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Stehen die Methodisten unmittelbar vor weltweitem Schisma?

4. Jänner 2020 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Die „United Methodist Church“ (UMC) schlittert über die Frage der sogenannten „Homo-Ehe“ aktuell offenbar in ein weltweites Schisma.


Washington D.C. (kath.net/pl) Die „United Methodist Church“ (UMC) schlittert über die Frage der sogenannten „Homo-Ehe“ aktuell offenbar in ein weltweites Schisma. Nach Darstellung der „New York Times“ hat eine Gruppe von Verantwortungsträgern der United Methodist Church am Freitag einen Plan angekündigt, der die kirchliche Gemeinschaft formal spalten würde. Als Grund dafür gaben die Verantwortungsträger „grundlegende Unterschiede“ in Bezug auf gleichgeschlechtliche Ehen an. Die UCM ist seit Jahren über diese Frage tief entzweit. Falls die Spaltung tatsächlich kommt, wird sich die UCM durch den Auszug der konservativeren Methodisten weiter liberalisieren, erwartet die „New York Times“, gleichzeitig werde mindestens eine konservativere methodistische Vereinigung entstehen. Der Konflikt zwischen den beiden Richtungen verschärfte sich, als bei der Generalkonferenz in St. Louis (USA) im vergangenen Februar 53 Prozent der Delegierten entschieden, das Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe zu verschärfen, aber viele Methodisten diese Entscheidung nicht akzeptierten. Über die Vereinbarung zur Trennung soll bei der Konferenz auf Weltebene in Minneapolis (USA) im Mai entschieden werden.


Die UMC gilt als eine der größten protestantischen Konfession in den Vereinigten Staaten und ist mit 13 Millionen Mitgliedern weltweit verbreitet. Auch in Deutschland finden sich Gemeinden, die Anfänge des Methodismus in Deutschland gehen auf die 1830er Jahre zurück. Die Entwicklung der UMC wird auch die methodistischen Gemeinden im deutschen Sprachraum betreffen.


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Lesermeinungen

 Dufay 9. Jänner 2020 
 

Kein Vergleich

Meines Erachtens lässt sich die Situation nicht mit der in der katholischen Kirche vergleichen, da für die Methodisten die Ehe kein Sakrament darstellt. Allerdings wird die sakramentale Ehe nicht zu retten sein, wenn man es mit dem Sakrament schon in der Diskussion nicht so genau nimmt.


1
 
 lesa 7. Jänner 2020 

Werter@Stefan Fleischer: Ja, das ist eine Vorausschau für das, was garantiert den Katholiken ins Haus steht, es denn, es kehrt Besinnung ein.


2
 
 Stormarn 5. Jänner 2020 
 

SpatzInDerHand

Was hat das mit "Hochnäsigkeit" zu tun? Der HERR hat nur e i n e Kirche gegründet. Wie der Hl. Johannes sagt: Sie sind von uns gegangen, also haben sie nie zu uns gehört...(1Joh.2,19).


5
 
 Diadochus 5. Jänner 2020 
 

@SpatzInDerHand

Von einer "katholischen Hochnäsigkeit" möchte ich nicht sprechen, eher von einem gesunden katholischen Selbstbewusstsein. Ja, das Menetekel schwebt auch über der katholischen Kirche. Viele wollen den Weg Jesu nicht mehr mitgehen und folgen anderen Lehrern.


10
 
 Zeitzeuge 5. Jänner 2020 
 

Werter girsberg74,

Ja, es handelt sich um den (Graf)
Wolfgang Waldstein, Kurzvita im Link!

Zum Thema "Hirntod" kann ich von der
Gustav-SiewerthAkademie auch empfehlen:

Bäumer/von Stockhausen:

Zur Problematik von Hirntod und
Transplantation

Gesegneter Sonntag!

austria-forum.org/af/AustriaWiki/Wolfgang_Waldstein


4
 
 SpatzInDerHand 5. Jänner 2020 

Auch wenn hier manche meinen, eine gewisse katholische Hochnäsigkeit

gegenüber unseren evangelisch-methodistischen Mitchristen an den Tag legen zu müssen... aber MIR tut es sehr weh, wenn es dort zu einer Spaltung kommen sollte. Einziges Trostpflaster ist, dass es dann wieder Methodisten gibt, die zur vollen Klarheit der christlichen Lehre zurückgefunden haben.

Mir erscheint diese Entwicklung übrigens als ein Menetekel, das auch über der katholischen Kirche schwebt.

Nebenbei: Ich kenne selbst eine sehr sympathische methodistische Gemeinde.


4
 
 girsberg74 4. Jänner 2020 
 

Werter @Zeitzeuge

Danke für Ihre Hinweise. Wenn ich richtig verstanden habe, handelt es sich um d e n „Wolfgang Waldstein“, der auch über das Umfeld von „Hirntod“ und „Organspende“ publiziert hat; ich empfehle dessen Texte!
Johannes Messner kenne ich (noch) nicht, scheint nach einem kurzen Blick auf die Website befassenswert. (Wenn ich etwas zurückhaltend formuliere, so habe ich meine Restlaufzeit im Blick.)


4
 
 Zeitzeuge 4. Jänner 2020 
 

Werte Fink und girsberg74! Berichtigung und Tipp!

Das Handbuch von Johannes Messner
trägt natürlich die Bezeichnung:

Das Naturrecht

Tipp:

Auf der Internetpräsenz der von mir
verlinkten Messner-Gesellschaft einfach
auf "Johannes Messner" klicken, dann
auf Texte von Johannes Messner, da reichlich Texte, darunter sogar eine
kl. kath. Soziallehre!

Im Link eine Rezension der von mir
empfohlenen Einfühung i.d. Naturrecht
"Ins Herz geschrieben" von
Prof.Dr. Wolfgang Waldstein!



Laudetur Jesus Christus!

charismatismus.wordpress.com/2013/07/16/buch-tip-zum-naturrecht-ins-herz-geschrieben-von-prof-wolfgang-waldstein/


4
 
 Zeitzeuge 4. Jänner 2020 
 

Werte Fink und girsberg74! Exkurs Naturrecht

Zwei Literaturhinweise zum Naturrecht:

Allgemeinverständlich zur Einführung:

Wolfgang (Graf) Waldstein:

Ins Herz geschrieben,
das Naturrecht als Fundament einer
menschlichen Gesellschaft

Aus dem Buch zitierte Papst
Benedikt XVI. in seiner Bundestagsrede
im Jahr 2011!

Prof.Dr. Waldstein (1928) war jahrzehntelang Prof.df. Römisches Recht etc.!

Der Altmeister der neueren Naturrechtslehre ist natürlich

Prof.Dr. Johannes Messner SJ (1891-1984)

mit seinem Opus magnum:

DS Naturrecht- Handbuch der Gesellschaftsethik, Staatsethik,
Wirtschaftsethik

1.372 Seiten,

im Link gehts zur nach ihm benannten
Johannes-Messner-Gesellschaft!

Laudetur Jesus Christus!

johannes-messner-gesellschaft.org/category/aktuelles/


3
 
 girsberg74 4. Jänner 2020 
 

@Ulrich Motte - „Fink/Girsberg 74“

Danke für Ihre Erläuterungen, ich verstehe jetzt besser. (Zu „sola scriptura“ sage ich nichts.)


1
 
 Ulrich Motte 4. Jänner 2020 
 

Fink/Girsberg 74

Probleme von Naturrecht zeigt der engagiert katholische und vom Papst hoch geehrte Rechtsdenker Bernd Rüthers. Es gibt durchaus evangelische Bejahung von Naturrecht. Beim Naturrecht geht es im übrigen nicht darum, was das ausreichende biblische Gesetz (was natürlich auszulegen ist) etwa zur Sexualität ist, sondern darum, solche staatlichen Gesetze eben gerade nicht aus religiöser Überzeugung, sondern aus der Natur des Menschen zu begründen. Genau das betonte der Papst i.R. in seiner Berliner Rede. im Methodismus scheint die unterlegene linke Mehrheit ausziehen zu wollen. Das mag politisch motiviert sein. Manches differenzierter zu sehen, könnte heißen, das auch nicht nur politisch linken Katholiken zu empfehlen, etwa den Übertritt zu den Altkatholiken. Zum xten Mal: Die wahren Protestanten, die strikt an sola scriptura festhalten, sind im wesentlichen einiger als die Katholiken (wie kathnet zeigt.), besonders auch in ethischen Fragen. Andere sind eben keine wahren Protestanten.


0
 
 Fink 4. Jänner 2020 
 

"Die Bibel allein" genügt nicht- es braucht auch das "Naturrecht" der katholischen Philosophie

Ich bin kein Theologe- andere, kompetentere, mögen dazu etwas sagen. Aber soviel habe ich verstanden: Allein mit der Hl. Schrift lassen sich nicht alle Fragen der christlichen Moral (z.B. Sexualmoral) beantworten. Dazu braucht es das (heute in liberalen Theologenkreisen verrufene) Naturrecht oder "natürliche Sittengesetz". Und das haben die Protestanten nicht. Folglich...


8
 
 girsberg74 4. Jänner 2020 
 

@Ulrich Motte – „Bei aller geringeren Bedeutung … “

Mir ist nicht klar geworden, was man „differenzierter“ lesen muss.

Ich kann mir aus Ihren Darlegungen höchstens vorstellen, dass eine ständig unterlegene Minderheit die Nase voll hat – und schließlich auszieht.

Das wäre dann aber eine entschieden politische Reaktion, keine theologische. Kurz gesagt: Mir will scheinen, dass es bei den Gemeinschaften aus der Reformation keinerlei sichere allgemein verbindliche / anerkannte Lehre gibt – außer, dass man nicht katholisch ist.

Die in die Hunderte gehende Zahl verschiedener Denominationen dürfte das bestätigen.


11
 
 Diadochus 4. Jänner 2020 
 

Gewissen

Was die Methodisten machen, ist mir eigentlich egal, stelle aber mit Freude fest, dass sich noch ein Gewissen regt und sich die konservativeren Kreise weigern, die Homo-Ehe mitzutragen.


9
 
 Fides Mariae 1 4. Jänner 2020 
 

Es ist an der Zeit

für Klarheit zu sorgen. Bevor eine ganze christliche Gemeinschaft praktizierte Homosexualität entgegensetzen Bibel für moralisch für erklärt, ist ein Schisma vorzuziehen. Dann ist klar, wer biblisch ist und wer nicht.


12
 
 Ulrich Motte 4. Jänner 2020 
 

Bei aller geringeren Bedeutung

der Evangelisch-Methodistischen Kirche (immerhin stellen sie recht viele der wichtigsten Us-Politiker) und aller meiner persönlichen Distanz zur typisch methodistischen Theologie, ist die Ursache für die mutmaßliche Spaltung eventuell nicht völlig uninteressant. Eine Us-Zeitschrift beschrieb die Ursache so: Durch die Bank Traditionalistensiege bei Verfassungszusätzen auf der methodistischen Generalkonferenz. Dazu gehört auch: Keine Homosexuellentrauung. Und das bei einer in den USA regelmäßig als nichtevangelikal eingestuften Kirche. Mal wieder "Auf Wiedersehen irgendwann" mit der Bitte, manches, und vor allem auch Konfessionen, vielleicht differenzierter zu sehen als mancher es sich so (gern) vorstellt...


2
 
 pjka 4. Jänner 2020 

Bibel

In diesem Punkt ist die Heilige Schrift recht eindeutig und man fragt sich: wie hätte der Heilige Geist das formulieren müssen, damit es nicht um-interpretiert werden kann? Der Vorwurf Homosexuelle zu diskriminieren entlarvt die Argumentation. Denn die Kirche verurteilt die Sünde, nicht den Sünder.


10
 
 Herbstlicht 4. Jänner 2020 
 

Schisma - ein hoher Preis!

Warum nur können es progressiv Eingestellte nicht zugeben, dass das Zusammenleben zweier Homosexuelle keine wirkliche Ehe ist?
Es ist allenfalls eine Partnerschaft, vielleicht sogar auf Treue basierend.
Deshalb ein Schisma riskieren?


11
 
 Ulrich Motte 4. Jänner 2020 
 

Stefan Fleischer

Zunächst einmal Dank für Ihre immer wieder so besonders guten Kommentare hier! Soweit (und FALLS) ich Us-Medien verstanden haben sollte, ist vorgesehen, daß die "linken" Methodisten eine eigene Kirche gründen... (eine gewisse beschränkte Ähnlichkeit zur Altkatholischen Kirche könnte man darin eventuell sehen). Aber ich halte es für möglich, daß ich mich irre. Falls nicht, würde Ähnliches mancher konservative Katholik eventuell begrüßen...


2
 
 Oelberg 4. Jänner 2020 
 

Und

In China fiel ein Sack Reis um !!


8
 
 Stefan Fleischer 4. Jänner 2020 

Homo-Ehe und Schisma

Diese Meldung sollte eigentlich den Verantworltichen des synodalen Weges ein Schuss vor den Bug sein!


17
 
 Ulrich Motte 4. Jänner 2020 
 

Der Methodismus wuchs

dramatisch, als er im 19. Jahrhundert oft sehr gespalten war.


1
 

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