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| ![]() Josef Seifert klagt Erzbistum Granada29. September 2017 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Nach wiederholten Versuchen, mit dem Erzbistum zu einer außergerichtlichen Einigung zu kommen, will der Philosoph die Beendigung seines Dienstverhältnisses nun juristisch anfechten. Granada (kath.net/LSN/jg) Seifert war Ende August von Erzbischof Javier Martinez Fernandez wegen eines kritischen Artikels zur nachsynodalen Exhortation Amoris laetitia vorzeitig in den Ruhestand geschickt worden. kath.net hat berichtet. Nachdem seine wiederholten Versuche, zu einer außergerichtlichen Lösung mit dem Erzbistum zu kommen, fruchtlos geblieben waren, hat sich Seifert nun zur Klage entschlossen. In diesem Zusammenhang sei auch zu erwähnen, dass Erzbischof Martinez Fernandez sich nie mit dem Philosophen getroffen habe und diesem nie die Möglichkeit gegeben habe, sich zu verteidigen, schreibt Maike Hickson für den Blog OnePeterFive. Der Erzbischof habe die zwangsweise Pensionierung Seiferts öffentlich bekannt gemacht, bevor dieser offiziell davon in Kenntnis gesetzt worden war, ergänzt sie. Neben der zivilrechtlichen Klage hat Seifert auch eine kirchenrechtliche remonstratio eingebracht; diese allerdings schon früher, weil das Kirchenrecht dem Betroffenen nur eine kurze Frist einräumt, um gegen eine seiner Meinung nach ungerechtfertigte Entlassung Einspruch zu erheben. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAmoris laetitia
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