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'Wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn!'

vor 7 Stunden in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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kath.net dokumentiert die Predigt von Kardinal Kurt Koch bei der Priesterweihe von Benediktiner Pater Elias Krexner in der Stiftskirche Seitenstetten


Rom (kath.net)

„Ich will den Kelch des Heils erheben und anrufen den Namen des Herrn." Diesen Vers aus Psalm 116 hat sich Frater Elias als Leitwort für seine Priesterweihe und flir sein ganzes priesterliches Leben gewählt. Es ist ein wichtiges biblisches Fundament der Spiritualität des heiligen Benedikt, der seine Regel im Kapitel 72, das dem „Guten Eifer der Mönche" gewidmet ist, in den Spitzensatz ausmünden lässt: „Christus sollen sie überhaupt nichts vorziehen. Er führe uns gemeinsam zum ewigen Leben."2 Diese Weisung gilt in besonderer Weise dem Priester, der dazu geweiht und gesandt ist, die Getauften zu Christus und damit zum ewigen Leben zu führen. Dies kann der Priester aber nur, wenn in seinem Leben und Wirken sichtbar wird, dass er selbst Christus den Primat gibt und ihm nichts vorzieht. Denn Priester sein heisst, in einer persönlichen Freundschaftsbeziehung mit Christus leben und in seinem Auftrag ihn und sein Heil zu den Menschen, die seiner Hirtensorge anvertraut, bringen. Diesen Dienst nimmt der Priester vor allem in einer zweifachen Weise wahr, der wir in der Feier der Priesterweihe etwas nachdenken wollen. Dabei zeigen uns die biblischen Lesungen in der Liturgie den Weg.

Dienst am Wort Gottes

„Wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen" (2 Kor 4, 5). Diese Worte des Apostels Paulus an die Christen in Korinth muss sich auch und vor allem der Priester zu Herzen nehmen. Denn er ist gerade darin Knecht, dass er zuerst im Dienst am Wort Gottes steht, das den ansprechenden Namen „Evangelium", gute und frohe Botschaft trägt. Der Priester ist in erster Linie Evangelist, Zeuge des Evangeliums. Dabei handelt es sich nicht um irgendein Wort, sondern um das Wort des ewigen Lebens. Deshalb ist nicht das eigene Wort des Priesters wichtig. Der Priester redet nicht in seinem eigenen Namen, sondern ist Treuhänder eines Anderen, nämlich Jesu Christi, der das lebendige Wort Gottes in Person ist. Der Priester kann sich deshalb nicht als von eigenen Gnaden verstehen und gebärden; sondern er ist und bleibt Beauftragter Jesu Christi, der das Wort, das er selbst empfangen hat, treu zu bewahren und an die Menschen weiterzugeben hat. Der Priester ist berufen, für das Wort Gottes glaubwürdige und überzeugende Stimme zu sein.

In dieser Sinnrichtung hat der heilige Augustinus die Sendung des Priesters in der Gestalt des Johannes des Täufers vorgebildet gesehen. Denn im Neuen Testament wird Johannes als „Stimme" bezeichnet, während Christus das „Wort" genannt wird.3 Mit diesem Verhältnis zwischen Wort und Stimme verdeutlicht Augustinus das Zueinander von Christus und Priester und zugleich den bleibenden Unterschied zwischen beiden: Wie die Stimme, die das Wort von einem Menschen zu einem anderen trägt, vorübergeht, während das Wort bleibt, so hat auch in der Sendung des Priesters die menschliche Stimme keinen anderen Sinn als den, das Wort Gottes zu vermitteln; danach kann und muss sie wieder zurücktreten, damit das Wort Gottes im Mittelpunkt bleibt. Die Sendung des Priesters besteht darin, lebendige Stimme flir das Wort Gottes und damit — wie Johannes der Täufer — Diener des Wortes und sein Vorläufer zu sein. Oder wie es Papst Leo XIV. bereits in seiner ersten Predigt ausgesprochen hat: Der Priester „muss verschwinden, damit Christus bleibt"; er muss „sich klein machen", damit Christus „erkannt und verherrlicht wird"4 .


In dieser Sendung zeigen sich Grösse und Demut des Priesters zugleich. Seine Grösse besteht darin, dass er von Christus gewürdigt wird Seine Stimme in dieser Welt zu sein; und seine Demut besteht darin, dass er sich dessen bewusst ist, dass er nicht Wort, sondern Stimme ist und dass er dies nur glaubwürdig sein kann, wenn er „Stimme" für das Wort mit seinem ganzen Leben ist. Denn der Dienst am Wort Gottes verlangt einen persönlichen Zeugen; und Zeugen sind daran zu erkennen, dass sie selbst am heiligen Augustinus  Feuer des Wortes Gottes leben und nicht bloss davon erzählen, dass es ein solches Feuer irgendwo geben soll.

Den Zeugendienst am Wort Gottes kann der Priester nur wahrnehmen, wenn er sich selbst vom Wort Gottes immer wieder persönlich berühren lässt und es im Gebet meditiert, vor allem in der Lectio divina, der Geistlichen Lesung, in der das Hören des Wortes Gottes zu einer lebendigen Begegnung mit Jesus Christus mitten im priesterlichen Alltag werden kann. Nur so kann sich der Priester als Stimme des Evangeliums den Menschen zur Verfügung stellen, um so dem Wort des Herrn Raum zu geben. Der Priester ist zunächst immer Hörer des Wortes, weil er nur so Diener des Wortes sein kann, und zwar dadurch, dass er sich damr einsetzt, dass die Kirche im Gehorsam gegenüber Christus und seinem Wort bleibt. Das Zweite Vatikanische Konzil hat deshalb in seinem „Dekret über Dienst und Leben der Priester" betont: „Das Volk Gottes wird an erster Stelle geeint durch das Wort des lebendigen Gottes, das man mit Recht vom Priester abverlangt. Da niemand ohne Glaube gerettet werden kann, ist die erste Aufgabe der Priester als Mitarbeiter der Bischöfe, allen die frohe Botschaft Gottes zu verkünden. 

„Ich bin unter euch wie der, der bedient" (Lk 22, 27). Mit diesen Worten stellt sich Jesus seinen Jüngern vor, und er tut dies während des Letzten Abendmahles und der  Einsetzung der heiligen Eucharistie, in dessen Dienst der Priester steht. Denn das Wort Gottes ist ein sakramentales Wort, das Fleisch geworden ist und in den Sakramenten erfahren werden kann. Im sakramentalen Dienst ist die Stimme des Priesters in besonderer Weise gefordert. Denn er ist berufen, mit der Stimme Christi, sogar mit dem Ich Christi zu sprechen. Die bedeutsamen und tiefen Worte „Dies ist mein Leib"

„Dies ist mein Blut" kann der Priester unmöglich in seinem eigenen Namen sprechen; er würde sich masslos übernehmen und damit als lächerliche Figur dastehen. So reden kann der Priester nur, wenn er von Christus selbst berufen und autorisiert ist, solche Worte in seinem Namen auszusprechen, mit dem Ich Christi zu sprechen und „in persona Christi Capitis" zu handeln, wie es die kirchliche Tradition ausdrückt.

In dieser sakramentalen Weise redet und handelt der Priester vor allem in der Feier der Eucharistie, die Quelle, Mitte und Höhepunkt des kirchlichen Lebens ist. Sie muss deshalb auch im Leben und Wirken des Priesters einen zentralen Platz einnehmen. Denn die Kirche feiert nicht nur die Eucharistie, sondern sie lebt aus ihr und entsteht immer wieder neu um den Altar herum, auf dem uns die Gegenwart des gekreuzigten und auferstandenen Christus geschenkt wird. Es ist deshalb Christus selbst, der in der Eucharistie an uns handelt, indem er aber in der sichtbaren Kirche durch irdische und endliche Menschen handeln will. Von daher leuchtet die tiefe Sendung des priesterlichen Dienstes in der Eucharistie auf: Der Priester stellt sich als bescheidenes Werkzeug Christus zur Verfügung und macht den unsichtbar anwesenden und in seiner Kirche handelnden Herrn den Sinnen der Gläubigen sichtbar, damit Christus an uns Menschen sein Heil wirken kann. Gerade in der Eucharistie ist der priesterliche Dienst wesentlich Vikariat in einem doppelten Sinn: Der Priester ist nur Vikar Christi und steht in seinem Dienst. Der Priester ist aber wirklich Vikar Christi und deshalb berufen, seiner Gegenwart in den Sakramenten, zuhöchst in der Eucharistie, zu dienen.

In der Eucharistie ist der Priester gesandt, mit dem Ich Christi zu sprechen. Er ist deshalb auch herausgefordert, auch in seinem Leben Christus immer ähnlicher zu werden. All das, was der Priester in der Eucharistie amtlich an Christi statt tut, muss er in sein Leben übersetzen. Der Priester muss deshalb ein von der Eucharistie geprägter und damit ein eucharistischer Mensch sein, der in der Eucharistie den innersten Punkt in seinem spirituellen Leben wie in seinem pastoralen Wirken wahrnimmt.

Dies gilt in besonderer Weise von einem Priester, der in einer Mönchsgemeinschaft in der Tradition des heiligen Benedikt lebt, der in seiner Regel angeordnet hat, „dass dem Gottesdienst nichts vorgezogen werden soll". Ein Stift ist deshalb berufen, als Gemeinschaft von Engeln zu leben. Damit ist natürlich nicht gemeint, die Mönche würden im siebten Himmel schweben und aufhören, Menschen und damit auch Sünder zu sein; die Mönche selbst wissen es gewiss besser. In der Zeit der Kirchenväter aber wurde das Leben der Mönche als Leben nach der Weise der Engel bezeichnet, und zwar deshalb, weil man das Wesentliche der Engel darin gesehen hat, dass sie Anbetende sind und dass das Mönchtum Eintreten in die Weise der Engel ist, nämlich das ganze Leben als Anbetung Gottes gestalten.

Der zweckfreie Gottesdienst der Anbetung wird in der monastischen Tradition „Officium" genannt. Denn er ist „heiliger Dienst", den die Mönche in der anzubetenden Gegenwart Gottes verrichten. In der syrischen Mönchstradition werden die Mönche einfach „stantes", „die Stehenden" genannt, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass ihre Hauptaufgabe in der Wachsamkeit besteht. Der Mönch ist ein Wachender. Er will Wache halten vor Gott und so die Welt für Gott offenhalten. Diese schöne Aufgabe vollzieht der Mönch, der zum Priester geweiht ist, vor allem in der Feier der Eucharistie, wenn er mit den Worten des eucharistischen Kanons betet: „Wir danken dir, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen."

Weihe und Dienst in der Kraft des Heiligen Geistes

Dieses „astare coram te", dieses Stehen vor Dir macht die Berufung des Priesters in der Kirche und im Kloster aus. Nur so kann er seinen Dienst am Wort Gottes und an der Eucharistie vollziehen Nach der Bereitschaft zu diesem Dienst wird er deshalb vor der Weihe befragt: „Bist du bereit, in der Verkündigung des Evangeliums und in der Darlegung des katholischen Glaubens den Dienst am Wort Gottes treu und gewissenhaft zu erRillen?" Und: „Bist du bereit, die Mysterien Christi, besonders die Sakramente der Eucharistie und der Versöhnung gemäss der kirchlichen Überlieferung zum Lobe Gottes und zum Heil seines Volkes in gläubiger Ehrfurcht zu feiern?" Dies sind die entscheidenden Fragen, die in der Feier der Priesterweihe der Bischof an den Weihekandidaten bei der Entgegennahme der Versprechen stellt und stellen muss. Denn in ihnen ist die Grundsendung des Priesters angesprochen, bei der der Dienst am Wort Gottes und der Dienst an der Eucharistie eine besondere Priorität haben.

Gleichsam im Sinne eines Notenschlüssels fragt der Bischof an erster Stelle nach der Bereitschaft des Weihekandidaten, „unter der Führung des Heiligen Geistes die Gemeinde des Herrn umsichtig zu leiten". In der Kraft dieses Heiligen Geistes wird nun auch das Sakrament der Priesterweihe geschenkt. Wir alle sind nun „stantes" und stehen vor Gott. In dieser Grundhaltung bitten wir um den Heiligen Geist und begleiten unseren Weihekandidaten und Bruder Elias bei dieser heiligen Handlung mit unserem Gebet, damit wir auch in diesem sakramentalen Geschehen der Mahnung des heiligen Benedikt Gehör schenken: „Christus sollen sie überhaupt nichts vorziehen. Er ftihre uns gemeinsam zum ewigen Leben". Amen

 

(Homilie in der Feier der Priesterweihe von P. Elias Alexander Krexner OSB in der Stiftskirche Seitenstetten am 12. Juli 2025)


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Lesermeinungen

 Fink vor 3 Stunden 
 

@ modernchrist - "Cismann"? - Warum übernehmen Sie Begriffe der "LGBTusw."-

Ideologen?
"Cismann" und "Transmann" sind neugeschaffene Kampfbegriffe. Wir sollten diese nicht verwenden !


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 modernchrist vor 4 Stunden 
 

Wunderbare Predigt von Kardinal Koch!

Der Priester als einer, der immer mehr in seinem Leben in die Person Christi übergeht, Jesu Leben vorzuleben versucht, auch wie Jesus immer nahe an Gottvater sein will durch Gebet und Wachsamkeit- durch immerwährendem Vor-Ihm-Stehen. Das kann nur ein Mann und eheloser Mann, denn die Kirche hat immer nur stimmige Zeichen für ihre Geheimnisse.
Zeichen für den Mann und unseren Bruder Jesus, für den Gottessohn kann nur ein Cismann sein. Ein als Mann geborener Mann. Ein Transmann hat einen durch und durch in allen Zellen weiblichen Körper; er kann keine Christus-Weihe empfangen und nicht stimmig Christus repräsentieren.


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 edih vor 5 Stunden 
 

"Wir verkünden nicht uns selbst......"

sondern Jesus Christus als den Herrn", wissen die bundesdeutschen Bischöfe das, besonders deren Vorsitzender? Ein sehr guter Artikel danke dafür.


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 gebsy vor 6 Stunden 

Evangelist, Zeuge des Evangeliums

"Der Priester ist berufen, für das Wort Gottes glaubwürdige und überzeugende Stimme zu sein."
Ein Auftrag, der nur mit Gottes Hilfe ausgeführt werden kann.
Tag für Tag Gottes helfende Liebe zu erfahren, ist Einstimmung auf das Reich Gottes OHNE Ende ...


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