SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
- „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
- Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
- Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
- Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
- „Wie retten wir die Welt?“
- Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
- Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
- Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
- "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"
- Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
- Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
| 
USA: Pro-Abtreibungspolitiker wird Jesuit26. März 2020 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Cyrus Habib will im Herbst in die Gesellschaft Jesu eintreten. Als Politiker hat er sich für liberale Abtreibung und Transgender-Rechte eingesetzt.
Olympia (kath.net/lifesitenews/jg)
Cyrus Habib (Foto), der Vizegouverneur des US-Bundesstaates Washington, hat angekündigt, im Herbst dieses Jahres in den Jesuitenorden einzutreten. Habib (38), ein Politiker der Demokratischen Partei, hat in den letzten Jahren wiederholt Maßnahmen unterstützt, die der Lehre der Katholischen Kirche widersprechen, berichtet LifeSiteNews.
2013 und 2014 hat er als Abgeordneter des Repräsentantenhauses beziehungsweise des Kongresses des Bundesstaates für Gesetze gestimmt, die Krankenversicherungen verpflichtet, auch Abtreibungen abzudecken. 2016 hat er einen Gesetzesvorschlag unterstützt, der es Transgender Personen erlaubt, Toiletten und Umkleideräume des anderen Geschlechts zu benutzen.
In den Vorwahlen der Demokratischen Partei zur Bestimmung des Präsidentschaftskandidaten hat Habib den mittlerweile ausgeschiedenen Pete Buttigieg aktiv unterstützt. Buttigieg lebt offen homosexuell und setzt sich für sehr liberale Abtreibungsregelungen ein.
Nach dem Ausscheiden Buttigiegs schrieb Habib auf Twitter, es sei ihm eine Ehre, ein Teil des Team Pete gewesen zu sein. Wie Buttigieg unterstützt Habib nun den ehemaligen Vizepräsident Joe Biden (77). Biden bezeichnet sich als Katholik, setzt sich aber trotzdem ebenfalls für sehr liberale Abtreibungsregelungen und mehr Rechte für Transgender-Personen ein.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuJesuiten- Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
- Jesuitenorden erinnert an Bekehrung Ignatius von Loyolas
- Jesuitengeneral Sosa: Es gibt einen Kampf in der Kirche
- Jesuitengeneral: Satan ist nur eine symbolische Realität
- Und wieder ein Jesuiten-Skandal
- US-Jesuitenschule möchte weiterhin katholisch sein
- Die Bekenntnisse des heiligen Kirchenlehrers Petrus Canisius SJ
- Wucherpfennig: 'Ich habe nicht widerrufen'
- Vatikan bestätigt Wucherpfennig als Frankfurter Hochschulrektor
- Domradio: Kardinal Müller kritisiert Wucherpfennig-Kompromiss
| 






Top-15meist-gelesen- Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
- Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
- ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
- Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
- Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
- Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
- Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
- „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
- Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
- Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
- George Weigel: Konklave ist Richtungsentscheidung
- Das Konklave beginnt am 7. Mai
|