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| ![]() Sie legten einen Eid auf das Glaubensgut der Kirche ab26. September 2019 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Offener Brief während der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz und ihrer Diskussion über den Synodalen Prozess an die bischöflichen Verantwortungsträger Fulda-Rom (kath.net) Aus gut informierten, hochrangigen Kreisen des Vatikans erreichte die kath.net-Redaktion ein offener Brief, der hier in voller Länge dokumentiert wird: Exzellenz, Gestatten Sie (nicht nur) mir einige Fragen: Dann haben Sie bei der Weihe auf die Frage des Konsekrators: Bist du bereit, das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut, das immer und überall in der Kirche bewahrt wurde, rein und unverkürzt weiterzugeben? vor versammelter Gemeinde geantwortet: Ja, ich will es. Dennoch haben Sie seither in aller Öffentlichkeit Überzeugungen geäußert, die Ihrem Glaubens- und Treuebekenntnis offen widersprechen, und die, wenn sie vorher bekannt gewesen wären, Ihre Weihe zum Bischof unmöglich gemacht hätten. Wann, also, haben Sie nun die Wahrheit gesagt, und wann gelogen? Damals vor dem Weihealtar, oder letzthin vor den Mikrophonen der Journalisten? Wie erklären Sie diesen Widerspruch? Ist Ihnen das Ausmaß an Verwirrung bewusst, die durch solche Widersprüche unter den Gläubigen hervorgerufen wird? Ist Ihnen bewusst, wie sehr Sie damit die Glaubwürdigkeit der Kirche, wie Ihre eigene untergraben? Wer glaubt Ihnen dann noch, selbst wenn Sie die Wahrheit verkünden? Von allem abgesehen: Ist Ihnen wirklich klar bewusst, dass Sie die schwere Sünde des Eidbruches von anderem abgesehen begehen, indem Sie dem Glauben der Kirche widersprechen, den Sie mit Ihrem Eid bekräftigt haben? Wie wollen Sie so vor Gottes Gericht bestehen? So fragen viele Katholiken. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBrandmüller
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