Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  6. Abtreibung – und was dann?
  7. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  8. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  9. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  10. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  11. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  14. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
  15. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung

Causa 'Wucherpfennig': Fauler Kompromiss nach Mediendruck?

25. Oktober 2018 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Vatikan sei bereit, grünes Licht für Wucherpfennig zu geben, wenn der Generalobere des Jesuitenordens, Arturo Sosa, die Verantwortung für die „Rechtgläubigkeit“ von Wucherpfennig übernimmt.


Rom (kath.net)
Im Konflikt um die kirchliche Unbedenklichkeitserklärung „Nihil obstat“ für den umstrittenen Rektor der Jesuitenhochschule Sankt Georgen in Frankfurt, Pater Ansgar Wucherpfennig, soll es laut einem Bericht „Herder Korrespondenz“ einen Kompromiss geben. Demnach soll der Vatikan bereit sein, grünes Licht für Wucherpfennig zu geben, wenn der Generalobere des Jesuitenordens, Arturo Sosa, die Verantwortung für die „Rechtgläubigkeit“ von Wucherpfennig übernimmt. Wucherpfennig steht seit Jahren im Konflikt mit der Lehre der Kirche beim Thema "Homosexualität" und möchte unter anderem Segensfeiern für homosexuelle Partnerschaften.


Allerdings hatte auch Sosa in letzter Zeit immer wieder merkwürdige Aussagen gemacht. So vertrat er 2017, dass man in der Kirche symbolische Gestalten wie den Teufel geschaffen habe, um das Böse auszudrücken. Im selben Jahr relativierte der Jesuitengeneral auch die biblischen Worte von Jesus über die Scheidung. In einem Interview mit Giuseppe Rusconi im Blog Rossoporpora meinte der Pater, dass man diese Worte "differenzieren" müsse gemäß dem "Gewissen" jedes Einzelnen.

Foto Prof. Wucherpfennig © Hochschule St. Georgen


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Jesuiten

  1. Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
  2. Jesuitenorden erinnert an Bekehrung Ignatius von Loyolas
  3. USA: Pro-Abtreibungspolitiker wird Jesuit
  4. Jesuitengeneral Sosa: Es gibt einen Kampf in der Kirche
  5. Jesuitengeneral: Satan ist nur eine ‚symbolische Realität’
  6. Und wieder ein Jesuiten-Skandal
  7. US-Jesuitenschule möchte weiterhin katholisch sein
  8. Die Bekenntnisse des heiligen Kirchenlehrers Petrus Canisius SJ
  9. Wucherpfennig: 'Ich habe nicht widerrufen'
  10. Vatikan bestätigt Wucherpfennig als Frankfurter Hochschulrektor






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  6. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  7. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  8. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  9. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  10. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  11. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  12. Abtreibung – und was dann?
  13. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  14. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  15. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz