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| ![]() Was er da sagt, ist eine ziemliche Unverschämtheit10. August 2012 in Deutschland, 20 Lesermeinungen Thomas Schmid, Herausgeber der Welt, übt schwere Kritik an Präses Schneider, dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, weil dieser von der deutschen Sportlerin Nadja Drygalla wegen ihres rechtsextremen Freundes eine "Umkehr" eingefordert hatte Bonn (kath.net) Für Thomas Schmid sind die Aussagen von Schneider unverschämt. Er wirft der evangelischen Kirche vor, dass diese es mit der Frage der Schuld nicht genau nehme und Schneider hier ein wahrer Teufel geritten habe, weil er diese Bibelstelle zitiert habe und genau auf Drygalla bezog. Schmid schreibt dann wörtlich: "Von was soll Frau Drygalla umkehren, wie sich Präses Schneider zu fordern anmaßt? Was er da sagt, ist bei allem Respekt eine ziemliche Unverschämtheit. Das wundert umso mehr, als Präses Schneider eher ein umsichtiger Mensch ist: Einer, dem man zutrauen könnte, ein guter Botschafter des christlichen Glaubens zu sein. Solche Botschafter braucht es dringend in einer Gesellschaft, die dazu neigt, den Glauben für eine Schrulle zu halten, und die einem unaufgeklärten Laizismus unbegrenzte Macht zugesteht. Die Kirche verspielt ihr Kapital, wenn sie es mit den Einzelnen und der Frage der Schuld nicht ganz genau nimmt. Der Kommentar von Schmid in voller Länge auf Welt.de Foto: (c) Gobel/Wikipedia Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEvangelische Gemeins
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