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| ![]() Aufgrund des Gebetes keinen Kampf in der Pfarrei30. August 2010 in Österreich, 7 Lesermeinungen Windischgarstner Pfarrer Gerhard Maria Wagner bei Podiumsdiskussion beim Kongress "Freude am Glauben": Entscheidend für eine lebendige Gemeinde ist ein tiefes Gebetsleben Fulda (kath.net/pm) Und´schließlich, so Pfarrer Wagner, habe er aufgrund des Gebetes keinen Kampf in seiner Pfarrei. Wichtig sei grundsätzlich den verlorenen Transzendenzbezug wieder herzustellen, Wagner ermutigte dazu, die Qualität des Katholischen wieder mehr herauszustellen und sagte: Tun wir nicht so, als hätten wir nichts zu sagen. Pfarrer Dr. Wolfgang Picken, der in der früheren deutschen Bundeshauptstadt Bonn eine überaus lebendige Pfarrei leitet, stellte ganz in diesem Sinn heraus, dass die Menschen die Resignation satt haben und sich Freude am Glauben wünschen. Viele haben heute eine Sehnsucht nach Spiritualität. Problematisch sei allerdings heute auch, dass über gute Erfahrungen in der Seelsorge zu wenig gesprochen werde. Im Fernsehen gebe es Kochrezepte, aber irgendwo würden pastorale Rezepte, die es zweifelsohne gibt, weitergegeben. Picken setzt in seiner Pfarrei wesentlich auf Liebe und Gemeinschaft. So tun in den Seniorenheimen seiner Gemeinde Ordensfrauen Dienst, die dafür sorgen, dass niemand allein sterben muss. Über die Erfahrung von Gemeinschaft kann Picken zudem Jugendliche für Glauben und Kirche gewinnen. Nach gemeinsamen Treffen führt er sie zum Gebetsleben hin. Vor der Firmung ist zudem die Beichte verpflichtend, weil, so jemand, der erwachsen sein will, auch erwachsen zu seiner Schuld stehen muss. Insgesamt 36 von 50 Firmlingen seien, so Picken, weiter in seiner Pfarrei aktiv. Dr. Cornelius Roth, Regens im Priesteseminar Fulda, stellte heraus, dass für den Priesterberuf ganz besonders die Liebe zu Christus von Bedeutung ist. Auch wenn die Kirche in Deutschland heute schrumpfe, und wir ein Missionsland sind, können wir als Kirche viel bewirken. Der Welt allerdings Zugeständnisse durch Abrücken von der kirchlichen Leher zu machen, wäre, so Roth, der falsche Weg. Pfarrer Konrad Brenzinger, der in der Erzdiözese Freiburg mehrere Pfarreien betreut, berichtete unter anderem von guten Erfahrungen, die er mit einer am Glaubensgut orientierten Firmkatechese gemacht hat. So seien viele Firmlinge froh darüber gewesen, mehr über das Glaubensgut zu erfahren und Glaubenszeugnisse zu hören. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDiözese Linz
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