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| ![]() Konsequenzen für Vatikanberater Rosica aus der Plagiatsaffäre9. März 2019 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Die Internetseite der von ihm geführten "Salt+Light Media" hat mehr als 1.000 Artikel und Beiträge Rosicas entfernt. Etliche Medien haben Artikel von ihm zurückgezogen, die Plagiate enthielten. Toronto (kath.net/LSN/jg) Die kanadische Zeitung The Globe and Mail hat bekannt gegeben, in Zukunft keine Beiträge Rosicas mehr zu veröffentlichen. Der Priester habe die Standards der Zeitung nicht eingehalten, indem er Material aus anderen Quellen nicht entsprechend gekennzeichnet habe, heißt es in einer Stellungnahme der Zeitung. Der britische Catholic Herald hat einen Artikel Rosicas von seiner Internetseite entfernt. In einem Beitrag zur Familiensynode waren Passagen enthalten, die Rosica ohne Quellenangabe von Kardinal Lorenzo Baldisseri übernommen hat. Das von den Jesuiten herausgegebene Magazin America hat zwei Artikel von Rosica gelöscht. In einer Stellungnahme schreiben die Herausgeber, ein erheblicher Teil der Texte sei ohne Quellenangabe von anderen Autoren übernommen worden. Die Herausgeber von Worship, einem internationalen ökumenischen Magazin für Liturgie, haben bekannt gegeben, dass sie einen Artikel von Rosica zurückziehen werden. Rosica habe weite Teile seines Beitrages von einer Vielzahl von Quellen abgeschrieben, ohne diese anzugeben. Der kanadische Verlag Novalis hat vier Bücher von Rosica veröffentlicht. Alle vier wurden erneut auf Plagiate untersucht, ohne dass nennenswerte Verstöße gegen Publikationsstandards gefunden wurden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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