Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  6. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  7. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Links schwenkt, Marsch!
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  15. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche

Schüller wünscht sich mehr Konflikte in der deutschen Kirche

16. Mai 2012 in Österreich, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ungehorsams-Pfarrer wirft dem ZdK Angst vor Bischöfen und dem Vatikan vor – Das Zdk hatte sich zuvor von der Schüller-Gruppe abgegrenzt


Berlin (kath.net/KNA) Der Sprecher der österreichischen «Pfarrer-Initiative», Helmut Schüller, wünscht sich schärfere Konflikte in der katholischen Kirche in Deutschland. Dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) warf Schüller vor, es sei zu «ängstlich gegenüber den Bischöfen und dem Vatikan». Diese Angst hindere das ZdK daran, die «nötigen Reformen einzufordern», erklärte Schüller in einem Interview der linksalternativen Tageszeitung «taz» (Mittwoch).


Zuvor hatte sich das ZdK von Schüllers Ungehorsams-Initiative abgegrenzt und erklärt, dass Schüller nicht beim Katholikentag in Mannheim auftreten werde.

Der frühere Wiener Generalvikar, dessen Aufruf zum Ungehorsam der Papst vor einem Monat als falschen Weg zu einer Reform der Kirche charakterisiert hatte, sagte der «taz», er wünsche sich, dass «reformorientierte Bischöfe» sich untereinander organisierten. Sie müssten sich «solide verzahnen, jeder einzelne wird sonst zur Ruhe gebracht».

Weiter forderte Schüller eine «andere Form des Dialogs». Die Forderungen nach einer Kirchenreform seien «von der Basis jahrelang geäußert», sie würden aber nicht gehört. Aus seiner Sicht gebe es aber «ein Recht der Gläubigen, beteiligt zu werden».

Den Bischöfen warf Schüller vor, auch sie hätten Angst vor Rom und ließen sich mit ihrer Loyalität zu Rom erpressen.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 max.mustermanni 16. Mai 2012 
 

Versprechen an den Bischof

Man verspricht seinem Bischof nicht Kadavergehorsam, sondern aus dem Hl. Geist geleitete freundschaftliche Übereinkunft.
Hab sich einer meiner Vorredner die Mühe gemacht, und möchte die Lage von der anderen Warte aus sehen? Festgefahren nenn ich das


0
 
 140968 16. Mai 2012 

Von den Priestern gehen viele den Weg des Verderbens und reißen viele Seelen mit sich.

Der Eucharistie misst man immer weniger an Bedeutung zu. Wir müssen uns anstrengen, um dem Zorn Gottes über uns zu entgehen. Wenn ihr ihn aufrichtigen Herzens um Verzeihung bittet, wird ER euch vergeben. Ich, eure Mutter, möchte euch durch die Vermittlung des Engels Sankt Michael sagen, dass ihr euch bessern sollt. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht. Wir werden euch gewähren, um was ihr aufrichtig bittet. Ihr müsst euch mehr opfern. Denkt an das Leiden Jesu. Die Priester, Bischöfe und Kardinäle gehen in großer Zahl den Weg des Verderbens.

Die Erfüllung dieser Worte, die Maria vor 47 Jahren in Garabandal verkündet hat, erleben wir heute.

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe ...

Totus tuus


0
 
 Siebtel 16. Mai 2012 
 

Wer finanziert Herrn Schüller?

Wer steckt hinter diesem Liebling der antiklerikalen Medien?
Solche \"Initiativen\" gibt es weltweit, sie haben System.
Entsprechende Initiativen in den USA werden angeblich von George Soros finanziert.


0
 
 Christa 16. Mai 2012 

Lt. Mannheimer Morgen heute

Herr Schüller tritt während des Katholikentages in der ev. Johanniskirche auf. Zufällig kenne ich den ev. Pfarrer der ihm Asyl gewährt. Ein Zeitgeistler wie er im Buche steht.


1
 
 Michael048 16. Mai 2012 
 

Schüller wünscht sich................

Man kann es schon gar nicht mehr hören, was dieser Mann von sich gibt. Wie lange will der Kardinal Schönborn noch schweigen. Wer zwingt ihn eigentlich in der Kirche zu bleiben. Hat er nicht auch bei seiner Priesterweihe gehorsam versprochen. Schade, dass solche Priester so viel Unheil in die Kirche bringen. Lieber wenige gute Priester, als viele ungehorsame Priester.


3
 
 Kurti 16. Mai 2012 
 

Konfllikte

Wenn ich Bischof wäre, könnte er den Konflikt haben. Ich würde ihn rausschmeissen aus der Kirche, dann hätte er das, was ihm gebührt. Leider haben die österreischen Bischöfe keinen Mut dazu, sie sind schon lange weichgespült.


4
 
 scopos 16. Mai 2012 
 

Ob Küng, Zulehner, Schüller

Einerseits kritisiert man die kath.Kirche und versteigt sich sogar zu Aussagen wie \"Totalitarismus\", so als ob Menschen zum Glauben gezwungen werden und nichts anderes glauben dürften, oder überhaupt etwas glauben müssten und anderseits ist man der Auffassung, dass andere religiöse Gemeinschaften ohnehin Kirchen im vollständigen Sinn sind.

Wenn dies ihrer Meinung so ist, so besteht keine Notwendigkeit in der röm.-kath. Kirche zu bleiben, sondern kann sich seine \"Totalitarismus\"-freie Kirche aufbauen oder sich einer solchen anschließen, aber man sollte nicht jene röm-kath. Gläubigen, die nicht nur freiwillig, sondern mit Überzeugung katholisch sind, nicht dazu vergewaltigen oder auch nur mitansehen zu müssen, wie aus der Kirche ein Allerwelts-Ungehorsamverein wird.


2
 
 st.georg 16. Mai 2012 
 

liebe mitposter

richtet doch mal euren blick auf die titelseite von ntv ( 16.5. 15.40 )
ich finde, es ist an der zeit für kard. schönborn einzuschreiten...


2
 
 julifix 16. Mai 2012 

@kaiserin

Das hoffe ich doch sehr. Nur, so manche Kommentare hier lassen anderes vermuten. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren...


2
 
 nemrod 16. Mai 2012 
 

@elisabetta

...in D auf Granit.. - das deutsche Verbandskatholikentum wartet doch insgeheim auf eine solche \"antirömische Lichtgestalt\" - erfüllt der Schüller doch alle Ansprüche, die immer aus bestimmten Kreisen ( ZDK-KFD-BDKJ etc.) posaunt werden. Das Einzige, daß diese Modernisten daran hindert dem Schüller offiziell nachzufolen - ist - nein nicht Treue zum Papst oder zur Hl.Kirche, sondern das Hängen am Tropf der Kirchensteuer!!


1
 
 elisabetta 16. Mai 2012 
 

Schüller mutiert schön langsam zum Diktator

Die österr. Bischöfe haben schon ein Jahr lang Angst vor Schüller & Co. und das ist von ihnen durchaus gewollt und geplant bzw. war bei der Lauheit und Rückgratlosigkeit unserer Bischöfe (einige Ausnahmen gibt es) auch vorhersehbar. Bisher hat man von ihnen nur hilf- und belangloses Gerede vernommen, das niemand mehr ernst nimmt. In Deutschland gibt es noch bischöfliche Stimmen, die Schüller in die Schranken weisen. So wurden Veranstaltungen mit Schüller verboten und abgesagt, in Österreich dürfen sich Schüller und seine Anhänger sogar im Linzer Priesterseminar treffen. Aber Schüller gibt nicht auf. Er wünscht sich schärfere Konflikte in der katholischen Kirche in Deutschland – hoffentlich beißt er dort auf Granit


3
 
 kaiserin 16. Mai 2012 
 

@julifix -- \"Betet für Eure (unsere) Feinde!\" Was meinen Sie tun wir sonst?...


2
 
 Vergilius 16. Mai 2012 
 

Loyaliät ist

natürlich ein Fremdwort für diesen Herrn. WARUM unternehmen die Bischöfe nichts dagegen???


0
 
 a.t.m 16. Mai 2012 

Was will man erwarten, wir haben doch vielfach nur Hirten die die Herde im Stich lassen,

siehe die Früchte seiner Eminenz Schönborn oder hier http://www.kath.net/detail.php?id=36579 , diese arbeiten doch daraufhin das das Wölfe in ihre Herde einbrechen und im Namen des Widersacher Gottes unseres Herrn wildern. Leider stellen sich viele \"Berufsbischöfe\" Blind, Taub und Stumm solange der Götze Mammon rollt, und ergeben sich ihrer Menschenfurcht und spotten so mit ihren Werken Gott dem Herrn und seiner Kirche.

Gott zum Gruße


2
 
 Interessiert 16. Mai 2012 
 

Warum schreiten die Bischöfe nicht ein


0
 
 Interessiert 16. Mai 2012 
 

Wer nicht sammelt, der zerstreut

Bei allem Verständnis für die Nöte der Pfarrer, aber diese hirten, werden die Herde spalten und zerstreuen:
Darauf kann nicht der Segen Gottes liegen!


1
 
 st.georg 16. Mai 2012 
 

leider...

...erhält dieser schismatiker überall gelegenheit seine untheologischen angriffe auf die kirche abzusondern : im spiegel , im zdf, ...
wo sind prof. ockenfels, wo dr. kreier, wo bischof tebartz van elst?...wann gehen die verteidiger des katholischen glaubens endlich - auch in die mediale - offensive?


2
 
 SpatzInDerHand 16. Mai 2012 

Das ZdK hat \"Angst\"?

Das sagt man immer wieder gern. Vor welchen Konsequenzen, die seit Jahrzehnten ausbleiben, haben sie denn \"Angst\"? Wo sind denn reihenweise Liberale gemaßregelt worden???????
Die einzigen, die in unserer Kirche wirklich \"Angst\" haben müssen, sind die frommen Beter. Die werden gemobbt bis zum Gehtnichtmehr!
Zwei Priester halten die Sonntagspredigt, der eine sagt, Wiederverheiratete sollten \"selbstverständlich\" zur Kommunion, der andere sagte: Leute, kommt mehr zur Beichte. WER VON BEIDEN MUSS ANGST VOR MASSREGELUNG HABEN???


3
 
 julifix 16. Mai 2012 

Betet für Eure (unsere) Feinde!

Wann kapieren die Kommentatoren es endlich, dass schimpfen, verurteilen, aus- und abgrenzen und Wichtigmacherei NICHTS bringen.
Lasst uns endlich anfangen zu BETEN, besonders für die, die Christi Kriche Schaden zufügen (wollen) und damit den Willen des HERRN erfüllen.
Richtet nicht, dann werden auch Ihr nicht gerichtet werden. Mit dem Maß mit dem ihr zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.

Vater unser.../Gegrüßet seist Du, Maria.../Ehre sei dem Vater...

julifix


3
 
 El Greco 16. Mai 2012 
 

Divide et impera

das Teufelchen wird es freuen.


3
 
 spesalvi23 16. Mai 2012 

also langsam...

nervt der Typ einfach nur noch.


2
 
 chriseeb74 16. Mai 2012 
 

Im Gegensatz zu anderen

Kirchenspaltern der vergangenen Jahrhunderte besitzt Schüller nichts, aber auch gar nichts, was ihn und seine Gefolgsleute attraktiv machen könnte.
Er hat keine Visionen, keine Ideen, die nicht schon verwirklicht wären, nichts, aber auch gar nichts kann man seinem Gequatsche abgewinnen.
Es geht ihm schlichtweg nur darum Unruhe und Aufruhr zu verbreiten. Gleiches macht der Satan auch!!!


2
 
 la gioia 16. Mai 2012 
 

@Indiana, @ nemrod - uneingeschränkte Zustimmung zu Ihren Beiträgen!


2
 
 Indiana 16. Mai 2012 
 

Schüller \"schnallt\" es offensichtlich nicht...

Zum X-ten Mal wurde Schüller und Kumpanen nahegelegt, zur protestantischen Glaubensgemeinschaft zu konvertieren:

Dort findet er ALLES, was er sich wünscht zw. fordert.

Aber offensichtlich geht es dem Unfriedensstifter nicht darum, seine Wünsche leben zu können, sondern der katholischen Kirche um JEDEN Preis schaden zu wollen.

Diesem Schmarotzer würde ich einfach mal den Geldhahn zudrehen anstatt ihn durch Kirchenbeiträge noch zu finanzieren!


2
 
 placeat tibi 16. Mai 2012 
 

Wir sind doch in D

viel weiter als die Österreicher:
Das Amt des Gegenpapstes ist bei uns immerhin seit vielen Jahren mit einer Frau besetzt!
Was hat der Schüller denn?


2
 
 nemrod 16. Mai 2012 
 

Schon erstaunlich, wie lange dieser Herr Schüller ohne Exkommunikation weiter agieren darf - soll das Gesindel doch eine eigene Kirche gründen!


3
 
 inge.pühringer 16. Mai 2012 
 

Schüller und seine Anhänger verwässern auf unzulässige Weise den Glauben.

Die meisten dieser Leute sind so weit weg vom Glauben, dass sie kaum noch einen Satz des katholischen Glaubensbekenntnisses ehrlich glauben. Dies ist ihr Problem und daher ist es für katholische und sogar evangelische Christen bedenklich, wenn sie auf solche Leute hören.
Es ist unmöglich dass Menschen die in Wahrheit den Wert der Hl. Messe verkennen, die Realpräsenz Jesu in der Hostie verleugnen, und sonst vieles relativieren, diese Kirche ändern und auf einen guten Weg führen könnten. Diese Lehren haben ja gerade den Glaubensabfall verursacht. Denn einen relativer Glaube, eine relative Wahrheit hat den Geschmack verloren. Wie Jesus sagte, wenn das Salz fade schmeckt, taugt es nicht mehr. Schüller und Co können gerne einen Sozialverein gründen, aber die RKK sollten sie endlich in Ruhe lassen!


2
 
 LeoBeo 16. Mai 2012 

Als Katholik,

grenze ich mich von beiden ab.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  2. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  3. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  4. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  5. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  6. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  7. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  8. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  9. Für eine Kirche ohne Privilegien
  10. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  6. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  7. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  8. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  11. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  12. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  13. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen
  14. Die Kirche des 2016 von Terroristen ermordeten Pfarrers Jacques Hamel wird immer stärker besucht
  15. ,Ich will nicht wie Yoda klingen…‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz