Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

‚Falschmeldungen’ zu Corona: WHO will ‚Infodemie’ verhindern

4. September 2020 in Chronik, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Falsche Nachrichten könnten wie das Coronavirus ‚hoch ansteckend’ sein und sich exponentiell ausbreiten. Mit Hilfe eines Analytikunternehmens beobachtet die WHO soziale Medien, um Falschmeldungen entgegen treten zu können.


Genf (kath.net/lifesitenews/jg)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen arbeitet nach eigenen Angaben mit einem Analytikunternehmen zusammen, um Millionen Konten auf Sozialen Medien zu beobachten und Falschinformationen über das Coronavirus zu bekämpfen.

 

Die WHO sei mit einer Überfülle an Informationen und der schnellen Verbreitung missverständlicher oder erfundener Nachrichten, Bilder und Videos konfrontiert. Dies mache den Kampf gegen das Virus schwieriger, heißt es in einer Presseaussendung vom 25. August, die auf der Internetseite der WHO veröffentlicht ist.


 

„Wir bekämpfen nicht nur das Virus. Wir bekämpfen auch die Trolle und Verschwörungstheoretiker, die Falschinformationen verbreiten und die Maßnahmen auf den Ausbruch behindern“, wird WHO Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus wörtlich zitiert.

 

Jede Woche würden 1,6 Millionen Einträge auf verschiedenen Plattformen analysiert. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz würden aus den gewonnenen Informationen neue Suchanfragen generiert, welche die Verbreitung weiterer Nachrichten erfassen könne. Dabei würden nicht nur positive und negative Stimmungen erfasst, sondern auch Angst, Traurigkeit, Leugnung oder Akzeptanz aufgrund der verwendeten Formulierungen erkannt. Die WHO könne auf dieser Grundlage effektive Gegenstrategien entwickeln, bevor sich Falschmeldungen zu sehr verbreiten würden, heißt es in der Presseaussendung.

 

Im Juni und Juli hat die WHO eine erste Konferenz abgehalten, um Maßnahmen festzulegen, mit welchen die Organisation Falsch- und Desinformation entgegen treten will.

 

Die Organisation arbeitet nach eigenen Angaben mit mehr als 50 Unternehmen und Plattformen zusammen, darunter Google, TikTok und YouTube, um sicherzustellen, dass „wissenschaftlich fundierte Nachrichten über die Gesundheit“ von der WHO oder anderen offiziellen Quellen als erste bei Suchanfragen aufscheinen.

 

In Anlehnung an „Pandemie“ hat die Organisation das Wort „Infodemie“ kreiert. Damit sind Falschinformationen über das Coronavirus gemeint, die wie das Virus hoch ansteckend seien und exponentiell wachsen würden.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 8. September 2020 
 

Bei Orwell gibt es dazu das Ministerium für Wahrheit.


2
 
 galil?a! 7. September 2020 
 

Siehe WHO und katholische Erzbischof von Sydney, Anthony Fisher

Meiner Meinung schadet man sich mit Zensur selbst am meisten.

Wer die Wahrheit liebt, der hört sich viele verschiedene Meinungen an. Sicherlich muss er sie nicht annehmen aber prüfen solle er sie. Wo viele Ratgeber sind die kommt man auch oft zu einer guten Lösung.

Bei der WHO fällt mir auf, dass sie gerade den Impfstoff mit Föten an 1 stelle reiht und schon vor Testung haben die Länder diesen Impfstoff vorbestellt. er soll von der Oxford University und dem Pharmakonzern AstraZeneca an welchen Bill Gates maßgeblich beteiligt ist kommen.

Der katholische Erzbischof von Sydney, Anthony Fisher hat sich darüber schon beschwert und alternativen gefordert. Leider hat gerade Deutschland diesen Impfstoff in großen Mengen vorbestellt.


3
 
 Herbstlicht 5. September 2020 
 

Künstliche Intelligenz

Mit künstlicher Intelligenz gegen Zweifel und berechtigte Kritik?
Das ist genau diese transhumanistische Weltumbau-Ideologie, deren Verfechter alles daran setzen, ihnen nicht mehr genehme menschliche Verhaltenweisen mittels Algorithmen und Verhaltenssteuerung zu neutralisieren.


2
 
 Winrod 4. September 2020 
 

Die WHO will das Meinungsmonopol.


5
 
 Lilia 4. September 2020 
 

Die WHO ist zu 80% in den Händen großer Pharmakonzerne

und die wiederum unterstehen dem zweitreichsten Mann der Welt - Bill Gates alias Kill Hates oder Kill Bill - mit einem geschätzten Gesamtvermögen von 120 Mrd. Dollar. Als Gründer von Microsoft kann er so zwei Fliegen, bzw. zwei Paar Viren mit einer Klappe schlagen.


5
 
 KatzeLisa 4. September 2020 
 

Wer stoppt die WHO?

Warum hat die WHO 2009 die Kriterien einer Pandemie geändert? Cui bono?
Wir erleben eine Fake-Pandemie. Das Corona-Virus ist nicht gefährlicher als andere Viren, die Atemwegserkrankungen verursachen. Die Behandlung von schwer Erkrankten mit Maschinen ist falsch. Jeder Zweite stirbt daran.
Die WHO bezeichnet alle Toten, die innerhalb von 30 Tagen vor ihrem Ableben positiv getestet wurden, als Covid19-Tote, also auch Personen, die bei einem Unfall gestorben sind. Noch Fragen?
Die Tests sind Schrott, sie weisen das Virus nicht nach, nur irgendwelche Corona-Schnipsel.
Es ist zum Verzweifeln, weil Politik und Medien jegliche Kritik als populistisch, rechts, rechtsradikal usw. verunglimpfen. Dabei gehen wir genau auf ein diktatorisches Regime zu, wenn wir so weiter machen. DDR 2.0
Da hilft nur noch beten!


7
 
 laudeturJC 4. September 2020 

„Infodemie“: Eine enlarvend missglückte Wortwahl übrigens...

Pandemie kommt von griechisch pan=alles/gesamt und demos=Volk.

Eine ‚Infodemie‘ wäre also eine Verbreitung von Informationen im ganzen Volk - das also will man verhindern?


6
 
 Gipsy 4. September 2020 

Es ist fast schon ein Krieg

Sie setzen sogar künstliche Intelligenz ein, um diejenigen zu erfassen, die nicht alles glauben, was ihnen so ins Gehirn geimpft wird. Sogar ein Warntag wird eingesetzt, damit alles passt, die Menschen in Angst und Schrecken zu halten, damit sie gefügig werden , wofür, das wird sich noch zeigen.
Ja, es fühlt sich wie eine psychologische Kriegsführung einer unbekannten Verschwörung ,gegen die Menschheit an.


7
 
 MarinaH 4. September 2020 
 

Meinungsmanipulation

D.h. auch facebook, google, youtube etc. manipulieren und erschweren eine freie Meinungsbildung.
Alternativen ?


8
 
 laudeturJC 4. September 2020 

Literaturempfehlung dazu:

„1984“ von George Orwell. Er war selbst Sozialist und beruflich Mitarbeiter des brit. Geheimdienstes im Krieg, somit absoluter Experte für die Zielsetzungen des obigen Artikels.

- Also wer es jetzt noch immer nicht versteht, wohin es wirklich geht............?


10
 
 topi 4. September 2020 

Meinungsdiktatur. Nur die WHO hat recht.

WHO setzt sich auch für die Wahlfreiheit der Frau ein, ein Kind abzutreiben. Wer dagegen ist und behauptet, das sei Tötung eines ungeborenen Kindes ist ein Verschwörungstheoretiker oder gleich ein Nazi. Auch die Behauptung es gebe nur zwei Geschlechter ist für die WHO böse.
Wann kommt die Bestrafung solcher Behauptungen.
Wir sollten dies bei der nächsten Wahl bedenken.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  2. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  3. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  4. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  5. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht

Medien

  1. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  2. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  3. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  4. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  5. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung

UNO

  1. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  2. Katholische Eltern gegen UN-Agenda 2030 auf dem Weltjugendtag
  3. Philippinen lehnen UN-Forderung nach Legalisierung der Abtreibung ab
  4. US-Regierung fördert Zugang zur Abtreibung ‚um Rassismus zu bekämpfen’
  5. UN-Sonderberichterstatterin bezeichnet Abtreibung als ‚radikaler Akt der Selbstliebe’






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz