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Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von Englandvor 7 Stunden in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Kirche von Nigeria will nicht länger mit der Kirche von England in Gemeinschaft sein, welche die Sünde segnet und die Lehre der heiligen Schrift zurückweist, erklärt Primas Erzbischof Ndukuba.
Abuja (kath.net/jg)
Die anglikanische Kirche von Nigeria hat sich von der Kirche von England losgesagt. Sie lehnt die Ernennung von Sarah Mullally als Erzbischöfin von Canterbury und damit zum geistlichen Oberhaupt der anglikanischen Kirche ab und kritisiert deren Eintreten für die Segnung homosexueller Paare, berichtet Nigeria Stories.
In einer Erklärung vom 3. Oktober verkündete Erzbischof Henry Ndukuba, der Primas der Kirche von Nigeria, die „spirituelle Unabhängigkeit von der Kirche von England“. Die Kirche von Nigeria könne nicht länger in Gemeinschaft mit einer Körperschaft sein, „die sich entschieden hat, die Sünde zu segnen und die klare Lehre der Schrift zurückweist“, heißt es wörtlich in der Erklärung. 
„Spirituelle Unabhängigkeit“ bedeutet nicht nur die Missbilligung der Ernennung Mullallys, sondern die formelle Trennung der spirituellen, lehrinhaltlichen und organisatorischen Verbindung mit der Kirche von England.
Sarah Mullally, anglikanische Bischöfin von London, ist zur neuen Erzbischöfin von Canterbury ernannt worden. (Siehe Link)
Ihr Eintreten für gleichgeschlechtliche „Ehen“ und Gleichstellung der Geschlechter hat zu Kritik in konservativen anglikanischen Provinzen in Afrika, Asien und Lateinamerika geführt, in welchen die traditionelle Auslegung der Bibel tief verwurzelt ist.
Die anglikanische Kirche von Nigeria ist mit mehr als 18 Millionen Mitgliedern in 10.000 Pfarrgemeinden die größte anglikanische Provinz der Welt. Schon seit Jahren lehnt sie sich gegen liberale Reformen in der anglikanischen Gemeinschaft auf und vertritt die Position, dass die Ehe eine Verbindung eines Mannes und einer Frau ist.
In der Erklärung von Erzbischof Ndukuba bestätigt die Kirche von Nigeria ihre Verpflichtung an „die Autorität des Wortes Gottes und das unveränderte Evangelium Christi“. Sie betont, das biblische Verständnis der Ehe hochzuhalten, theologischen Kompromissen zu widerstehen und ohne westliche kirchliche Strukturen zu arbeiten.
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Lesermeinungen | Triceratops vor 31 Minuten | | | Ach , Wilolf, Wilolf Sie haben wieder einmal höchst selektiv zitiert. Das vollständige Zitat lautet: "In dem hier umrissenen Horizont liegt die Möglichkeit der Segnung von Paaren in irregulären Situationen und von gleichgeschlechtlichen Paaren, deren Form von den kirchlichen Autoritäten nicht rituell festgelegt werden darf, um keine Verwechslung mit dem Ehesakrament eigenen Segen hervorzurufen." Es wird dort ferner gesagt, dass eine solche Segnung eben nicht den Status legitimieren soll. Lesen Sie doch endlich einmal selbst nach, was dort wirklich drinnen steht!
Indem man so agiert wie Sie, könnte man auch behaupten, dass in der Bibel steht "Es gibt keinen Gott", sogar 2x (Ps 14,1 und Ps 53,2. Dass davor noch steht "Der Tor sagt in seinem Herzen:" kann man dafür ja ruhig unterschlagen.
Dann noch ein heißer Tipp: Informieren Sie sich darüber, was "päpstliche Unfehlbarkeit" und "Ex-cathedra-Verkündigung" bedeutet. |  0
| | | Wilolf vor 3 Stunden | | | Hoffentlich wird auch Rom bald klar, wie DRINGEND das Problem mit FS gelöst werden muss:
Ex cathedra Verkündung, dass Sünden gesegnet werden könnten: „Möglichkeit der Segnung von Paaren in irregulären Situationen und von gleichgeschlechtlichen Paaren“ Also wohlgemerkt nicht der Personen in den irregulären Situationen, sondern der PAARE, also der Sünde selbst!
Dogma aus erstem Vatikanum: Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubens- und Sittenfragen
Da fragt sich mittlerweile jeder, was da nicht stimmt:
Ist nun das Dogma falsch oder ist FS falsch?
Was kann ich überhaupt noch glauben von dem, was aus Rom kommt? |  0
| | | Veritasvincit vor 4 Stunden | | | Fiducia supplicans Papst Leo sollte sich auch von "Fiducia supplicans" distanzieren, dass die Segnung von homosexuellen Paaren einführte, und er sollte sich gegenüber den afrikanischen Bischöfe entschuldigen, die von Franziskus als Heuchler bezeichnet wurden, als er sagte , die Gegner von "Fiducia supplicans" seien Heuchler. wenn Leo das nicht macht, enttäuscht auch er. |  0
| | | girsberg74 vor 6 Stunden | | | Was muss Canterbury noch alles an Abbruch hinnehmen ? Vielmehr noch:
Wie sieht das für den Verteidiger dieses Bekenntnisses aus ? Verteidgt/beschützt er ein Beknnentnis oder macht ein "Bekenntnis" ihn zum Narren ? |  0
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