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Kapuzinerkloster wird Buddhismuszentrum

19. Juli 2011 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Noch schmücken Kreuze die Wände des Garrison-Institutes, das sich in den Räumen eines ehemaligen Kapuzinerklosters befindet, aber die große Buddhastatue symbolisiert jetzt die neue Bestimmung. Einer der Mitarbeiter ist Trappistenmönch.


New York (kath.net) Das Garrison Institute, New York, ist ein Buddhismuszentrum, das sich in den Gebäuden eines ehemaligen Kapuzinerklosters befindet. Noch immer schmücken Kreuze die Wände, aber eine große goldene Buddhastatue symbolisiert inzwischen die neue Bestimmung des ehemaligen Klosters, berichtete Catholic Culture.
Führende Buddhisten aus den gesamten USA kommen hier zu Veranstaltungen zusammen. Einer der drei geistlichen Leiter des Zentrums ist sogar katholischer Priester: der 88-jährige Trappist Thomas Keating. Der Trappist, welcher von 1961 bis 1982 Abt der St. Joseph´s Abbey in Spencer, Massachusetts gewesen war, gilt als einer der maßgeblichen Lehrer für das Centering Prayer, einer Ein-Wort-Meditation, welche aus einer Kombination von christlichen und buddhistischen Mediationsmethoden entstanden ist.



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Lesermeinungen

 donaldduck 19. Juli 2011 
 

Es ist ganz einfach:

1) Das ist eine Sünde gegen den Heiligen Geist; solche werden als einzige nicht vergeben!
2) Wenn jemand die Wahrheit kennt und trotzdem die Unwahrheit prktiziert und fördert, der hat ein viel, viel größeres Problem als der, der die Wagrheit nicht kennt!

Für beides muss er einstens auch geradestehen.....


1
 
 Ester 19. Juli 2011 
 

Weitere Buchempfehlung

Paul Wiliams \"Mein Weg zu Buddha und zurück\".
Sowas verrücktes!
Und was sagt der zustämdige Bischof bzw Nuntius dazu?


1
 
 johnboy 19. Juli 2011 
 

Wenn Jesus Händler vor dem Tempel vertrieben hat, was wurde Er sagen wenn in sein Tempel Götzendienst betrieben wird? Anschein ist das heute nicht mehr so \"schlimm\" nur bloss nicht an die Pius Brüderschaft.


2
 
 Wolpertinger 19. Juli 2011 
 

Götzendienst

Anstatt sich auf die eigenen Wurzeln und die eigene Spirutualität zu besinnen, werden Benediktiner-Patres Zen-Mesiter und Jesuiten propagieren Götzendienst in Ashrams

Es wundert nicht, daß die einst vollen Klöster seit den 1960er Jahren massiv geleert wurden, den Götzendienst können dann Buddhisten doch viel besser, dazu brauche ich keine nominell christlichen Mönche die Etikettenschwindel betreiben.

Es wundert auch nicht, daß heutzutage gerade strenge Klöster, die auch konsequent katholisch sind, sich nicht um Nachwuchs beklagen können


2
 
 mundkommunion 19. Juli 2011 
 

Buddhismus - Dämonische Kräfte

Wer das Buch \"Meine Bekehrung\" von Monika Winter liest, der versteht, wie gefährlich Buddhismus sein kann.
Aber auch wie die Liebe und Gnade Gottes wirkt.
Kann man beim Fe-Verlag beziehen.


1
 
 Kajo 19. Juli 2011 
 

Sie haben

die eine hl. kath. Kirche, sie haben den einen wahren Glauben, aber sie schaffen sich Götzen und beten sie an. Als Moses vom Berg Sinai herab kam, da tanzten sie bereit um das goldene Kalb. Heute genauso wie damals. Herr, Gott allmächtiger Vater stärke unseren Glauben. Amen


2
 
 tünnes 19. Juli 2011 
 

Kennt jemand Willigis Jäger?
Gründer der Zenlinie „Leere Wolke“ und Erneuerer der abendländischen Kontemplation
Wenn ich so einen Unfug höre, dann wird mir schlecht. Aber sie rennen in Scharen dahin... und tragen diesen Mist in unsere Gemeinden...

http://www.west-oestliche-weisheit.de/willigis-jaeger/97-portrait.html


2
 
 supernussbi 19. Juli 2011 

Da wo Christus auszieht...

da kommen dafür andere Geister.
Na Gratulation zu solchen Früchten eines Kapuzinerwirkens. Es wäre mal interessant, eine Auflistung zu haben, beginnend vom 2. Vat. Konzil, in der festgehalten wird, wie es mit den Austritten und Mitgliederstand der einzelnen Orden und Priestern in den einzelnen Ländern und Jahren und gesamthaft gesehen gerstanden ist bzw. steht. Vermutlich hat das Ergebnis was zu tun mit dem Glauben an die eucharistische Gegenwart, die Art und Weise der Messfeier sowie mit der Haltung zum Petrusnachfolger und der Disziplin in moralischen Fragen.


2
 
 140968 19. Juli 2011 

Keiner soll sagen, er wußte nicht, was er tut

Ich kann nur jeden Getauften davor warnen, sich mit Buddha einzulassen. In meiner eigenen Erfahrung habe ich mit Fällen zu tun gehabt, in denen getaufte (evangelische) Christen sich unmittelbar zuvor eine Buddha-Statue zugelegt haben, und daraufhin eine persönliche Krise durchmachen mußten (1. Suizidversuch eines bis dahin unauffälligen 46-jährigen, Rückfall eines trockenen Alkoholikers, erneuter Ausbruch einer schizophrenen Psychose eines seit Jahren krankheitseinisichtigen und medikamentös Eingestellten ohne erkennbare weitere Ursachen).

Wir besitzen im Fleisch gewordenen Wort Gottes die Fülle der Göttlichen Offenbarung. Niemand soll denken, es bedarf zusätzlicher Lehren! Gott buhlt nicht gegen Götzen um unsere Gunst. Er respektiert unseren freien Willen. Der Böse hat dann freie Bahn.

Totus tuus


2
 

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