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Menschenrechtlerin: Der Islam braucht eine Reformation

25. September 2013 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Sabatina James: „Mohammed ist als Vorbild nicht geeignet“


Wetzlar (kath.net/idea) „Um demokratiefähig zu werden, muss der Islam sich von seinen Wurzeln lösen.“ Das forderte die pakistanisch-österreichische Buchautorin und Menschenrechtlerin Sabatina James (Foto) am 18. September in Wetzlar (Mittelhessen). Nötig sei eine Reformation. „Als moralisches Vorbild ist der Prophet Mohammed heute nicht mehr geeignet“, sagte die 33-jährige ehemalige Muslimin, die zum Christentum konvertiert ist. Sie sollte von ihren in Österreich lebenden pakistanischen Eltern zwangsverheiratet werden. Veranstalter des Vortrags zum Thema „Der Islam – eine Herausforderung für Europa?“ mit rund 150 Besuchern war der CDU-Kreisverband Lahn-Dill.

James hofft, dass es den unterdrückten muslimischen Frauen gelinge, eine solche Veränderung zu bewirken. Ihnen würden elementare Menschenrechte vorenthalten. So erlaube es der Koran Männern, ihre Frauen zu schlagen. Auch Mohammed habe seine Überzeugungen mit Gewalt durchgesetzt und als 50-Jähriger eine Sechsjährige geheiratet. Bis heute fordere der Koran, Ungläubige zu töten. Der Islam gebe sich nur so lange friedlich, wie er sich in einer Minderheitenposition befinde. Wenn er an die Macht komme, zeige sich sein gewalttätiges Potential.


Opferkonferenz statt Islamkonferenz

Kritik übte James auch an der deutschen Integrationspolitik für muslimische Migranten. Es sei zwar „nett“, wenn die Bundesregierung jedes Jahr eine Islamkonferenz einberufe, wichtiger aber wäre eine „Opferkonferenz“. Denn jährlich würden in Deutschland nach Angaben des Bundesfamilienministeriums 3.000 meist muslimische Frauen zwangsweise verheiratet. 80 Prozent aller Fälle seien religiös begründet. Doch solche Zahlen dürften offiziell nicht genannt werden, weil dies als „Islamophobie“ (Islamfeindlichkeit) gelte. Mit einigen der betroffenen Frauen steht James über ihr Hilfswerk „Sabatina“ (Wehrheim bei Frankfurt am Main) in Kontakt. Sie könne nicht verstehen, warum Menschenrechtsverletzungen im islamischen Kulturkreis nicht offiziell benannt würden. So habe bei einer Konferenz der Europäischen Union über Genitalverstümmlungen der Referent aus seinem Vortrag alle Zusammenhänge mit dem Islam streichen müssen.

Dem Christentum werde weniger tolerant begegnet. So müssten sich überzeugte Christen aus allen Konfessionen, die mit dem Hinweis auf die Bibel Homosexualität ablehnen, immer wieder „Homophobie“ vorwerfen lassen. Dabei hätten Homosexuelle selbst von den konservativsten Christen nichts zu befürchten. Dass aber im muslimisch geprägten Iran rund 4.000 Homosexuelle aufgrund ihrer sexuellen Prägung hingerichtet worden seien, spiele in der öffentlichen Diskussion keine Rolle.

Appell an Islamverbände: Ja zum Grundgesetz

James appellierte an die deutschen Islamverbände, sich für eine strikte Trennung von Religion und Staat auszusprechen und das Grundgesetz zu akzeptieren. Integrationsprobleme lägen nicht allein an mangelnden Sprachkenntnissen, sondern auch an der Einstellung der Migranten. Denn mit der Eingliederung von Menschen aus nichtislamischen Kulturkreisen gebe es kaum Probleme – auch dann nicht, wenn sie kaum Deutsch könnten. Einem islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen steht James kritisch gegenüber. Im Mittelpunkt ihres einstündigen Vortrages stand ihre Lebensgeschichte. Christin sei sie geworden, weil sie erlebt habe, dass Jesus Christus erfahrbar sei und Gebete erhöre, sagte die Referentin.

UNTER DEN LINDEN persönlich mit Sabatina James


Die Frau im Islam, gleichgestellt oder abgestuft? Sabatina James


Foto Sabatina James: © Wikipedia/ Thommy Mardo
Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Deutschland lizenziert


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Lesermeinungen

  27. September 2013 
 

@Annamia

Das ist ja der Dreh- und Angelpunkt: Glaube ich dem Wort Gottes, daran, daß Gott Mensch geworden ist oder lehne ich das ab.
Und dieser Mohammed hat nicht geglaubt, daß Gott Mensch geworden ist. Und das, das Nicht-Glauben, die Ablehnung Christi, ist die eigentliche Glaubensgrundlage von dem, was sich Islam nennt. Aber Mohammed ist da ja nicht allein, wenn man an all diejenigen denkt, die genauso oder ähnlich wie Mohammed dachten: davon berichtet besonders auch die frühe Kirchengeschichte. Was irgendwie für meine Begriffe verwunderlich ist, ist die Tatsache, daß die Kirche vieles als schismatisch und häretisch beurteilt und verurteilt hat, aber nicht den Islam- und das ist seltsam.

Eine Reform des Islam ist unmöglich. Für einen Moslem wie für jeden Menschen gehts allein darum: Glaube ich Christus und den Zeugen (Aposteln, Evangelisten) oder glaube ich nicht?- Mohammed glaubte wie gesagt nicht und fand und findet darin seine Anhänger.


0
 
 Annamia 26. September 2013 

@Victor, es gibt viele Gelehrte

im Islam ,die die Bibel sehr gut kennen und auch mit Angabe der Bibelstelle zitieren können.Dieses Wissen wird aber nur genutzt, um zu zeigen,daß der christliche Glaube falsch ist.
Daneben gibt es die andere Seite die sagt,daß die Bibel sowieso verfälscht wurde.
Es gibt durchaus negative Darstellungen über das Leben Mohammads.Aber einen tiefgläubigen Moslem werden diese nicht in seinem Glauben beeinträchtigen.Für diesen ist Mohammad der beste Mensch, der jemals auf Erden gelebt hat.Jemand hat sogar geschrieben,daß die Welt nur für Mohammad erschaffen worden sei.


0
 
  26. September 2013 
 

Nichts zu machen

Ob der Islam reformierbar ist?
Klares Nein.
Der Islam versteht sich ja selbst als ureigene Reformreligion oder als ein reformierter/geläuterter und endgültiger Gottesglaube in Beziehung und im Verweis auf Christen- und Judentum.
Das jedenfalls ist entsprechend der Aussagen des Koran die Ausgangslage.
Der Islam ist nach eigener Auffassung end-gültig.
Und wenn da nur ein Steinchen aus dem Gebäude namens Islam genommen würde, so ist die unausgestandene Angst der Moslems, stürzt das ganze Gebäude in sich zusammen.
Deshalb darf ein Moslems möglichst wenig oder besser nichts von der jüdisch/christlichen Bibel oder der Geschichte wissen. Deshalb darf es keine Untersuchung des Lebens Mohammeds geben oder seiner Motivation usw.
Es wird deswegen auch keine theologisch-"historisch-kritischen" Forschungen u.a.m.geben.


0
 
  25. September 2013 
 

@athanasius1957

Das sind sehr interessante Äußerungen, die ich noch nie gehört habe. Gibt es da weitere Texte, wo man sich diese Ansicht näher einverleiben könnte?


1
 
  25. September 2013 
 

Unfaßbar

Falls es die Autorin nicht bemerkt hat, der Islam ist nicht faßbar, da er keine verbindliche Autorität anerkannt. Es gibt viele Richtungen, Schulen usw. Wer will da wen "reformieren ?". Es gibt einzelne Autoritäten, denen freiwillig oder mit Zwang in den jeweiligen Ländern gefolgt wird. Ein verbindliches Lehramt gibt es nicht.
Das ist schon die Ausgangskrux.


1
 
 athanasius1957 25. September 2013 
 

Widerspruch im Koran

1) Im Islam gibt es KEINE Apologetik. Der Koran ist nur dann autentisch, wenn in Arabisch gelesen.
2) Es gibt KEINE islamische Korankritik bzw. Vergleiche mit den NICHT vorhandenen Urtexten wie im Judentum oder Christentum
3) Irenäus von Jerusalem hat den Islam als christliche Sekte bezeichnet.
4) Luxemburg hat nachgewiesen, daß der Koran zu einem Großteil aus einem altaramäischen Stundenbuch schlecht kopiert worden ist.
zB betreffend Maria: "Und zwischen Deinen Beinen wird ein Bächlein fließen". Übersetzt man dies jedoch aus dem Altaramäischen heißt es "Und sie wird einen Sohn gebären."
5. MHMD kann als Mohamed, Muhamad,Mahomed etc gelesen werden. Die Übersetzung lautet auch "der Hocherhabene. Die Inschrift auf dem Felsendom bezieht sich eo ipso auf Christus.
6) Münzfunde im heutigen Irak aus dem 5.-6.Jhdt zeigen auf beiden Seiten ein Kreuz sowie MHMD 1x in lateinischen Lettern und 1x in altaramäischer Schrift, der Vorläuferin des heutigen Arabisch. Dies bezieht sich auf CHRISTUS!!!


1
 
 Cosinus 25. September 2013 
 

Diese Frau hat mehr Mut und Verstand

als die meisten Politiker Europas.


5
 
 HX7 25. September 2013 
 

Stellung der Frau im Islam

Zum Thema Islam empfehle ich den Vortrag von Pfarrer Leo Tanner:
http://www.leotanner.ch/index.php?id=171

Sachlich, klar und kompetent wird der Islam dargestellt.
@Annamania
Sie haben schon Recht, allerdings sind die Frauen in der westlichen Welt tatsächlich weniger Freiwild als im Islam. Im strengen Islam, der sich nach Mohammed und dem Koran richter ist die Frau im Sachenrecht angeführt.

Das Thema Mann und Frau ist im Islam sowieso "seltsam". Der Mann ist ein unter Druck stehendes Geschöpf, dass sich regelmäßig entleeren muss. Dafür ist die Frau dann da. Anders lässt sich nicht erklären, dass eine Frau, die sich im Bett verweigert, geschlagen werden darf. Mal ehrlich: Was muss eigentlich in solchen Männern vorgehen, die diese sexuelle Gewalt ausüben. Wer es nicht glaubt, lese folgendes:
http://koptisch.wordpress.com/2013/09/10/kog-8-jahrige-rewan-starb-nach-vergewaltigung-durch-40-jahrigen-saudi-in-hochzeitsnacht/

oder recherchiere mal zum Thema Sex Dschihad


1
 
 dominique 25. September 2013 
 

@Annamia - Sexuelles Freiwild

Sexuelles Freiwild für Machtgelüste sind die muslimischen Frauen selbst, weil sie statt sexueller Selbstbestimmung widerstandslos und geistig kritiklos sexuelle Fremdbestimmung als ihre vermeintliche "natürliche" Bestimmung über sich ergehen lassen. Doch auch im Islam hat diese Scheuklappen-Konzeption immer größere Probleme, da helfen alle ideologischen Aggressionen ("sexuelles Freiwild"), Kopftücher oder gar Burkas nicht mehr. Der Geist der Mündigkeit hat auch die muslimischen Menschen ergriffen.


3
 
 Annamia 25. September 2013 

Der Islam sieht sich mittlerweile

als die am stärksten wachsende Religion.
Selbst hier in Deutschland wird missioniert und auf youtube kann man massenhaft Videos von Konvertierten sehen.
Es gibt dort auch massenhaft Diskussionen zwischen christlichen und muslimischen Gelehrten.Leider muß man sagen,daß die Muslime auf eine Art diskutieren wobei die Christen immer als die Dummen dastehen.Es werden Bibelstellen zitiert,womit widerlegt zu werden versucht ,daß Jesus der Sohn Gottes ist.z.B.Joh.20,17 wo Jesus sagt, zu meinem Gott und eurem Gott.Da sagen die Muslime dann,wieso sagt Jesus zu meinem Gott, wenn er doch Gott ist ? Diese Liste ließe sich fortsetzen.Es gibt auch Seiten,die über die wissenschaftlichen Wunder im Koran berichten.
Viele Muslime bleiben bei ihrer Religion weil sie ganz fest daran glauben,daß es die einzig richtige Religion ist.Und es gibt viele Frauen, die sich im Islam nicht unterdrückt fühlen,sondern sagen,daß die westliche Frau unterdrückt wird,weil sie hier sexuelles Freiwild wäre.


2
 
 Maxim 25. September 2013 
 

Empfehlung

Bitte lesen, wer sich für den Islam interessiert!

"Träume und Visionen:"
Untertitel: Wie Muslime heute Jesus erfahren.
23 wahre Geschichten

oder: "Verräter ihres Glaubens"
UT: Das gefährliche Leben von Muslimen, die Christen wurden
Nur Jesus und Gebet kann helfen.

www.brunnen-verlag.de
Ich wünsche trotzdem ruhige Nächte!


2
 
 HX7 25. September 2013 
 

Den Islam verlassen

Nun ist die christliche Kirchengeschichte leider auch blutig. Aber in solchen Fällen wurde immer die Lehre Jesu verlassen und Machtkämpfe durchgeführt. Im Islam ist es auch blutig mit dem Unterschied, dass das durch Mohammeds Lehre und Vorbild legalisiert ist. Dass man in muslimischen Ländern nicht den Islam verlässt, ist wegen der (tödlichen) Repressalien verständlich. Aber waurm bleiben Menschen in anderen Ländern freiwillig im Islam? Das Menschen- und Gottesbild ist einengend und brutal grausam. Die Ethik ist verwerflich (z. B. Legalisierte Lüge zur Islamverbreitung) und faschistoid. Die behauptete Verbalinspiration ist widerlegt (Man google die Widersprüche im Koran). Ich finde es Wahnsinn, dass das so viele Menschen glauben und für die einzig wahre Religion halten. Vernünftig betrachtet ist das mit Sicherheit niemals die wahre und richtige Religion.


7
 

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