Polen bekommen italienische Papststatue geschenkt3. März 2008 in Aktuelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Es handelt sich dabei um eine exakte Kopie einer Papst-Skulptur aus Carrara-Marmor, die seit 7. Oktober 2006 in Corato steht.
Pietrasanta (www.kath.net) Der Bürgermeister von Pietrasanta in der Toskana hat der polnischen Stadt Krakau einen Marmorblock geschenkt, aus dem eine Skulptur von Papst Johannes Paul II. entstehen soll. Das meldete das Portal korazym.org. Es handelt sich dabei um eine exakte Kopie einer Papst-Skulptur aus Carrara-Marmor, die seit 7. Oktober 2006 in Corato steht. Gestaltet wurde sie vom Bildhauer Edmond Llalla, der aus Albanien stammt und seit 15 Jahren in Corato lebt. Die Skulptur zeigt einen jugendlichen Papst, der die Menschen segnet. Organisiert wurde die Aktion von der italienischen Associazione Divina Misericordia, einer Vereinigung der Göttlichen Barmherzigkeit. Die Organisation hat bereits mit Hilfe von Benefizaktionen und Sponsoren eine Skulptur von Johannes Paul II. für Polen spendiert. Sie steht im internationalen Museum von Stary Sacz in der Diözese Tarnow.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |