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Homo-Aktivisten wollen Initiative ‚Vater, Mutter, Kind’ stoppen

6. Mai 2016 in Familie, 10 Lesermeinungen
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Die Europäische Bürgerinitiative ‚Vater, Mutter, Kind’ will die Neudefinition von Ehe und Familie durch die EU verhindern.


Brüssel (kath.net/LSN/jg)
Der europäische Zweig der „International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association“ (ILGA Europe) ist mit einem ersten Versuch gescheitert die derzeit laufende Europäische Bürgerinitiative „Vater, Mutter, Kind“ zu verhindern.

ILGA Europe beantragte beim Gerichtshof der Europäischen Union die Aufhebung der Registrierung der Bürgerinitiative, die von der Europäischen Kommission vorgenommen worden war. Der Gerichtshof hat den Antrag abgelehnt.


Die ILGA hat noch weitere Pläne um die Bürgerinitiative zu stoppen. Dies wurde bekannt als eine vertrauliche Nachricht an gleichgesinnte Organisationen in Europa unabsichtlich auf der Internetseite einer nordirischen Homo-Lobbygruppe veröffentlicht wurde.

Darin ist zu lesen, dass ILGA Europe bereits erfolglos versucht hat den Generalsekretär der EU-Kommission dazu zu bewegen, den Beschluss über die Registrierung der Bürgerinitiative wieder zurück zu nehmen.

Laut dem Schreiben hat die ILGA Europe Pläne eine internationale Kampagne gegen die Bürgerinitiative zu starten. Dafür sammelt die Organisation Informationen über die Initiatoren von „Vater, Mutter, Kind“ und ersucht die anderen Organisationen um Unterstützung.

Die Europäische Bürgerinitiative „Vater, Mutter, Kind“ will die Begriffe „Ehe“ und „Familie“ auf EU-Ebene vor einer Neudefinition schützen. Eine Ehe soll nur zwischen einem Mann und einer Frau möglich sein. Das schließt etwa „Homo-Ehen“ aus.


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Lesermeinungen

 friederschaefer 21. Mai 2016 
 

Viel Feind, viel Ehr!


0
 
 pjka 12. Mai 2016 

Man stelle sich mal vor ...

... eine katholische Familienorganisation würde die aufhebung einer Home-Bürgerinitiative mit gleichen Mitteln anstreben. Da wäre der Aufschrei groß und die Titelseite der Boulevardpresse sicher.


0
 
 franz_J 7. Mai 2016 
 

Wie Rommel in der Wueste mit den 'Staubmaschinen'

(@ Maria Gustavo)machen es die zahlenmaessig geringen militanten LGBT's. Die Mehrzahl der Schwulen etc.will auch nur in Ruhe leben.


2
 
 Maria Gustavo 6. Mai 2016 
 

@br.damianus

Dann liegt es meiner Meinung nach an den Homosexuellen selbst, diejenigen zu stoppen oder zu "bekehren", welche den destruktiven Weg eingeschlagen haben. Schliesslich sind diese es, welche ein schlechtes Licht auf euch werfen! Das selbe gilt auch für Frauen und Feministinnen.


7
 
 Gloria Patri 6. Mai 2016 
 

@sommer

Sie geben hier allgemeine Mutmaßungen zum besten, die Sie doch sicher auch belegen können?! Es ist Ihnen vielleicht nicht aufgefallen, aber Sie unterstellen en passant dem weltweiten Dachverband im LGBTI-Bereich, in Wahrheit pro Pädophilie zu sein.


0
 
 Agnostikath 6. Mai 2016 
 

Eine irgendwie verquere Wahrnehmung #2

4)Sich über diese Organisation (ILGA) zu empören ist unangebracht. Gehen christliche oder konservative Interessenverbände bzw. Zusammenschlüsse nicht ebenso gegen ihnen unangenehme Initiativen vor? Guess what: Das ist lebendige Demokratie. Das ist wie Demo und Gegendemo. Das ist im besten Sinne des Wortes Streitkultur.
Oder sind die Forderungen von "Vater, Mutter, Kind" alternativlos?
5) Die m.M.n. eigentlich relevante Frage dreht sich doch darum: Wie werden Eltern besser finanziell unterstützt? Und eine Antwort ist die Abschaffung der gemeinsamen Veranlagung. Denn auch wenn es nicht der katholischen Vorstellung entspricht, aber (Zivil-)Ehe bedeutet eben bei weitem nicht Familien(neu-)gründung. Schonmal von DINKs gehört (Double Income No Kids)? Und wie teilt man Steuervorteile gerecht bei Patchworkfamilien auf?
6) Niemand schreibt der RKK vor, für ihre Ehezeremonie von "ein Mann, eine Frau" abzuweichen. Aber warum sollten für alle anderen Bürger katholische Regeln gelten?


1
 
 Agnostikath 6. Mai 2016 
 

Eine irgendwie verquere Wahrnehmung

1) Halten wir doch einmal fest: Es ist die Initiative "Vater, Mutter, Kind", die eine Neudefinition, genauer gesagt, eine erstmalige gesetzliche Definition von "Ehe" will. Wenn man also gegen diese Initiative ist, dann will man lediglich, dass es bei der jetzigen, der traditionellen Position bleibt (bei der man durchaus prognostizieren kann, dass zwei, drei Verfassungsgerichtsurteile später alle zivilrechtlich formalisierten Partnerschaften gleiche Rechte und Pflichten haben).
2) Zurecht wehren sich Bürger gegen a.m.S. sprachwahnwitzige, synthetische Begriffe wie "Elter 1" und "Elter 2". Es ist aber ebenso künstlich, etwas anderes, konstruiertes als "Ehemann" oder "Ehepartner" für z.B. den Lebenspartner des verstorbenen Herrn Westerwelle zu verwenden.
3) Ich denke, es verstöße auch gegen das Gerechtigkeitsempfinden der Mehrheit, wenn dieser Ehemann im Erbrecht schlechter gestellt wäre, als eine Ehefrau. Genaugenommen, wenn er wie ein nicht- verwandter Freund/Bekannter behandelt wird


1
 
 br.damianus 6. Mai 2016 
 

@Maria Gustavo

würde ich so nicht unterschreiben, da deine Aussage, undifferenziert ist, und die Homosexuellen, die nach dem Lehramt der Kirche leben, mit über einen Kamm wirft. Oder würdest du es auch nicht lesen wollen, wenn man dich für die kreuzzüge verantwortlich macht? Sicher du hättest damit ein Problem.

Ich bin schwul, und lebe das im Einklang mit dem kirchlichen Lehramt, und bekomme massivst Sodbrennen, wenn du alles undifferenzierst über einen Kamm wirfst.
Ich empfehle dir, mal im Katechismus der Katholischen Kirche ab der Nummer 2358 zu lesen, und dann deine undifferenzierte Aussage überdenken.
Gruß und Segen


6
 
 sommer 6. Mai 2016 
 

ILGA s pädophile Hintergründe

Vielleichtsollten mal engagierte Menschen mitMöglichkeiten die finsteren Hintergründedieser Vereine ging beleuchten.

ILGA soll sich immer geweigert haben Sex zwischen Erwachsenen und Kinder zu verurteilen.

Trotzdem hat sie Beraterstatus beim ESOSOC und soll zu über 50 von von der EU Kommission finanziert werden. Werden Familienverbände ohne pädophilen Hintergrund auch so unterstützt. Schließlich sind über 96 Prozent der Menschen hetero und die meisten Familien heterosexuell geprägt. Oder kann man hier etwa eine Diskrimierung finden, dadurch, dass eine Minderheit nicht nachvollziehbar bevorzugt wird.

Der RFSL war der schwedische Ableger, ergo ein Homoverband, der ILGA. Dieser Ableger soll Kontakte zu einer Arbeitsgruppe gehabt haben, die sich für die Legalisierung von Sex von Erwachsenen mit Minderjährigen eingesetzt hat.

Der RFSL-Vorsitzende Stefan Johansson soll sogar wegen Pädophilie, Vergewaltigung und Zuhälterei verurteil worden sein.

Was sagen Homosexuelle dazu?


12
 
 Maria Gustavo 6. Mai 2016 
 

Homosexuelle

Sie wollen grundsätzlich alles stoppen, was natürlich ist.


13
 

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