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‚Tote-Hühner‘-Tanztruppe erhält ‚Exzellenzförderung Tanz‘ des Bundeslandes NRW

1. August 2025 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
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Seit 2012 hat die Tanzgruppe, die durch ihren umstrittenen Auftritt im Dom von Paderborn bekannt geworden ist, insgesamt 1,13 Millionen Euro aus Förderungen des Bundeslandes erhalten.


Paderborn/Düsseldorf (kath.net/jg)
Beim Festakt zur Eröffnung des Jubiläums 1250 Jahre Westfalen am 15. Mai im Dom von Paderborn traten Tänzer des Ensembles „bodytalk“ auf. Der Tanz zweier halbnackter Männer mit toten, ausgenommen Hühnern in Windeln löste einen Skandal aus. (Siehe Link)


Eine Anfrage der AfD an die Landesregierung des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen brachte nun zutage, dass das Ensemble „bodytalk“ allein in diesem Jahr mit 100.000 Euro aus Steuermitteln gefördert wird. Seit 2012 hat die Gruppe insgesamt 1,13 Millionen Euro an Förderungen des Bundeslandes erhalten.

Von 2012 bis 2020 erhielt „bodytalk“ die Spitzenförderung Tanz des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, die von 2012 bis 2017 mit jährlich 65.000 Euro dotiert war, von 2018 bis 2020 mit 80.000 Euro. Seit 2021 erhält die Gruppe die Exzellenförderung Tanz in Höhe von jährlich 100.000 Euro.


© Foto: Screenshot YouTube

 


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Lesermeinungen

 Orate fratres 8. August 2025 
 

Zum Gotteslob

Die banalen Strichzeichnungen passen zum Erscheinungsbild des GL. Viel schlimmer ist der Eingriff in das Liedgut mit vielen Satzfehlern, Textveränderungen und Weglassungen. Banal wirken dann die zahlreichen Beiträge des sog. "Neuen Geistlichen Liedes".
Ein namhafter Kirchenmusiker meinte mal, das GL sei ein Einheizgesangbuch.
Ich brauche das GL nicht, mir genügt der Sonntagsmeß-Schott.


0
 
 lakota 2. August 2025 
 

Kardinal Sarah beim Annafest:

"Es gibt heilige Orte – Gott geweihte Räume. Diese dürfen nicht profaniert werden durch andere Aktivitäten als Gebet, Schweigen und Liturgie. Unsere Kirchen sind keine Konzertsäle, keine Veranstaltungshallen. Die Kirche ist Gottes Haus. Es gehört ausschließlich ihm. Wir betreten sie mit Ehrfurcht und Verehrung, anständig gekleidet – nicht aus Angst, sondern aus Staunen, Respekt und Bewunderung vor der Größe Gottes."


5
 
 lakota 2. August 2025 
 

@Fink @Tante Ottilie

Mir haben diese Strichzeichnungen vom ersten Blick an nicht gefallen - ich habe sie auch überklebt, mit Andachtsbildchen oder passenden Gebeten.


4
 
 SalvatoreMio 2. August 2025 
 

Strichzeichnungen im Gotteslob

@Schillerlocke: Danke, dass Sie Stellung nehmen! Jedem sei sein Geschmack überlassen. Bislang habe ich allerdings nur Negatives dazu gehört, wie es auch hier noch andere kundtun. - Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag!


4
 
 SalvatoreMio 2. August 2025 
 

Blutdrucksenker und Verteilung von Steuergeldern an Gambia

@Johannes14.6: Es besteht gar kein Grund zu erhöhtem Blutdruck: die BRD gibt Spenden an Wrestling-Sportler zur Verbesserung der Umwelt? Eine geniale Idee! Gesunde,junge Männer müssen ihre Kräfte austoben. Wie tun sie das gerne? Z. B. mit Autorennen oder Wettbewerb auf schweren Motorrädern. Das ist Umweltverschmutzung und gefährlich. Dann doch besser Wrestling-Clubs in Gambia fördern! Das kommt auch uns zugute!


0
 
 Schillerlocke 2. August 2025 
 

@SalvatorieMio

Mit Verlaub, was sie über die Seitenfüller im Gotteslob schreiben, ist Unsinn. Da haben Sie sich verrannt. Entstanden sind diese Zeichnungen wohl aus dem Bedürfnis, unpraktikable Seitenumbrüche etc. zu vermeiden. Die Strichzeichnungen sind übrigens nicht primitiv, wie Sie meinen, sondern einfach. Es sind Reduktionen, die zur Kontemplation anregen, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Ich finde sie in ihrer Zurückhaltung sehr gelungen.


0
 
 bereschit 2. August 2025 
 

Frage

Wie kann ein Verantwortlicher (vermutlich Bischof), so etwas mitmachen und tolerieren? Unfassbar!!!


6
 
 bereschit 2. August 2025 
 

Nichts als Mammon

Das ist nicht nur Gotteslästerung. Das ist Entehrung des Hauses Gottes im übelsten Sinn. Kehrt um und lasst von dem gotteslächterlichem Tun. Nochmals kehrt um. Jetzt. Sofort. Jeder Moment später kann zu spät sein. Gott lässt seiner nicht spotten. Es gibt die ewige Verdammnis; dort wo ewig Heulen und Zähneknirschen sein wird und es in Ewigkeit kein zurück mehr gibt. Ist das der schnöde Götzendienst wert?


4
 
 SalvatoreMio 2. August 2025 
 

Dekadenz

Alles, was hier beschrieben wird, ist in meinen Augen Dekadenz, dazu gehören auch die primitiven Strichzeichnungen im Gotteslob. (Manche sagen, es seien Freimaurer-Zeichen). Dekadenz: "Cadere" "fallen". Ja, es geht bergab mit uns in Europa. Und das geht mit dem "Glaubens-ABFALL" einher. Wir fallen nicht mehr Christus zu Füßen, sondern dem Mammon in all seinen Formen, die uns versklaven. Und so werden am Ende viele Menschen selbst zu "ABFALL". Vor solchem Niedergang seines Volkes warnt Gott schon im Alten Testament, doch derzeit haben wir einen neuen Höhepunkt erreicht!


3
 
 Johannes14,6 2. August 2025 
 

Gute Idee

@ Tante Ottilie

die Strichzeichnungen ärgern mich jedes Mal, wenn ich wieder auf so eine Seite stoße.
Genau wie übrigens die Einbände der neuen Lektionare, wo das Kreuz durch unverbindliche, bunte Wellenlinien ersetzt wurde.

www.google.com/search?q=lektionar+katholisch&rlz=1CATRYO_enDE1092&oq=lektionar&gs_lcrp=


2
 

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