Carlson warnt vor weiteren Grundrechtseinschränkungen in den USA

14. Jänner 2021 in Chronik, 9 Lesermeinungen
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Tucker Carlson: Politiker der Demokratischen Partei, Internetriesen und Manager nehmen die Vorfälle vom 6. Januar in Washington zum Vorwand, um die Bürgerrechte weiter einzuschränken, insbesondere für Unterstützer von Donald Trump.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der konservative Kommentator Tucker Carlson hat in seiner Sendung auf FOXNews vor einer weiteren Einschränkung der Bürgerrechte in den USA gewarnt.

„Demokraten, die großen sozialen Medien und Manager nehmen die Proteste in Washington vom letzten Mittwoch als Vorwand, um die Freiheiten derer einzuschränken, die Präsident Donald Trump unterstützen“, sagte er wörtlich am 7. Januar. In den letzten Stunden hätten Personen in einflussreichen Positionen gefordert, dass es für Unterstützer von Präsident Trump nicht mehr möglich sein solle, Bücher zu veröffentlichen, das Internet zu nutzen oder in ein Flugzeug zu steigen, fuhr Carlson fort.


Die Ereignisse in Washington seien nach Ansicht der genannten Personen nicht nur ein Protest gewesen, der außer Kontrolle geraten sei. Sie wollten darin einen Akt des Terrorismus sehen. CNN habe den Vorfall als „Aufstand“ bezeichnet, der Demokratische Senator Chuck Schumer habe von einem „Pearl Harbor für unsere Generation“ gesprochen, sagte Carlson, der weitere Einschränkungen für Unterstützer von Präsident Trump erwartet.

Am 6. Januar hat in Washington D.C. eine große Protestkundgebung zu Gunsten des amtierenden Präsidenten Donald Trump stattgefunden. Dabei sind Demonstranten in das Kapitol, den Sitz des US-Kongresses, eingedrungen.

Carlsons Behauptungen sind nicht aus der Luft gegriffen, wie Recherchen von LifeSiteNews zeigen.

Sara Nelson, die Vorsitzende einer Vereinigung von Flugbegleitern, hat in einer öffentlichen Stellungnahme ein Flugverbot für bestimmte Unterstützer von Donald Trump gefordert. Wen das Flugverbot konkret betreffen sollte, hat sie allerdings offen gelassen. Sie bezeichnete die Vorfälle als „Aufstand beim Kapitol“. Nelson und ihre Organisation haben im Wahlkampf 2020 Joe Biden unterstützt.

Bennie Thompson, Abgeordneter der Demokraten und Vorsitzender des Ausschusses für innere Sicherheit des Repräsentantenhauses, hat verlangt, dass alle Personen, die bei den Protesten am 6. Januar das Kapitol betreten hätten, mit einem Flugverbot belegt werden sollten. Das Eindringen in das Kapitol sei ein Akt des Terrorismus gewesen, sagte der Politiker.

Auch Joe Biden hat die großteils friedlichen Demonstranten vom 6. Januar auf Twitter als „Randalierer, Aufständische und Terroristen“ bezeichnet.

 


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Lesermeinungen

 SCV 15. Jänner 2021 
 

@Konrad Georg: Quelle für Ihre Behauptungen?

"Warum verhinderte die Demokratische Partei einen konsequenten Polizeieinsatz vor dem Kapitol?"

Bitte sagen Sie Konrad Georg wo dies bei Newsweek steht? Ich habe ein Newsweek-Abo, das aktuelle Heft beschäftigt sich in der lesenswerten Titelstory mit dem Sturm auf das Capitol vom 6.1. Auf Seite 20 steht, dass der demokratisch regierte District of Columbia die einzige Behörde war, die auf Ausschreitungen vorbereitet waren. Die Bundesbehörden, die für den Schutz des Capitals zuständig waren haben dagegen ziemlich versagt. Der zuständige Heimatschutzminister der Bundesregierung Wolf (Rep. Partei) war an dem Tag auf Auslandsreise und trägt die Verantwortung, dass keine bewaffneten Streitkräfte am 6.1. am Capitol waren.

Der District of Columbia ist kein vollwertiger Staat und darf nicht selbständig die Nationalgarde einsetzen. Das Pentagon hat erst nachdem Vizepräsident Pence die Nationalgarde angefordert hat, reagiert und Verstärkung geschickt.


11
 
 Chris2 15. Jänner 2021 
 

Cui bono?

Bei vielem, was passiert, sollte man sich fragen, wem es nützt. Dann ist die Antwort klar...


5
 
 Konrad Georg 14. Jänner 2021 
 

"Newsweek" stellte die Frage,

Warum verhinderte die Demokratische Partei einen konsequenten Polizeieinsatz vor dem Kapitol?
Washington wird von Demokraten regiert. Sollte ein Sturm auf den Reichstag nachgespielt werden?


5
 
 antonius25 14. Jänner 2021 
 

@wedlerg: Gut zusammengefasst.

Die Doppelmoral ist enorm und nur möglich, weil die Linke die Großzahl der Medien fest im Griff hat. In D kommt dann meist nur das verzerrte Bild der Dem-Propagandamaschine an.


6
 
 myschkin 14. Jänner 2021 
 

Weil der Staat versäumte,

das Internet durch Gesetze angemessen zu regulieren, ist es nun im Belieben der Anbieter, missliebige Personen nach eigenem Gusto zu sperren. Gerade einer der Politiker, der eine größere gesetzliche Verbindlichkeit für die Anbieter im Internet gemeinsam mit seiner Anhängerschaft verhinderte, trifft nun der Bannstrahl der Medien, die sich nun eigenmächtig von ihm abgewendet haben. Das ist klassische Dialektik.


8
 
 Winrod 14. Jänner 2021 
 

Ich glaube ,

Trump hat die Gefahr erkannt, und deshalb musste er weg.


8
 
 Chris2 14. Jänner 2021 
 

linke Diktaturen nahern sich von allen Seiten

wie Tornados. Die ersten Dachlatten fliegen einem bereits um die Ohren und selbst Forderungen nach einer Klimadiktatur locken keinen Hund mehr hinter dem (dann ausgehenden) Ofen hervor. Gnade uns Gott, wenn die sich alle zu einem Megasturm vereinen. Als ob es "La Terreur", Nationalsozialismus und Kommunismus niemals gegeben hätte...


10
 
 Anna Lea 14. Jänner 2021 
 

Grundrechtseinschränkungen warten auf sämtliche

US Bürger,nicht nur auf Trump Unterstützer, wenn sie das Assembly Bill NYA416 von 2015, durchwinken, laut Liz Joy. Dieses Gesetz erlaubt dass Bürger, die verdächtigt werden, Träger von Krankheiten zu sein, abgeholt und festgehalten werden können.Sie können gegen ihren Willen medizinisch behandelt und insgesamt bis zu 60 Tage festgehalten werden. Siehe Video (ab 16 Minuten)

www.youtube.com/watch?v=LESlvuXrKN4&t=169s


7
 
 wedlerg 14. Jänner 2021 
 

Totalitarismus ist zum Greifen nahe

Die Situation ist in der Tat sehr ernst. Die Demokraten, Medien und Big Tec greifen nach der absoluten totalitären Macht in USA. Sie wissen, dass sie anders auf Dauer keine Chance haben werden, die linksextreme Agenda durchzudrücken, die bei den Demokraten inzwischen Mehrheit ist.

Die Doppelbödikeit aller Argumente ist schon frappant:

Der Sturm auf das Kapitol 2018 von linken und linksextremen Lobbygruppen (Bilder online verfügbar und nicht anders als 2021) war eine gute Tat, der Sturm 2021 ein Dammbruch.

Gewalt von BLM ist gut und wird das Land endlich befreien. Trumps Tweets, die die Grenze der Gewalt nicht überschreiten, aber gegen Medien et al austeilen, sind Teufelswerk. Das Land darf ruhig brennen - aber nur wir dürfen anzünden, ist das linke Motto.

Natürlich dürfen DEM Gouervneuere die Verfassung aushebeln und das Wahlrecht verfassungswidrig geradebiegen, GOP Kritiker solcher Wahlmanipulation, die sich auf Recht und Gesetz berufen, zerstören die Demokratie.


13
 

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